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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände


carstenk

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Ja, das ist ein bißchen ein Unsicherheitsfaktor bei den neuen Geräten, aber Sony kann es sich eigentlich nicht leisten, in diesem Geräten Lampen mit den gleichen Alterungsparametern wie für Heimkinobeamer zu verbauen, und die hatten nun sicher zwischenzeitlich auch genug Zeit, diverse Sätze im Langzeitbetrieb zu testen. Bleibt halt der Punkt, dass man, Ushio hin oder her, auf Sony als einzigen Lampenlieferanten angewiesen ist. Aber was solls, bei den Ersatzteilen etc. ist das ja bei jedem Hersteller so ;-)

 

Bißchen Risiko bleibt, aber dafür kriegt man beim 515 ja auch ein bißchen was geboten ;-)

 

- Carsten

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Das ist doch aber bei jeder Kompaktlampe mit Spiegel so. Recherche im Netz wird bald die Leuchtmittel einzeln ergeben, wenn du willst, kannst du ja heute schon bei z.B Jenbo dir dein Kolben für deinen Beamer einzeln holen und in den Spiegel zementieren. Nur ist der Bau der Fixiervorrichtung fürs Einzelstück etwas aufwendig.

Jens

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Sony verwenden reine Quecksilberdampflampen mit Halogenzusatz...

Jens

Ist das ein Lampentyp, der nur in diesem Projektor zur Anwendung kommt? Grundsätzlich finde ich standardisierte Lampen, die von mehreren Herstellern hergestellt werden, immer die bessere Lösung. Eine exotische Lampe kann nach ein paar Jahren recht teuer werden...

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Das kann natürlich passieren, neben dem proprietären Gehäuse und Spiegel enthalten die Sony Lampen auch Elektronik zur Identifizierung und Betriebsstundenzählung. Aber das gilt eben bei jedem Projektorhersteller grundsätzlich auch für fast alle Ersatzteile.

 

Dem gegenüber steht beim Sony eben die dynamische Lampenausnutzung (soweit die geforderte Helligkeit das hergibt), und eben der Umstand, dass man keinen teuren Ersatz nutzlos im Regal rumstehen haben muss.

 

Sollte Sony seine Monopolposition diesbezüglich mal derbe ausnutzen wollen, gäbe das sicher auch ziemlich böses Blut.

 

- Carsten

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Vielen Dank, Carsten!

 

Du hast viele Vermutungen, die ich hatte, nun bestätigt. Nun bin ich sehr gespannt, was die Ausstatter und Integratoren für Angebote abgeben werden.

 

Bei Barco hat man sich, wenig überraschend sehr abfällig gegenüber der UHP-Technologie geäußert. Zitat: Viel Spaß dabei, wenn du dann zukünftig alle zwei Wochen den Weißpunkt nachkalibrierst. Doch ich stimme da vollkommen mit Dir überein: ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Sony Lampen verbauen würde, die ähnlich schnell grünstichig werden, wie solche in Präsentationsbeamern. Andere Seitenhiebe wurde ausgeteilt gegen die Haltbarkeit von LCoS-Panels. Gibt es dazu eingentlich verlässliche Untersuchungen?

 

Wenn es Erfahrungen und Installationen von den Solaris1(+) oder dem NEC geben sollte - ich bin sehr neugierig und würde die mir gerne mal anschauen!

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Haben sie auch nicht, siehe oben. Stefan2 hat sich ja schon mehrmals über die Konzeption der Lampe geäußert. Außerdem muß man immer beachten, das die Lebensdauer einen elektronischen Gerätes eben nicht mehr 50 Jahre oder mehr beträgt. Vernünftig abschreiben, die Finanzämter werden garantiert keine 15 Jahre mehr ansetzen, und dann Neubeschaffung mit höherer Qualität, wie das überall sonst im Gewerbe üblich ist.

Jens

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Bezüglich der haltbarkeit der LCoS Panels - Ich hätte nach wie vor Bauchschmerzen, einen 320er mit voll aufgedrehter 4kW Lampe in einem Plex 5 Vorstellungen am Tag fahren zu lassen. Wer nun allerdings sowas macht, dürfte auch genug Umsatz haben, um sehr beanspruchtes Gerät instand halten zu können. Und wie so ein DLP mit ner 6kW im Dauerbetrieb nach ein paar Jahren aussieht, muss man ja auch erstmal abwarten.

