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48 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Der E160T hat die gleiche Kerbe wie der E100D ?

 

Isso. Einfach Kodak schlagen! Dafür hat der E160T eine andere "Kunstlicht oder nicht"-Kerbe als der E100D!

 

http://super8wiki.com/index.php/File:Cartridgenotchruler.jpg

 

Und was bedeutet diese extra Kerbe an seiner Kassette ?

 

Nichts - oder fast nichts. Kodak, Fuji, Agfa und die anderen Hersteller haben scheinbar wahllos irgendwelche Zusatzkerben angebracht. Vermutlich gab es bei Kodak im Labor eine Maschine, die automatisch verhindert hat, daß Filme falsch entwickelt wurden. Aber ob das wirklich so war/ist, kann heute keiner mehr sagen... Ich habe z.B. auch nicht darauf geachtet, ob Kodak das weiterhin macht.

Geschrieben

Isso. Einfach Kodak schlagen! Dafür hat der E160T eine andere "Kunstlicht oder nicht"-Kerbe als der E100D!

 

http://super8wiki.co...enotchruler.jpg

 

 

 

Nichts - oder fast nichts. Kodak, Fuji, Agfa und die anderen Hersteller haben scheinbar wahllos irgendwelche Zusatzkerben angebracht. Vermutlich gab es bei Kodak im Labor eine Maschine, die automatisch verhindert hat, daß Filme falsch entwickelt wurden. Aber ob das wirklich so war/ist, kann heute keiner mehr sagen... Ich habe z.B. auch nicht darauf geachtet, ob Kodak das weiterhin macht.

 

Hallo,

das volle Chaos. Wie kommt man eigentlich dahin? Ist es eine gute Idee sich jetzt in die Materie einzuarberiten?

Aaton

Geschrieben

Die Zusatzkerben sind interessant aus historischer Sicht, aber heute kaum noch. Sie haben und hatten in der Kamera keine Bedeutung.

Sich in die Original-Norm im Details einzuarbeiten ist kaum erforderlich, Friedemanns Seite und seine Beiträge hier sagen eigentlich alles.

 

Außerdem natürlich diese Seite im Super8-Wiki:

http://super8wiki.co..._in_old_cameras

 

Hier wäre aber aus meiner Sicht noch zu ergänzen, welche Kameras, sich nun wie verhalten (wie schon vorher vorgeschlagen)

 

Gruß

 

Helge

Geschrieben

Isso . . . dafür hat der E160T eine andere "Kunstlicht oder nicht"- Kerbe als der E100D

 

Nach einem sonnigen Kurzausflug mit neuen Sequenzen bin ich wieder online ;-)

Du hast Recht nach dem Notch Ruler ist das so . . . hatte mich nie mit solchen Dingen beschäftigt

Nun tauche ich halt etwas tiefer in die Materie ein, hat auch sein Gutes, die 2 Kassetten Zeit ist eh vorbei

Nun muss ich noch begreifen wieso beide die gleiche Kerbe haben, wahrscheinlich die 2/3 Blende Kunstlichtfilter

 

post-82372-0-42841300-1362577766.jpg

Geschrieben

Genau das, die Nizo belichtet den Film auf "Sonne" genauso (also den E100D ohne jeden Filter und den E160T mit Filter um 2/3 Blenden heller, also auch wie 100 ASA)

Deswegen auch die 2/3 Blende dunkler, wenn der E160T auf "Lämpchen" belichtet wird, weil dann ohne Filter und mit 160 ASA.

Beim E100D ist letzteres natürlich überflüssig, hatten wir ja nun schon zu genüge.

 

Historisch ist die "Einheitskerbe" vielleicht ein Entgegenkommen an die "Sparmodelle"? :rotate:

Geschrieben

[...] Ist es eine gute Idee sich jetzt in die Materie einzuarberiten?

 

[...] . . . hatte mich nie mit solchen Dingen beschäftigt [...]

 

 

Hallo, ich denke schon, dass es sinnvoll ist, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, zumindest, wenn man solche Diskussionen wie hier verstehen (und ggf. mitreden) will.

 

Ich glaube, dass das Thema vielen kaum richtig bewusst ist, Olaf hatte sich ja anscheinend - wie er selbst schreibt - auch nicht komplett mit dem Thema befasst (kein Vorwurf!) und ich denke, dass es anderen da ähnlich geht.

Meiner Meinung nach begreift man das Wesentliche am einfachsten, wenn man sich die entsprechenden Werkzeuge (Notch Ruler und die beiden von Friedemann) ansieht. Ich finde mit diesem Thema sollte man sich immer gründlich auseinandersetzen (in Kombination mit einem Testfilm), wenn man eine neue Kamera mehr als nur experimentell nutzen möchte.

Geschrieben

Hallo,

 

Ja, heute ist die richtige Zeit, sich endlich mal mit dem Kerbenproblem zu beschäftigen... Ich meine, sowas hätten wir vor dreissig Jahren diskutieren sollen...

 

Heute, wo eh jede zweite Kamera einen verkehrten Blendenwert anzeigt und jede Kassette ihre eigenen Kerben hat, kommts darauf auch nicht mehr an...

 

Na ja, bei Schwarzweiss, -unseren künftigen Filmen-, spielt zumindest das Konversionsfilter keine wesentliche Rolle mehr... immerhin...

 

Sorry, Freunde, aber dieser Sarkasmus musste raus... wäre sonst langsam daran erstickt...

 

Rudolf

Geschrieben

Irgendwie warte ich auf die ersten Umbauten, bei denen die "Kerbenmesser" deaktiviert und durch eine manuelle Einstellung außen an der Kamera ersetzt werden... ;-)

 

Hallo,

 

Auf sowas warte ich schon seit anno 1965 seit der Einführung dieser doofen S-8 Kassette...

 

Ich habs aufgegeben...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo,

 

Ja, heute ist die richtige Zeit, sich endlich mal mit dem Kerbenproblem zu beschäftigen... Ich meine, sowas hätten wir vor dreissig Jahren diskutieren sollen...

 

Heute, wo eh jede zweite Kamera einen verkehrten Blendenwert anzeigt und jede Kassette ihre eigenen Kerben hat, kommts darauf auch nicht mehr an...

 

Na ja, bei Schwarzweiss, -unseren künftigen Filmen-, spielt zumindest das Konversionsfilter keine wesentliche Rolle mehr... immerhin...

 

Sorry, Freunde, aber dieser Sarkasmus musste raus... wäre sonst langsam daran erstickt...

 

Rudolf

 

Hallo,

von einer Seite ist mir schon mal vorgeworfen worden daß mir Deine Äußerungen zum Thema gefallen. Hätte ich auch gesagt.

Nachdem unklar war was ich mit meinen posts zum Thema eigentlich sagen wollte verkürze ich den Kern worum es mir ging mal auf folgende zwei Sätze: Wenn man Super-8 als System kritisiert reagieren nicht wenige beleidigt.

Das System hat aber Mängel und Punkt.

Ich hoffe daß bei meiner Frage ob "es sich lohne sich mit dem Kerbenproblem zu beschäftigen" erkannt wurde daß ich mir die Antwort schon gegeben habe. Ich will nur auf eines noch hinweisen: Der Wartungsmensch der meine 4008 in der Mache hatte fragte mich ob er den Filter ausbauen solle, viele ließen dies machen und verwenden einen Einschraubglasfilter. Bei mir bleibt der Filter ausgeschwenkt und der Beli wird von Hand eingestellt. Die diskutierten Themen sind bei mir nicht existent bis....

...auf desolate Kassetten wie hier beschrieben (ich selber hatte sowas noch nicht)...und..

...hohe Filmpreise und deswegen liegt die 4008 rum. Den augenblicklichen Preis bezahle ich nicht.

Aaton

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

@: Aaton (letzter Beitrag zum Thema, ich habs jetzt satt)... War anscheinend nicht auszuhalten... *lach

 

Na ja, auch ich habe mich jahrzehntelang mit Super-8 zufrieden (nicht immer ganz glücklich...) gefühlt und habe es akzeptiert, dass bei diesem Kassettensystem manchmal nicht alles so läuft, wie es eigentlich sollte.

Heute aber, wo sämtliche Kameras langsam in die Jahre kommen, wo man sich auch nicht mehr immer ganz auf deren Zuverlässigkeit verlassen kann, wird das System langsam etwas mühsam. Es ist aber eigentlich weniger die Kassette, die nervt, sondern eher der dauernde ständige Wechsel zu irgendwelchen Filmemulsionen, von denen man oftmals noch gar nichts weiss. Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir Filmamteure so etwas wie die "Restenfresser der Branche" sind. Da qird grossspurig ein Ersatz für den jehrzehntelang beliebten Kodachrome angeboten und schon kurz darauf wieder versenkt. Nun kommen irgendwelche Agfafilme dran... solange Vorrat... Velvia... solange Vorrat...

 

Das gute Gefühl von damals, einfach in den Laden gehen zu können und stets denselben guten Farbfilm zu erhalten, das hat sich inzwischen zu grossem Misstrauen gewandelt. Heute muss ich irgendwelche Restbestände kaufen, ohne zu wissen, ob die Empfindlichkeitsangabe stimmt, ob die Kerben korrekt sind oder ob die Kassette selber korrekt in Ordnung ist. Das ganze dann natürlich noch in Negativ... welch ein Graus...

 

Rudolf

Geschrieben

Genauso sehe ich das auch, Rudolf -die Unbefangenheit, Berechenbarkeit des Ergebnisses beim Filmen ist einfach weg -es ist wie Russisch-Roulette oder wie bei Oldtimerauto bzw. -Motorrad: ewig klappert irgend etwas, man wird nervös bei auffälligem Geräusch der Kamera, des Projektors ... geht in die Werkstatt oder "friemelt" selbst herum ... schade, dass es soweit gekommen ist.

 

Ernst

Geschrieben

Hallo Rudolf,

Du hattest 1965 bei der Kassettenabtastgeschichte ein ungutes Gefühl - ich 1967 als ich mich im Krankenhaus (weil ich Zeit hatte) damit beschäftigte weil ich eine Kamera kaufen wollte. Die Kameras mit ihrem heutigen Zustand sind nicht das Problem. Kann alles gemacht werden so die Werkstatt gut ist. Und der seriöse Sevicemann sagt was er nicht kann.

Was mir am meisten sauer aufstößt ist die Tatsache daß Kodak auch andere Filme und Empfindlichkeiten vorsah. Und die Argumente die hierzu vorgetragen werden...."das funktionierte gut mit einem Film über Jahrzehnte"....und dann wird so getan als sei von Anfang an (durch Kodak) nichts anderes geplant gewesen. Logo daß die am Kodachrome festhielten. Es gab auf dem Gebiet keinen besseren Film. Und ständig gewechselt (wie bei Ektachrome) wurde auch nicht. So und wie kommen jetzt die Empfindlichkeits- und Filmart- (Tages oder Kunstlicht) Erkennungsprobleme zustande und wer ist dafür verantwortlich.

Ich warte jetzt auf die Bemerkung daß schon die Frage blöd sei und das Ganze "völlig logisch".

Aaton

Geschrieben
Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass wir Filmamteure so etwas wie die "Restenfresser der Branche" sind.

 

Interessantes Bild: Wir Schmalfilmer als kleine Heinzelmännchen, die bei Bedarf als Reinigungstrupp eingesetzt werden, um einen aufgegebenen Bereich blitzblank zu fressen.

  • Like 1
Geschrieben

Kann mir jemand folgendes erklären . . .

 

Der E160T hat die gleiche Kerbe wie der E100D ?

 

Die Kerbe ist trotz gleicher Breite NICHT die gleiche, denn sie muss je nach Vorhandensein der Tungstenkerbe unterschiedlich gelesen werden. Kannste alles in meinem Artikel nachlesen. :)

 

Du hast Recht nach dem Notch Ruler ist das so . . . hatte mich nie mit solchen Dingen beschäftigt

Vorsicht vor diesem "Notch Ruler". Er ist fehlerbehaftet.

 

skitched-20130307-131827.jpg

 

Hier der ganze Artikel.

Wer ihn auf Deutsch haben will, melde sich per PM oder kaufe sich das Schmalfilm-Heft mit Bastelbogen. :)

  • Like 2
Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

Ich habe den Bericht von dir... sogar auf deutsch... aber kapiert habe ich das Zeugs nur halbwegs... *smile

 

Ich zähle mich beileibe nicht zu den Begriffsstutzigen, aber das ganze ist doch irgendwie typisch amerikanisch.. sprich: Verkorkst... entwickelt worden, sodass ich es nicht ganz verstehen kann.

 

Okay, heute muss mir die Kerbenwillkür nicht mehr erklärt werden, da ich ja nicht mehr mit der Kassette filme, trotzdem, die Logik hinter dem ganzen ist schon sehr umständlich...

 

Rudolf

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Schmalfilmfreunde,

zu dem Thema nochmal ein paar Punkte: Sollte mich einer als Super-8-Gegner oder gar -Hasser identifizieren liegt er falsch. Dieses System hat nämlich nicht nur die Schwächen auf die ich hinwies sondern auch Stärken die jeder kennt und schätzt: Das unbeschwerte problemlose Filmen (und den Filmwechsel) nämlich. Damit es dazu kommt mein Vorschlag:

Erstens sollte sich jeder darüber im Klaren sein daß Filmen mit ungewarteter Kamera gehen mag. Aber dann kein Geschrei wenn die Kassette klemmt. Zu dem Punkt verweise ich auf den von mir schon mal zitierten Beitrag von Helge. Dort steht warum es ratsam ist mit gut gewartetem Gerät zu filmen.

Zweitens sollte jeder genau wissen was er in der Hand hält - ich belichte Film den ich im Schmalfilmsektor teuerst bezahle und der 200 ASA hat auch gerne mit 200 ASA - und nicht mit 160. Das ist nur 1/3 Blende, 2/3 Bendenstufen sieht man in der Diafotografie bereits deutlich.

Drittens plädiere ich dafür die Herkunft, Fertigung und richtige Kerbung der Kassetten im Auge zu behalten.

Viertens plädiere ich für Filmpreise die dem Normalbürger das Hobby ohne Gewissensbisse ermöglichen. Augenblickliche Preise von E100D/Velvia 500 z.B. bei Wittner für die Kassette mit Entwicklung bezahle *ich* nicht.

Aaton

Geschrieben

Was mir am meisten sauer aufstößt ist die Tatsache daß Kodak auch andere Filme und Empfindlichkeiten vorsah. Und die Argumente die hierzu vorgetragen werden...."das funktionierte gut mit einem Film über Jahrzehnte"....und dann wird so getan als sei von Anfang an (durch Kodak) nichts anderes geplant gewesen.

 

Hallo Aaton,

manchmal plant die Industrie etwas, und der Anwender nimmt es einfach nicht an. Dann liegt die Planung herum, dümpelt vor sich hin und verschwindet einfach wieder.

 

Die Kodak 60m Kassette ist so ein Fall. Zum Schluß war sie teurer als vier einzelne 15 m Kassetten. Zu groß, zu schwer, zu unhandlich (verwandelt die Kamera in ein Monster), und weg war sie. Geplant vom Hersteller mit großem Trara, kurzzeitig interessant und wieder verschwunden.

Der Kodachrome G (Tageslicht=Kunstlicht). Zu schlecht, zu teuer, in den Regalen liegen geblieben. Und weg war er.

Du hast es doch selbst mal gesagt: Der Anwender braucht nur zwei Farbumkehr-Materialien. Einen lichtunempfindlichen (hochauflösenden) Sonnefilm und einen Hochempfindlichen für Innen, oder abends und nachts. Wozu noch mehr Vielfalt, wenn sich die einzelnen Materialien gegenseitig nur im Weg herum stehen? War (frei zitiert) Dein eigenes Argument.

Geschrieben

Aber dann kein Geschrei wenn die Kassette klemmt.

 

Die Kassette klemmt nicht wegen nicht gewarteter Kamera. Wenn sie klemmt, dann klemmt sie in jeder Kamera. Wenn Du eine Zange bemühen musst, um den Wickel weiter zu drehen, weil es mit den Fingern nicht mehr geht, dann liegt das nicht an der Kamera. Auch der gewartetste Kameramotor hat nicht mehr Kraft, als Du mit den Händen. Und da selbst die Labore berichteten, dass das Herausziehen der Filme manchmal kaum möglich ist (siehe Bericht in einem der letzten Schmalfilmhefte), dann ist das ein Kassettenproblem.

Hier ständig zu behaupten, man müsse nur seine Kamera warten lassen und dann gäbe es nie wieder Klemmer, nach all dem, was die Leute (teils mit top gewarteten Kameras) erlebt haben, ist einfach praxisfern. Kauf doch bitte endlich mal 20 Kassetten AUS AKTUELLER FERTIGUNG und filme sie durch. Wenn Du dann keinen Klemmer hast, dann gebe ich Dir meine nächste klemmende Kassette und dann probierst Du die bitte zu Ende zu filmen. Wenn Du es schaffst, verlier ich hier nie mehr ein Wort über klemmende Kassetten.

Geschrieben

Hallo Aaton,

manchmal plant die Industrie etwas, und der Anwender nimmt es einfach nicht an. Dann liegt die Planung herum, dümpelt vor sich hin und verschwindet einfach wieder.

 

Die Kodak 60m Kassette ist so ein Fall. Zum Schluß war sie teurer als vier einzelne 15 m Kassetten. Zu groß, zu schwer, zu unhandlich (verwandelt die Kamera in ein Monster), und weg war sie. Geplant vom Hersteller mit großem Trara, kurzzeitig interessant und wieder verschwunden.

Der Kodachrome G (Tageslicht=Kunstlicht). Zu schlecht, zu teuer, in den Regalen liegen geblieben. Und weg war er.

Du hast es doch selbst mal gesagt: Der Anwender braucht nur zwei Farbumkehr-Materialien. Einen lichtunempfindlichen (hochauflösenden) Sonnefilm und einen Hochempfindlichen für Innen, oder abends und nachts. Wozu noch mehr Vielfalt, wenn sich die einzelnen Materialien gegenseitig nur im Weg herum stehen? War (frei zitiert) Dein eigenes Argument.

 

Hallo,

kann das sein daß Du mich nicht verstanden hast? Das war doch gar nicht Thema. Mir stößt sauer auf daß Kodak die (mögliche) Verwendung unterschiedlichster Materialien unterschiedlicher Empfindlichkeit vorsah. Lassen wir mal die mögliche nicht mehr korrekte Funktion der Kameras außer Acht nach mehr als 30 Jahren. Aber wenn die "Filme mit 200 ASA nicht erkennen, Tages- und Kunstlichtfilm möglicherweise richtig, möglicherweise aber auch falsch erkennen, den Filter beim Kassetteeinlegen ausschwenken oder auch nicht und als der Hammer (wie heute einer schrieb) 95% nur 25 ASA und 160 ASA erkennen"....dann hört der Spaß bei mir auf. Und warum kam es dorthin? Und wirklich "saublöd", das muß mal gesagt werden, ist das Argument, "jahrzehntelang ging es, erst jetzt...". Und noch blöder ist die Redensart, das "sei eine ganz logische normale Entwicklung gewesen".

Aaton

Geschrieben

Daß die 30 Jahre alten Kameras noch perfekt eingestellte Friktionswerte am Aufwickeldorn haben glaubt hier bestimmt keiner. Leider war das Super8 System bezüglich dieses Themas nicht besonders robust. Nur wenn auf beiden Seiten (Kassette und Kamera) Kräfte, Reibwerte und Übersetzungsverhältnisse im spezifizierten Bereich sind, funktioniert das aus meiner Sicht problemlos.Wenn die Kassette dann einmal "verstopft" ist, geht sie nirgendwo mehr richtig wenn überhaupt.

Bei Super8 hingegen kommt es schon bei wenig zu laschem oder zu starken Aufwickeln zu Klemmern oder Bildstandsproblemen.

 

@ Regular 8: Also mir leuchtet das Geschriebene ein. Natürlich hast Du recht mit "richtigen Kassettenklemmern". Wenn aber die "Kommunikation" zwischen Kamera und Kassette nicht stimmt, könnte ich mir Störungen auch bei "normaler, gesunder" Kassette vorstellen.

Aaton

Geschrieben

Also Aaton - so ein Zugeständnis von Dir als Wartungs-Hardliner hätte ich nicht erwartet.... ;-)

 

Hallo,

aber das gesamte von mir im Zusammenhang mit dem Thema Gesagte hast Du doch gelesen?

Aaton

Geschrieben

Vorsicht vor diesem "Notch Ruler". Er ist fehlerbehaftet . . .

 

Na Super . . . ;-)

 

Friedemann, kannst du in etwa sagen was ein Objektiv an Licht schluckt ?

Ist mir klar das jedes optische System da abweichende Grössen hat aber einen Anhaltspunkt ?

Vielleicht in 3 Kategorien => 10 x Zooms - 8 x Zooms - 6 x Zooms von guten Herstellern natürlich

Mir geht es um eine manuelle Belichtungskorrektur - wenn ich mit dem Belichtungsmesser arbeite

Also völlig losgelöst von all den Kerben und der ASA Erkennung, kann ich den abgelesenen Beli Wert

1:1 übertragen oder muss ich ungefähr 1/2 bis 1 Blende öffnen (mehr Licht geben) als der Beli anzeigt ?

Natürlich vorausgesetzt der Film ist mit seinen angegebenen ASA Werten dann auch dort optimal belichtet

Materialkorrekturen (Film) wie beim E100D (mit 80 ASA) sollen für meine Frage nicht berücksichtigt werden.

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