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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

Ich war die Tage viel unterwegs.....Sylvester Weihnachen usw.

so wie das eben ist Bekannte und Familie besuchen..an Sylvester mit Freunden feiern...

 

Das gabs doch bestimmt bei Euch auch

habt Ihr mal gefragt wie Kino Überhaupt funktioniert ??

 

da hört man z.b.

 

ja das kommt von einer Festplatte......oder von einer DVD und ist an einen Beamer angeschlossen...

 

oder:ja Das ist Super 8 das hatten wir früher auch zu Hause....

 

einer meinte: Das kommt aus dem Internet,ich lade mir die Neusten Filme auch immer runter !

 

 

Ich finde das echt traurig !

 

so viele gehen ins Kino und kaum einer weiß wie es funktioniert...

 

 

Ingo

Geschrieben

Hallo,

deswegen haben wir auch monatliche Führungen mit dem "Nachwuchspublikum", machen wir aber auch mit Rollstuhlfahrern und "Seniorenresidenzbewohnern", (Schlagt mich für diesen Euphemismus tot!!!), aber, so geht das.

Geschrieben

Das Prpblem kenn ich auch aus meinem Bekanntenkreis. Ich habe sogar schon jemanden nach dem Film sagen hören: "was für eine tolle dvd-qualität".

 

Daher zeige ich den Leuten unsere BWR und erkläre ihnen wie das alles funktioniert. Leider interessieren sich nur sehr wenige dafür.

Der Rest, naja, selber schuld.

 

Leonard

Geschrieben

Ende Januar halte ich bei uns im Kino wieder einen Vortrag für alle die etwas mehr über Film, Filmtechnik und Kinotechnik wissen möchten.

Der Kreis wird auf ca. 30 Personen begrenzt. Dafür gibt's aber auch von der Vorführtechnik für jeden was zu sehen. Außerdem steht eine 35 mm Arriflex zur Verfügung und jeder Besucher bekommt unzählige Filmmuster um den Unterschied zwischen Breitwand und CS, Triacetat und Polyester, 35 mm und 70 mm zu begreifen. Ebenso werden alle Tonsysteme mit Hörbeispielen erklärt. Zum Staunen wird auch noch die Gefährlichkeit von Celluloidfilm demonstriert.

Nach dem Vortrag werden meistens noch unzählige Fragen zu Details beantwortet.

 

So weckt man beim Publikum auch Verständnis für leider doch hin und wieder auftretende Pannen. (z.B. Bildstrich oder falsches Format).

 

Diese Aktion macht Spaß und lohnt sich.

Geschrieben

Hallo,

 

die Leute, die meinen im Kino läuft DVD, sollten sich mal fragen, woher die Laufstreifen und Fusseln herkommen, die man im Trailer oder auch mal im Hauptfilm sieht.

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

Hallo Martin,

 

ist doch klar, die Laufstreifen kommen, wenn die Nadel im DVD-Player abgenutzt ist und Staubfusseln ganz einfach, wenn Staub auf der DVD ist.

 

Gruß FH99

Geschrieben
Ende Januar halte ich bei uns im Kino wieder einen Vortrag für alle die etwas mehr über Film, Filmtechnik und Kinotechnik wissen möchten.

Der Kreis wird auf ca. 30 Personen begrenzt. Dafür gibt's aber auch von der Vorführtechnik für jeden was zu sehen. Außerdem steht eine 35 mm Arriflex zur Verfügung und jeder Besucher bekommt unzählige Filmmuster um den Unterschied zwischen Breitwand und CS, Triacetat und Polyester, 35 mm und 70 mm zu begreifen. Ebenso werden alle Tonsysteme mit Hörbeispielen erklärt. Zum Staunen wird auch noch die Gefährlichkeit von Celluloidfilm demonstriert.

Nach dem Vortrag werden meistens noch unzählige Fragen zu Details beantwortet.