 

 

Grundsätzlich hat DLP sicher Vorteile, was die Langlebigkeit angeht. Aber ich sehe es ehrlich gesagt nicht mehr ein, im Jahr 2013 immer noch 60.000€ für eine Technik zu investieren, die sich bezüglich Auflösung und Kontrast seit 10 Jahren keinen Millimeter bewegt hat.

 

Bei der Realisierung der OHP Lampen mit den Spiegelsystemen und der Sammeloptik mache ich mir auch keine großen Gedanken mehr über die Belastung der Panels mit UV oder IR. Da werden immer gerne Vergleiche mit organischen LCDs herangezogen, aber LCoS enthält keine organischen Alignment Layer mehr, und mittlerweile ist das die 4. oder 5. Generation von Sony. Der Chip ist reflektiv und wird von hinten gekühlt. Im Grunde nicht so fundamental unterschiedlich gegenüber DLP. Ja, es gibt noch eine 'durchstrahlte' dünne LCD-Schicht. Ja, es gab früher, speziell 220er, mit Farbverfälschungen/Shading Problemen. Ich habe auch schon fabrikneue DLPs mit kaputten Pixelclustern gesehen.

 

https://pro.sony.com/bbsccms/assets/files/cat/projectors/solutions/4ksxrd.pdf

 

(auch schon diverse Jahre alt)

 

Da Sony nur einen Typ Lampe produziert und die Betriebsbedingungen im Projektor nunmal einheitlich sind, dürfte es kein Problem sein, für eventuell auftretende Weisspunktverschiebungen ein Korrekturmodell zu entwickeln, das auch ohne Farbsensor im Projektor auskommt. Aber wer weiss, vielleicht hat Sony ja sogar sowas eingebaut. Wenn der Helligkeitsabfall bei 20% bleibt, dann werden vermutlich auch die Farbverschiebungen sich im Rahmen halten. Abgesehen davon gibts ähnliche Effekte, nur nicht so ausgeprägt, auch bei Xenon, da lässt auch nicht NUR die Helligkeit nach.

 

Viele Integratoren verkaufen keine Sonys - da werden ne Menge Nebelkerzen gezündet, um Sony schlecht zu reden.

 

Und bisher hat NIEMAND ausser Sony ja konkrete Erfahrungen mit diesen Lampen - alle anderen ziehen nur aus der Bezeichnung 'UHP' Schlüsse aus ihren Erfahrungen mit konventionellen Beamerlampen.

 

Jeder Hersteller trifft da bestimmte Entscheidungen, die er selber verantworten muss und für die er gute Gründe zu haben glaubt. Bei Barco/Kinoton sitzt z.B. die Lichtklappe nicht vor der LightEngine, sondern vor dem Objektiv. Das heisst, die LightEngine wird auch bei geschlossener Klappe ständig 'bestrahlt'. Jeder vernüntige Mensch würde sagen, dass das ne Schwachsinnsidee ist. Aber Barco hat Gründe dafür.

 

Bissl Restrisiko bleibt bei jeder (neuen) Maschine. Aber dafür kriegt man beim 515 auch was geboten.

 

Nach meinen bisherigen Sichtungen hat SRX einen weiteren durchaus beachtlichen Vorteil - die Pixelstruktur neigt gegenüber DLP bedeutend weniger zu Interferenzeffekten mit Leinwandperforationen, es gibt also weniger Moiré.

 

 

 

- Carsten

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Haben sie auch nicht, siehe oben. Stefan2 hat sich ja schon mehrmals über die Konzeption der Lampe geäußert.

 

Wobei ich grad nicht weiss, ob er da über die 'generische' UHP gesprochen hat, oder über die konkrete Realisierung von Sony.

 

Ist natürlich gut möglich, dass normale Beamer UHPs Möglichkeiten der Lebensdauerverlängerung aus naheliegenden Gründen garnicht nutzen.

