Digital ist das ende des kinos

[cosmin]

 

Immerhin ist er lernfähig.

Aus dem Filmvorführerforum kann man halt viel dazu lernen und deswegen bin ich stolz auf euch alle. ( Danke ) :) :) :) :)

[kinopaule]

Leider muss ich sagen das seid es das Digitale Kino gibt mein Interesse am Kino sehr nachgelassen hat.

 

Was bist du denn für ein Penner?

 

Sind hier noch Idioten unterwegs?

[rene rossi]

Was bist du denn für ein Penner?

 

Sind hier noch Idioten unterwegs?

 

zum zitat gehört aber auch der name des autors. sonst: siehe guttenberg :-)

zur 2. frage:

scheint fast so.

[Jason-X]

Was bist du denn für ein Penner?

 

Sind hier noch Idioten unterwegs?

 

Scheinbar ja. Bist ja das Beste Beispiel...

Das digital das Ende ist, ist Quatsch,klar.

 

Aber nur weil jemand sagt, dass seitdem sein Interesse nachgelassen hat, ihn so anzugehen... das zeugt von nunja.."Größe"...

Da sind mir doch die Rebels und Cosmins lieber, die werden wenigstens nicht beleidigend. Alter Schwede

[kinopaule]

War gerade bisschen erregt, leider nicht sexuell.

 

Diese Debatten über Digital/Analog regen mich auf.

 

Ich behaupte mal. dass ein durchschnittlicher Besucher keinen Unterschied zwichen einer digitalem Projektion oder einer analogen sieht. Bei mir im Kino zumindest nicht, es sei denn, es ergeben sich Laufstreifen oder der Bildstand wäre nicht ok.

 

Ohne mich zu beweihräuchern, ich spiele gerade Snowwhite...35mm mit eienm gestochen scharfen Bild und einem festgenageltem Bildstand. Das ist echt geil.

 

Was hat das mit Digital zu tun? Nichts!

 

Das Problem sind Filmemacher, die im Dreh die Möglickeiten der breiten Leinwand nicht mehr nutzen, die sind das Problem des Kinos zur Zeit.

 

Blödes Beispiel: Ein Dialog heute: Der Kopf mittig, Schnitt, Anwort des Gegenüber wieder mittig usw.

 

Im Gegensatz dazu zu. B. ein Film von Brian de Palma: Akteur links spricht, schwenk ganz nach rechts über die breite der LW, der gegenüber antwortet, Kamera wieder nach links usw. ( aus dem Film mit dem Psychiater, Titel vergessen!)

 

Das Problem ist nicht das Trägermedium, sondern die Art und Weise eine Filme zu drehen.

[Micky]

War gerade bisschen erregt, leider nicht sexuell.

 

Diese Debatten über Digital/Analog regen mich auf.

 

Ich behaupte mal. dass ein durchschnittlicher Besucher keinen Unterschied zwichen einer digitalem Projektion oder einer analogen sieht. Bei mir im Kino zumindest nicht, es sei denn, es ergeben sich Laufstreifen oder der Bildstand wäre nicht ok.

 

Ohne mich zu beweihräuchern, ich spiele gerade Snowwhite...35mm mit eienm gestochen scharfen Bild und einem festgenageltem Bildstand. Das ist echt geil.

 

Was hat das mit Digital zu tun? Nichts!

 

Das Problem sind Filmemacher, die im Dreh die Möglickeiten der breiten Leinwand nicht mehr nutzen, die sind das Problem des Kinos zur Zeit.

 

Blödes Beispiel: Ein Dialog heute: Der Kopf mittig, Schnitt, Anwort des Gegenüber wieder mittig usw.

 

Im Gegensatz dazu zu. B. ein Film von Brian de Palma: Akteur links spricht, schwenk ganz nach rechts über die breite der LW, der gegenüber antwortet, Kamera wieder nach links usw. ( aus dem Film mit dem Psychiater, Titel vergessen!)

 

Das Problem ist nicht das Trägermedium, sondern die Art und Weise eine Filme zu drehen.

 

Ja aber das sind nicht die "Filmemacher" sondern die Geldgeber ;)

Und was einem auch fehlt ist nötige Atmosphäre die mit großen Bildern geschaffen werden können, daher freu ich mich schon sehr auf DKR, da wird sie wieder im Kinosaal herrschen.

[Jason-X]

Tja, die Debatten bringen eh nichts.

Mann dreht sich nur im Kreis.

Ich jedenfalls gehöre zu den "Unbelehrbaren" die klassische Projektion der digitalen vorzieht.

Daher würde ich Snowwhite sogar lieber bei dir sehen als bei uns, dann hier isser nur noch digital...

 

Für mich hat das alles keine "Seele" mehr, ich kanns auch nicht besser beschreiben, deswegen belasse ich es einfach mal dabei...

