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Geschrieben

Der 'Gag' beim 515 ist nach meiner Ansicht nicht der 2k4k Unterschied, sondern der hohe Kontrast, den der Projektor liefert. Dieser zusammen mit den 4k, das ist schon ein sehr beeindruckendes Bild. Da ist die Leinwand halt schwarz, wenns Nacht ist. Und das nicht, weil die Lampe zu klein ist und damit das Bild zu dunkel. Sch..ß Notbeleuchtung, viel zu hell.

Jens

Geschrieben

Kennt jemand genauere Specs zu den HDMI Eingängen des 515?

 

Der 220 und 320 sind ja relativ variabel bzw. modular, was andere Eingangsformate angeht. Der 515er hat da ja deutlich weniger, die Anbindung des MBs wird ja wohl wieder über ein proprietäres LVDS Interface o.ä. laufen. Wäre interessant zu wissen, welche anderen Möglichkeiten man ggfs. hat mit 4k bis 60Hz da reinzugehen? Offiziell geht HDMI1.4 bisher ja 'nur' bis 4k/24p.

 

Wäre, naja, 'schade', wenn man 4k im Grunde nur via DCP reinbekäme.

 

Es gibt zwar specs zum 515er, aber die müssen ja nicht vollständig sein.

 

 

Hmm, ich sehe grade, zum Lieferumfang des 515er gehört u.a. ein 'PCI-Express Kabel'. Da würde ich mal vermuten, dass das eine Lösung ähnlich wie beim Doremi ShowVault ist, also ein reiner externer 'FileServer', und der MediaBlock sitzt im Projektor. Also etwas anders als beim 220/320 realisiert.

 

- Carsten

Geschrieben

 

Hmm, ich sehe grade, zum Lieferumfang des 515er gehört u.a. ein 'PCI-Express Kabel'. Da würde ich mal vermuten, dass das eine Lösung ähnlich wie beim Doremi ShowVault ist, also ein reiner externer 'FileServer', und der MediaBlock sitzt im Projektor. Also etwas anders als beim 220/320 realisiert.

 

- Carsten

 

Genau so ist es.

Geschrieben

Hallo Carsten et all,

 

solche Infos gibt's bei uns auf der überarbeiteten Homepage, ganz konkret hier...

 

http://www.sony.de/pro/product/dcinemaproj/srx-r515/overview (in der Übersicht)

 

bzw.

 

http://www.sony.de/res/attachment/file/91/1237489180991.pdf (die deutsche (!) Produktbroschüre)

 

Um die Frage aber direkt zu beantworten:

 

rocky+hdmi.jpg

 

Und um schließlich der nächsten Frage schon eine Antwort zu geben: NEIN, das Board leitet kein Audio weiter, d. h. Ihr müsstet die Quelle tonmäßig wie gehabt direkt mit der Tonanlage verkabeln.

 

Alles klar?

 

Besten Gruß

 

Oliver

Geschrieben

Kann mir vielleicht jemand erklären, wie Sony es hinbekommt mit Quecksilberlampen das volle Farbspektrum abzubilden? Mein physik Prof meinte mal, Hg lampen haben nur ein sehr kleines Spektrum, also dachte ich immer dass das zum ausleuchten von Bildern nicht geeignet ist??

 

Wäre mal interessant die technische Umsetzung zu erfahren?

Geschrieben

Klein ist das Spektrum bei entsprechenden Drücken nicht, nur gibt es halt ein maximum in der Blau/violett gegend, mit entsprechenden Farbfiltern kann man dann wieder ein entsprechend gewünschtes erzeugen.

Geschrieben

Weisst Du, ob dauerhaft HDMI der einzige alternative Eingang beim 515er sein wird? Auf den Bildern sieht man wenig zu den sonstigen Anschlüssen.

Irgendwelche HD-SDI Optionen?

 

- Carsten

Geschrieben

Kann mir vielleicht jemand erklären, wie Sony es hinbekommt mit Quecksilberlampen das volle Farbspektrum abzubilden? Mein physik Prof meinte mal, Hg lampen haben nur ein sehr kleines Spektrum, also dachte ich immer dass das zum ausleuchten von Bildern nicht geeignet ist??

 

Es gibt massenweise unterschiedliche Hg Lampen, vermutlich meinte er keine UHPs. Die haben im Grunde schon ein ähnliches Spektrum wie Xenon, nur je nach Sichtweise einen blau/grün Überschuss bzw. eine Rot-Schwäche, die man für DCI eben auskorrigieren muss.

 

Wie effizient der Mehrfach-Lampencluster durch seine Strahlteiler/verbinder jetzt genau ist, keine Ahnung. Aber 6*450 Watt sind ja schonmal netto 2700Watt. UHP ist wesentlich effizienter als Xenon, ich würde mal grob vermuten, 2700Watt UHP ist vergleichbar 5000-7000Watt Xenon.

Da ist also schon ein bißchen Luft für solche Korrekturen.

 

Bei einigen der neuen S2k Maschinen wird ja auch erwähnt, dass man den DCI Farbraum für spezielle Anwendungen abschalten und so noch etwas mehr Lichtleistung rausholen kann.

 

Bei Heimkinoprojektoren ist das auch mittlerweile üblich, dass man UHP Lampen mit einem optischen Filter etwas Xenon-ähnlicher macht, in letzter Zeit oft auch in Kombination mit speziellen Lampen, die einen höheren Rotanteil haben.

 

Der Lichtverlust ist im Heimkinobereich durch diese Filter allerdings recht hoch.

 

Wie das jetzt genau im 515er gemacht wird, ob durch spezielle Lampen, Filter, vielleicht weiss Oliver da schon mehr.

 

Typischer Vergleichswert bei Heimkinoprojektoren sind z.B. 2000Lumen aus einer 250W UHP (unkorrigiert). Die Lichtleistung einer 450Watt UHP kann man sicher nicht 1:1 hochskalieren, aber dimensionsmäßig käme man mit 6*450Watt auf knapp 22.000 Lumen. Die 15.000Lumen DCI korrigiert sind also nicht ganz abwegig. Aber natürlich schon wie gewohnt Peak-Angaben, die nicht auf Dauer gehalten werden.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Vorteil der Reinquecksilberlampen ist der, das sich das Spektrum über die Lebensdauer nicht ändert. Ähnlich wie bei Xenon gibts im Laufe der Zeit eine Schwärzung des Glases, man will ja auch Leuchtmittel verkaufen. Bei Starten und geöffnetem Shutter wird man durch ein sattes Grün geschickt, bis die Lampen die Betriebstemperatur erreicht haben. Wird man wohl beim Serienmodell nicht mehr sehen können. Im Gegensatz zu Xenon kann man aber die Helligkeit nur gering über den Strom einstellen, da werden feine Gitter in den Strahlengang geschoben zur Reduzierung der Helligkeit. Und Lampenpaare abgeschaltet.

Die Messungen bei der Demo haben eine korrekte Farbwiedergabe ergeben.

Jens

Geschrieben

Bei Starten und geöffnetem Shutter wird man durch ein sattes Grün geschickt, bis die Lampen die Betriebstemperatur erreicht haben.

 

Das liegt aber nicht an der Temperatur sondern am Druck im Kolben, um so höher der Druck wird um so mehr Spektralienien kommen zum vorschein.

Natürlich liegt das indirekt an der Temperatur, durch die das Quecksilber verdampft und sich der Druck aufbaut :)

Geschrieben

Sehr Interessant, danke für die Info. Also ein wenig nachhelfen mussten die für den vollen Farbraum also, kompliment an Sony für die Umsetzung.

Durch diese Technik wird der Projektor dann erschwinglicher?

Geschrieben

Vorteil der Reinquecksilberlampen ist der, das sich das Spektrum über die Lebensdauer nicht ändert. Ähnlich wie bei Xenon gibts im Laufe der Zeit eine Schwärzung des Glases, man will ja auch Leuchtmittel verkaufen. Bei Starten und geöffnetem Shutter wird man durch ein sattes Grün geschickt, bis die Lampen die Betriebstemperatur erreicht haben. Wird man wohl beim Serienmodell nicht mehr sehen können. Im Gegensatz zu Xenon kann man aber die Helligkeit nur gering über den Strom einstellen, da werden feine Gitter in den Strahlengang geschoben zur Reduzierung der Helligkeit. Und Lampenpaare abgeschaltet.

Die Messungen bei der Demo haben eine korrekte Farbwiedergabe ergeben.

Jens

 

Die SChwärzung des Glases wäre ein erheblicher Faktor im Lampenleben, und aufgrund der kleinen Baumasze sehr schnell gehen. Findet aber nicht statt, weil ein Halogenkreislaufprozeß hinzugefügt ist, der das Wolfram bindet und eine SChwärzung verhindert.

Durch Abbrand der Elektroden nimmt die Lichtleistung doch ab, um 20% im Lebensdauerzyklus, gegenüber 60% bei Theater Xenon im Rahmen der Garantierten Nutzbarkeit.

Der Lampenentwickler der TU Aachen / Philips schreibt irgendwo vom unendlichen Nutzbarkeitszeitraum, schränkt das aber auf reale 10000h ein, die durch math. Statistik dann Garantiedauern von bis zu 4000 h ergeben.

Die Lampentechnologie enthält noch viele andere geniale Einfälle, sie ist modern und zuverlässig, und effizient. Licht geht leider nicht ohne Hg.

Xenon mit der hohen Gefahr im Ruhezustand geht es mittelfristig an den Kragen, weil "gefährliche Arbeitsprozese zu vermeiden sind."

Nachhelfen muss man dem Spektrum schon ein wenig, weswhalb tatsächlich bei 450 W x 6 nur 15k Lumen erreicht werden.

 

Die Graphik zeigt sehr schön, wie sich bei zunehmendem Dampfdruck die Spektrallinien zugunsten eines Kontinuums verschieben. Es kommen keinen neuen hinzu, es kommt zunehmend zu zufälliger Emission, also Kontinuum.

 

post-74763-0-56758100-1358852795_thumb.jpg

 

In Filmprojektion ist die Reinquecksilberlampe schon länger im Einsatz, als Xenonlampen, seit den 1930ern im Phillips FP 2 Projektor. Damals angepriesen im Vergleich zur Theatermaschine mit HJ Kohle, diese "20000 Lumen, viel Energibedarf und Hitze", stand der FP 2 mit "60000 Lumen ohne Wärme gegenüber".

Allerdings war die erzielte Farbwidergabe nur für Schwarzweissfilm akzeptabel, der erzielte Druck noch zu klein.

 

Stefan

Geschrieben

Sehr Interessant, danke für die Info. Also ein wenig nachhelfen mussten die für den vollen Farbraum also, kompliment an Sony für die Umsetzung.

Durch diese Technik wird der Projektor dann erschwinglicher?

 

Ich bin mir nach wie vor nicht so ganz im Klaren darüber, was Sony zu diesem Schritt veranlasst hat. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass eine klassische Xenon Konfiguration teurer oder 'schlechter' gewesen wäre. Immerhin braucht man 6 Netzteile, und das 6er Lampenset muss wegen der jeweils integrierten Gehäuse und vorjustierten Spiegel ja quasi 'verschleudert' werden. 6*450W UHPs für 1000 Euro, normalerweise kosten Beamerlampen in dieser Leistungsklasse EINZELN schonmal 400-600 Euro. Aber das sind natürlich immer Mischkalkulationen und selten reale Preise. Angeblich kommen auch die UHPs für den 515er von Ushio.

 

 

Klarer Vorteil ist natürlich das geringere Ausfallrisiko (jede Lampe hat ein eigenes Netzteil) und z.B. auch die bessere Leistungsanpassung zwischen 2D und 3D. Für 2D kann ggfs. eben ein Teil der Lampen ausgeschaltet bleiben. Wie schon gesagt wurde, lässt sich der Lampenstrom bei UHP wegen des größeren Einflusses auf Druck und Spektrum nicht so weit regeln wie bei Xenon, man muss Helligkeitsanpassung also durch unterschiedliche Lampentypen und Abschaltung einzelner Lampen realisieren.

 

Ebenso von Vorteil ist natürlich der justagefreie Wechsel ohne Sicherheitsausrüstung.

 

 

- Carsten

Geschrieben

 

Die Graphik zeigt sehr schön, wie sich bei zunehmendem Dampfdruck die Spektrallinien zugunsten eines Kontinuums verschieben. Es kommen keinen neuen hinzu, es kommt zunehmend zu zufälliger Emission, also Kontinuum.

 

post-74763-0-56758100-1358852795_thumb.jpg

 

 

 

 

Die haben einen Betriebdruck von 240 bar?? Ernsthaft?

 

Die Xenonlampen haben aber im gegensatz dazu schon ein schöneres Spektrum:

spektrum_xenon.png

Geschrieben

Hier eine nette übersicht der Spektren bei verschiedenen Drücken.

 

post-80023-0-86271000-1358892554_thumb.jpg

 

 

Und selbst bei Drücken über 240bar ist die Lampe sicherer als ne Xenon, da der eigendlich Kolben im Vergleich zur Xenon Lampe witzig ist.

Bei einer Explosion somit viel weniger kinetische Energie frei wird und normalerweile keine Splitter auserhalb des Lampenblocks gelangen.

Geschrieben

 

 

Und selbst bei Drücken über 240bar ist die Lampe sicherer als ne Xenon, da der eigendlich Kolben im Vergleich zur Xenon Lampe witzig ist.

Bei einer Explosion somit viel weniger kinetische Energie frei wird und normalerweile keine Splitter auserhalb des Lampenblocks gelangen.

 

Sind die denn auch so klein wie in den Präsibeamern ?

Geschrieben

Ja. Zumindest dimensionsmäßig, es gibt auch bei den Präsis kleine und ganz kleine. Die eigentlichen 'Birnchen' innerhalb der vorjustierten Spiegelgehäuse sind etwa so groß wie eine kleine Halogenbirne, oder etwa das vorderste Glied am kleinen Finger. Da ist das mit den hohen Drücken keine so anspruchsvolle Sache mehr. Oder zumindest kein großes Risiko beim Platzen.

 

Die Spektren von Xenon sehen vielleicht schöner aus, aber wenn man sich die UHP Spektren mal im Hinblick auf RGB Bildwerfer wie digitale Projektoren ansieht, die das weisse Licht ja eh in 3 schmale Farbauszüge filtern müssen, dann versteht man auch, wie die höhere Lichteffizienz der UHPs zustande kommt - Xenon 'vergeudet' viel Licht in Spektralbereichen, die von den Farbfiltern der Projektoren eh ausgeblendet werden. Bei UHP kann man sich etwas besser die Peaks raussuchen. Nur dummerweise gibt es keine Peaks mehr im Roten.

 

Bei den Präsentationsbeamern kommt es ja nicht auf Farbtreue an, da ist der hohe Grünüberschuss von Vorteil, weil unser Auge da auch noch am empfindlichsten ist. Damit kann man gut knallige Powerpoint Präsentationen bei Raumlicht aus einer 250Watt Lampe auf die Wand bringen.

 

- Carsten

Geschrieben

Und zu den Netzteilen. Die geschätzten ca. 70-90V bei 450W haben nur so 5-6,5A Strom zu liefern, ein Klacks für jedes kleine Schaltnetzteil, billig herzustellen, da Standardbausteile aus der Versorgungstechnik. Im 515er etwas aufwändiger, da zuerst noch eine geregelte ca. 315VDC Spannung erzeugt wird. Man könnte den daher auch 3 Phasig betreiben. Sony hat das leider nicht vorgesehen. Die Hochstromanwendung der Xenonlampe, ihre benötigte Zündhochspannung, die in etwa das 10 fache der Quecksilberdampflampe ist, ihr zu langer Lichtbogen für eine optimale Ausnutzung usw. sprechen mittlerweile gegen sie. Und im Grunde ist der Farbfilm ja auch nur eine 3 Spektrumfilterfolie, denn es gibt ja m.W. nur drei Farben, aus denen gemischt wird (ohne SW-Film).

Einzig im Rot-Infrarotbereich lassen die UHP-Lampen zu wünschen übrig. Nur frage ich mich , was das ein moderner Kaltlichtspiegel visuell wirklich noch reflektiert hat. Wenn ich meine Warmlichspiegelpojektionen dazu im Gegensatz betrachte, dann bin ich immer wieder ein Fan davon, weil so leuchtende Farben bekomme ich mit den Kaltlicht nie hin. Klar, ne Menge UV hab ich auch noch, aber es ist schee.

Jens

Geschrieben

post-74763-0-36135500-1358930676.jpg

 

@Micky, deine Graphik unterschlägt so ein bißchen die starke IR Lastigkeit der Xenonlampe. Sie ist primär ein IR Linienstrahler, der Trick mit dem Kontinuum ist wie bei der Hg UHP, nur dass man hier mit 1/10 des Druckes auskommt. Die lichttechnische Effizienz (lm/W) der Xenonbrenner im sichtbaren Bereich ist klein, liegt sogar unter der Halogen Wolframfadenlampe, die ja nicht gerade ein "Effizienzwunder" ist.

 

Die Graphiken von @Reptile zeigen sehr schön auf, wie die Druckerhöhung zur Verbesserung des Kontinuums beiträgt. Real sind wir heute bei 300 Atm., was das Verhalten weiter verbessert. Vorteil: Bei HG liegen die Linien im sichtbaren Bereich, nicht im Infroten. Daher weniger Wärmeprobleme, ein nicht zu unterschätzender Faktor.

 

@jens Beim Kaltlichtspiegel kommt eine sehr schöne glatte Kurve, mit steilem Abfall ab 800 nm heraus, zumindest bei Bauer Balzers, dem Original. Warmlichtspiegel bringen dann nur noch den IR Anteil mit, den wir nicht wollen. Eine Verbesserung des Bildes mit WL ggü. Bauer KL existiert m.E. nicht, bis auf die Tatsache der Schärfeprobleme bei Wärmebelastung des Films, und damit zuungunsten WL gibt es keine Unterschiede.

 

Stefan

Geschrieben

Die alten Bauer Kaltlichtspiegel habe nach Hinten tatsächlich nur einen roten Schimmer, die neuen Spielgel hingegen auch einen bläulichen. Daher gehe ich mal davon aus, das auch der UV-Bereich zur Filmschonung reduziert wird.

Jens

Geschrieben

Gibt es während der Berlinale auch eine SRX-R515-Demo?

 

Erstmal eine vorübergehende Antwort: Ja!

 

Und zwar am 11./12.02.2013, jeweils von 10:00 bis ca. 16:00 Uhr.

Wo? Hackesche Höfe Filmtheater Kino 5.

 

Es wird die Möglichkeit geben verschiedenes 4k-Material auf dem 515 zu begutachten und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Desweiteren stehen natürlich kompetente Ansprechpartner zur Verfügung...

 

Aber das nur als Vorabinfo, mehr gibts bald über die bekannten Kanäle...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Also ich bin heute (Mo) in den Hackeschen Höfen bei der Demo. Vielleicht trifft man sich. Blauer Pullover, Pferdeschwänzchen und, äh, 7-Tagebart. 8... 8-Tagebart ;-)

 

- Carsten

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