 

- Carsten

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Und wie so ein DLP mit ner 6kW im Dauerbetrieb nach ein paar Jahren aussieht, muss man ja auch erstmal abwarten.

 

 

Das muss man nicht abwarten ... kannst jederzeit bei uns einen DLP (Kinoton mit Barco Engine) mit ca. 16.000 Betriebsstunden (= mehr als 6 Jahre lang täglich 4 - 5 Vorstellungen unter der thermischen Belastung eines 7kW Xenon Kolbens) begutachten ...

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Ich kenne 320er, die seit Auslieferung mit 4KW geschunden werden - seit der verbesserten Peltierkühlung kein Problem mehr, nach ca. 5000h sollte eine Kunststofflinse überprüft und ggf. je nach Abnutzung ersetzt werden, kostet ca. 400-500 EUR. Ansonsten keine echten Probleme.

 

Wir reden bitte nicht von SRX110 und den frühen 220ern, da gab es - und das wurde ja auch nie bestritten - Probleme, v.a. mit dem blauen PBS. Alle mir bekannten Fälle wurden von Sony auf Kulanz gelöst.

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Ich finde es immer interessant, wenn UHP Reinquecksilber mit diversen Beamerlampen vermischt wird. Häufig sind diese Lampen eine Quecksilber Metall Halogentechnologie, bei der durch seltene Erden verschiedene Farben in verschiedenen Stellen des Lichtbogens erzeugt werden ("HMI Licht"), und tatsächlich im Laufe der Zeit Farbverschiebungen normal sind. Eine sehr effiziente Lichttechnik, bei geringeren Drücken.

UHP Quecksilber ist vom Funktionsprinzip nichts anderes, als Xenon Hochdruck, wo der Wirkungsmechanismus genauso erfolgt, nur bei wesentlich geringerem Druck.

 

Xenonlampen nehmen, da Wolfram absputtert und am Glas kondensiert sehr schnell sehr stark in der Lichtausbeute ab (20% Garantiezeit >30%), sind ein starker Infrarotstrahler,, ineffizienter im sichtbaren Bereich, als Halogenlämpchen.

Zudem durch den hohen Betriebsdruck im Ruhezustand ein sehr gefährliches Produkt, dem aus Arbeitsschutzgründen der Garaus gemaus wird, in, aber auch außerhalb der EU. Zwar ist Quecksilber kein schöner Stoff, nur ohne ohne Hg gäbe es kein effizientes Licht.

 

Was die Sony 110 und 220 angeht, da hat mein Vorredner schon richtiges gesagt.

Hiinweisen muß man wohl in diesem Zusammenhang auf die ersten Generationen Barco und deren Kinoton Nachbauten: Schlechter konnten Digitalprojektoren wohl kaum sein. Bei minimaler Kulanz.

Aber erste Generationen sind bei allen Herstellern Geschichte. Und sollten nicht zu Vergleichszwecken dienen.

 

Wenn ich mir das Bild unserer Maschine ansehe, dann hat die SRX Technologie Sichtbare Fortschritte gemacht: In Kontrast und Farbumfang, carste hat das schon richtig erkannt: DLP ist stehengeblieben. Und bietet nicht einmal 4k Technologie zu marktgängigem Preis. Invest darin ist weggeworfenes Geld.,

 

Und zur Lebensdauer: JVC gibt für LCOS Panels (gleiche/ bzw ähnliche Technologie wie SRX) 150 x 10³ h an. Noch Fragen?

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'Viele Integratoren verkaufen keine Sonys - da werden ne Menge Nebelkerzen gezündet, um Sony schlecht zu reden.'

 

Ich möchte an dieser Stelle mal darauf hinweisen, dass es sich andersherum genauso verhält. Kein Hersteller ist da neutral, sondern der Eine lauter und der Andere leiser.

Sony selbst gibt auf seiner Homepage Seitenhiebe in Richtung DLP und besonders laut hier sind vorallem Jene, die mit der Installation der Geräte ihr Geld verdienen.

 

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Kokurrenz belebt - und produziert Preisdruck - kann für uns Abnehmer nur gut sein. Wenn die Fördertöpfe erst mal leer/geschlossen sind, werden die Preise sowieso mindestens um den Förderbetrag nachgeben, die Wasserhähne alle vergoldet sein.