 

Aber das es jetzt halt so ist, wie es ist,... so ist es eben... :blush:

[DanielJordi]

Ich bin einverstanden damit, dass das D-Cinema anfälliger ist, aber wo mehr Technik drin steckt, kann mehr passieren. Ich bin aber völlig anderer Meinung was die Qualität des Bildes und das verlohren gehen des Operateur-Job's angeht. Ich habe schon vieles Erlebt Analog (manuell mit überblenden und und und) "Halbautomatisch" und jetzt Digital-Technik... Jede Variante hat seine Vor- und Nachteile, und Herausfordernd sind auch alle. Wenn man eine perfekte Show fahren Möchte, sollte man sich Weiterhin auf einen gut geschulten Operateur verlassen können.

 

Liebe Grüsse

 

DanielJordi

[kinopaule]

Scheinbar ja. Bist ja das Beste Beispiel...

Das digital das Ende ist, ist Quatsch,klar.

 

Aber nur weil jemand sagt, dass seitdem sein Interesse nachgelassen hat, ihn so anzugehen... das zeugt von nunja.."Größe"...

Da sind mir doch die Rebels und Cosmins lieber, die werden wenigstens nicht beleidigend. Alter Schwede

 

 

Du hast recht. Das war übertrieben.

Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich. Sorry!

[analogfilm]

Also hätte ich gewusst das es so ein Problem mit meiner Meinung hapt ,hätte ich das nicht gepostet .

[carstenk]

Warum hast Du es überhaupt gepostet, noch in diesem Unterforum? Glaubst Du, Du hast IRGENDWAS zu dem Thema zu sagen, das hier nicht schon Dutzendmal besprochen wurde?

 

Über 8 Millionen Besucher bei 'Ziemlich beste Freunde' Anfang diesen Jahres. Grob geschätzt 80% davon mit digitalen Vorführungen. Was kann man daraus schließen?

 

Vielleicht sollten wir ein Unterforum 'Filmtrauer' einrichten, damit es einen geeigneten Ort für Befindlichkeits- und Beileidsbekundungen gibt.

 

 

- Carsten

[audiohobbit]

Man sollte sich wenn man neu ist in einem Forum erstmal ein wenig umsehen, dann wird man sehr leicht feststellen, dass dieses Thema in quasi jedem Thread immer wieder aufkommt, dazu gibt es auch die gewissen Pappenheimer die eh nix anderes kennen....

 

Wenn man zu einer Gruppe Menschen die eine Unterhaltung führen, hinzustösst, sollte man auch erstmal zuhören und nicht gleich in die Mitte stürmen und seine Meinung laut herausschreien, das kommt sicherlich nicht wirklich gut an bei den meisten...

 

Desweiteren gibts ja hier ein Newbieforum wo man sich vorstellen kann.

[cinerama]

Digital ist das ende des Kinos,warum???? Der Beruf des Vorführer stirbt aus, da ein Knopf jeder drücken kann,auch das Bild ist oft schlechter,die Technik ist anfälliger. ]3D ist Kaffee von Gestern war bereits in den 1940 Jahren von den Nazis in deckt.Ich stelle nur als Zuschauer fest,das Kino nur noch ein Traum ist.Zudem ist das Kino eh immer Leer,irgendwann entdeckt Hollywood das eine Direkt Vermarktung Pay TV DVD usw..mehr Geld bringt und dann warst es.....

 

Das ist halt meine Meinung

 

Eine ähnliche Meinung vertrat auch ich bereits vor Jahren.

Eigentlich müsste ich dann der "Doppelgänger" von @analogfilm und von @cosmin sein, wenn man die auf den Eingangspost folgenden Unterstellungen in diesem Thread über sich ergehen lässt. ;-)

Da die relevanten Fragen nie vernünftig beantwortet wurden, braucht man sich nicht zu wundern, dass das Thema immer wieder auftaucht.

[mibere]

Welche sind für Dich die relevanten Fragen, cinerama?

[skyluke]

Aus meiner Sicht relevant und offen:

 

- wie wird sich der Produktlebenszyklus der digitalen Projektoren gestalten?

 

- wie lange bleiben die Formate aktuell?

 

- wird sich das Vorhalten älterer Filme verbessern?

 

- wie können digitale Filme langfristig (sinnvoll) archiviert werden?

 

- können sich kleine Kinos über Wasser halten - wofür günstige Projektoren nötig werden, die das jeweils aktuelle Repertoire abspielen können

 

 

[carstenk]

Das hat vor 100 Jahren auch niemanden interessiert und niemand beantworten können, und dennoch hat sich 35mm durchgesetzt.

 

 

- Carsten

[Jason-X]

Du hast recht. Das war übertrieben.

Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich. Sorry!

 

Das zeugt jetzt wirklich von Größe... ;-)

[Jason-X]

Aus meiner Sicht relevant und offen:

 

- wie wird sich der Produktlebenszyklus der digitalen Projektoren gestalten?

 

- wie lange bleiben die Formate aktuell?