 

So weckt man beim Publikum auch Verständnis für leider doch hin und wieder auftretende Pannen. (z.B. Bildstrich oder falsches Format).

 

Diese Aktion macht Spaß und lohnt sich.

 

na so lob ich mir das!

nur weiter so!

Geschrieben

Indes gibt es auch die Fraktion derjenigen, die die Auffassung vertreten, dass, je weniger die Besucher über das "Jenseits der Kulissen" wissen, es nur um so besser ist. In einem Kino hier im Süden wurden so sämtliche Kabinenfenster an den Rändern mit Silikon ausgefüllt. Konnte man so im Saal vormals beide Maschinen (FP 30 & Bauer B8B, letztere für Werbung) noch sehr gut hören, so hört man heute: Niente !!

 

Führungen in die Technik wird es in diesem Kino in Hundert Johr nicht geben :D . Ich habe schon Führungen sowohl im Cinemaxx und Ufa-Kinos interessehalber beigewohnt, und diese waren sehr gut frequentiert. Da in dem Ufa-Kino die BWR sehr klein waren, mussten so bei jeder der stündlichen Führungen gar wieder welche weggeschickt werden...

Geschrieben

In Berlin werden, jeweils im September, anläßlich des Tages des offenen Denkmales Führungen in den Kinos "International" und "Passage" durchgeführt.

Im "Inter" nun schon seit 5 Jahren, mit jeweils rund 150 Interessierten (in meheren Duchgängen).

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ja, erinnere mich noch gut an die extensive Führung 2002 durch ungeahnte Betriebsräume des 'International'! Vorführungen in fast allen Formaten (ausgenommen Superscope und 4-Kanal-Magnetton - obwohl auch das zur Ausstattung gehört) waren gegeben und der Chefvorführer seit Eröffnung des Hauses (noch nie von ihm ein unscharfes Bild gesehen - die "alte Garde"!) zeigte bereitwillig sein Handwerk. Sehr traurig sind viele über seinen überraschenden Schlaganfall und wünschen gute Besserung! :(

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo

 

ich habe meine Erfahrungen vom "Nitrofilm" über "Celluoidfilm" bis zum heutigen "Polyesterfilm" gesammelt, und das Celluoidfilm als gefährlich" einzustufen ist, würde ich nicht sagen da er schwer entflammbar ist. Nitrofilm da würde die "Einstufung" gefährlich zutreffen da er extrem leicht brennbar ist und daher auch in den fünfziger jahren zu den extremen Sicherheitsvorschriften in den Vorführäumen führte.

 

 

 

MFG

35mm-Mann

Geschrieben

Hallo,

 

das was Du "Celluoidfilm" nennst ist nämlich Nitrozellulose und damit Nitrofilm und gefährlich. Der schwehr entflammbare Film ist Triacetat = Sicherheitsfilm der bis zum Polyester verwendet wurde.

 

Gruß FH99

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Ende Januar halte ich bei uns im Kino wieder einen Vortrag für alle die etwas mehr über Film, Filmtechnik und Kinotechnik wissen möchten.

Der Kreis wird auf ca. 30 Personen begrenzt. Dafür gibt's aber auch von der Vorführtechnik für jeden was zu sehen. Außerdem steht eine 35 mm Arriflex zur Verfügung und jeder Besucher bekommt unzählige Filmmuster um den Unterschied zwischen Breitwand und CS, Triacetat und Polyester, 35 mm und 70 mm zu begreifen. Ebenso werden alle Tonsysteme mit Hörbeispielen erklärt. Zum Staunen wird auch noch die Gefährlichkeit von Celluloidfilm demonstriert.

Nach dem Vortrag werden meistens noch unzählige Fragen zu Details beantwortet.

 

So weckt man beim Publikum auch Verständnis für leider doch hin und wieder auftretende Pannen. (z.B. Bildstrich oder falsches Format).

 

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na so lob ich mir das!

nur weiter so!

 

Jou! So solls doch eigentlich sein ;)

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