 

Nun zählt aber das Resultat, das projizierte Bild.

 

fmft

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Gut verkaufen tun unsere Kinoeinrichter den Sony schon "Nur" wird deren Lichtquelle leicht belächelt....

Gut wenn ich schaue zb beim Christie CP 2220 liegt der bei ca. 47000€ ohne 4K :roll: ich glaub wenn man bei Christie auch 4K will darf man locker nochmal 10000€ locker machen...

Der Sony 515 bei 45000€ hat 4K an Bord, ich kenn etliche die jetzt zuschlagen und den Sony nehmen ohne lange zu überlegen, das einzige Manko momentan er kann halt nur Real D sprich Silberwand, wird aber gemunkelt das bald ein zweites System eingebaut werden kann.... ;-)

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Wir haben ausgerechnet, dass 4k bei DLP 15.000€-20.000€ Mehrkosten bedeutet (wenn man die Kiste schon mit 4k kauft). Je nachdem, 4k LightEngine, 4k Lizenz für IMB, 4k Objektiv. Nachrüstung 2k->4k über 30.000€.

 

Da ändert sich dann allerdings auch noch nichts am Kontrast.

 

Macht wirklich nur Sinn, wenn man wegen ner großen Bildwand 6kW braucht, also 2230, und die freie Wahl beim 3D System haben muss.

 

Nebenbei - grade wurde der 4k Postproduktions-DLP DP4k-P von Barco vorgestellt - Auflösungs- und kontrastoptimiert, mit expliziter 4k Optik.

Macht dann aus einer 2kW Lampe grade noch 4000 Lumen. Und steigert den Kontrast laut Datenblatt mal grade auf 2300:1

 

Das scheint also gegenwärtig das Maximum zu sein, das man kontrastmäßig explizit aus den DCI DLPs rauskriegt. Finde ich nicht gerade berauschend. Ich hätte gedacht, da ginge deutlich mehr, wenn der Hersteller sich da selber reinkniet.

 

Die 2k Ausführung macht 2500:1.

 

 

 

- Carsten

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Bei den Heimkinogeräten geht deutlich mehr. Ob das die großen Kinopanels sind, die da fundamental weniger können, oder der Rest der Lightengine...

Ist jedenfalls arg mager für 2013.

 

Für den durchschnittlichen Multiplex-Saal mit brüllender DIN-CFL-Notbeleuchtung spielt das natürlich keine Rolle.

 

- Carsten

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Naja, Kontrast ist Kontrast. Der PostPro Barco ist mit der 2kW Lampe ja auch auf 4000Lumen gedrosselt worden - da wird also wohl einiges an streulichtfressenden Blenden verbaut worden sein. Aber der Kontrastgewinn ist daran gemessen ja lächerlich.

 

Wurde Zeit, dass Sony da mal ne neue Marke setzt.

 

- Carsten

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Vermutlich drosseln sie die 2kW Lampe unter 1kW und fahren dann eine andere Kurve für die DLP's, um auf mehr Licht zu kommen. Der Panasonic PT 5500 macht ja auch Kontrast von 2000:1 bei halt nur 2.000 Lumen. Geht schon mit DLP, man dimmt die LAmpen runter und schwenkt Blenden in den Strahlengang.

Jens

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Der neue Sony ist sehr verlockend, doch leider ist Sony ja mit 3D stur. Real D hat die bekannten Nachteile, Dolby 3D soll als Alternative folgen, ist aber auch recht teuer. Wenn man die 3D-Kosten einbezieht, relativiert sich der günstige Preis des Sony, wobei natürlich die besseren Daten immer noch als Vorteil bleiben.

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  • 2 Wochen später...

Gestern der Schock: der R-515 ist jetzt selbst beim online-Billigversand gelistet. Sehr niedlich: Statuslämpchen auf 'grün' - sofort lieferbar. Auf die Preisanfrage heute die er(nüch/leich)terung: 43.000 will er haben, der Discounter. Na, doch nicht ganz Aldi. Haben Rüttgers und Consorten doch noch eine Chance...

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