 

- wird sich das Vorhalten älterer Filme verbessern?

 

- wie können digitale Filme langfristig (sinnvoll) archiviert werden?

 

- können sich kleine Kinos über Wasser halten - wofür günstige Projektoren nötig werden, die das jeweils aktuelle Repertoire abspielen können

 

Zu 1 : Ich denke mal, kurz. Im Vergleich zu mechanischen Projektoren lächerlich kurz.

Zu 2 : Wird wohl von wirtschaftlichen Interessen abhängen.

Zu 3 : theoretisch möglich, die Frage ist, ob es auch gewollt wird.

Zu 4 : analog ;-)

Zu 5 : jedenfalls wirds schwieriger.

[cosmin]

Eine ähnliche Meinung vertrat auch ich bereits vor Jahren.

Eigentlich müsste ich dann der "Doppelgänger" von @analogfilm und von @cosmin sein, wenn man die auf den Eingangspost folgenden Unterstellungen in diesem Thread über sich ergehen lässt.

Da die relevanten Fragen nie vernünftig beantwortet wurden, braucht man sich nicht zu wundern, dass das Thema immer wieder auftaucht.

 

Hallo sehr geehrter Herr Cinerama:

Wieso steht der Profilname cosmin in Ihrem Zitat wenn der Profilname des Themenstarters analogfilm lautet?

Wird das bei Ihnen mit dem zukunften jetzt immer schlimmer oder was?

Ich glaube ich spinne langsam hier oder.

 

Das darf doch wohl nicht war sein. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

[cosmin]

 

zum zitat gehört aber auch der name des autors.

 

Sehr wahrscheinlich weiss der selber gar nicht an wen der sich wenden wollte.

Aber Hauptsache etwas hintrollen wie immer.

[cosmin]

 

Also hätte ich gewusst das es so ein Problem mit meiner Meinung hapt ,hätte ich das nicht gepostet .

 

Was sollte denn Ihr Thema eigentlich darstellen den Untergang der Kinogeschichte oder eher die Wiedergeburt eines Hellsehers?

 

Mit freundlichem Gruss

[Gast]

Falsch gedacht und aus welchem Grunde sollte ich mir eine dritte Identität zulegen? :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

 

Ist das etwa ein Geständnis, was die zweite Identität betrifft? ;-) :-) ;-)

 

Neugierige Grüße

 

Detlev

[cosmin]

Ist das etwa ein Geständnis, was die zweite Identität betrifft?

 

Bestimmt nicht da ich mit meinem Profil als cosmin was Beiträge schreiben betrifft schon völlig überlastet bin.

Daher wäre ein zweiter Account für mich völlig sinnlos.

Und REBEL kenne ich nicht.

 

Mit freundlichem Gruss cosmin

[mibere]

 

- wie wird sich der Produktlebenszyklus der digitalen Projektoren gestalten?

 

- wie lange bleiben die Formate aktuell?

 

- wird sich das Vorhalten älterer Filme verbessern?

 

- wie können digitale Filme langfristig (sinnvoll) archiviert werden?

 

- können sich kleine Kinos über Wasser halten - wofür günstige Projektoren nötig werden, die das jeweils aktuelle Repertoire abspielen können

1. Inzwischen ist 4K Standard. 8K wird in den nächsten 10 Jahren garantiert auch noch thematisiert werden. Ich denke aber, mit 4K werden die allermeisten Kinos eine richtig gute Bildperformance darstellen können.

 

2. Schwer zu sagen. Der projizierte Bildinhalt (Bildformat und Seitenverhältnisse) der Filmbänder haben sich im Laufe der Zeit auch mehrfach verändert.

Das wird bei "digitalen" Filmen nicht anders aussehen. Schon jetzt sind High-Frameraten mit 48 Hz angekündigt.

 

3. Wenn die Lizenverträge abgelaufen sind, werden Filme "entsorgt" - egal ob Film oder digitales Trägermaterial. Lediglich der Urheber oder der Lizenzinhaber werden weiterhin auf das digitale Kontent zurückgreifen können. Für Filmsammler ist die derzeitige "digitale Situation" eher unerfreulich. DCI können ohne Schlüssel nicht abgespielt werden. Eine private Archivierung ist daher kaum praktikabel. Hier werden Blu-rays und zukünftiges 4K-Quellmaterial dann interessant.

 

4. Inzwischen steuern die ersten DCI-fähigen Digitalprojektoren auf die 30.000 Euro-Grenze zu. Die Preise werden IMO noch weiter fallen. Mittelfristig sehe ich die Preise der Digitalprojektoren bei knapp unter 20.000 Euro zzgl. Objektive. Hier bestimmen die Marktgesetze langfristig halt den Preis.

[Pinbot]

Ist das etwa ein Geständnis, was die zweite Identität betrifft? ;-) :-) ;-)

 

Neugierige Grüße

 

Detlev

:bounce: :bounce: :dance1: