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Kodaks E100D (Super8)


Und tschüüüüsssss!

  

48 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Hallo,

weiß ich nicht, ob der Film "leicht herausgleiten muß". Das sollte zum Beispiel Andec wissen. Der These steh ich zunächst mal distanziert gegenüber denn ich glaube nicht daß Leute wie Henry08 und Andere was Falsches berichtet haben. Übrigens wurde Kodachrome zum Entwickeln nicht herausgezogen, die Kassette wurde seitlich mit einem Werkzeug kreisrund aufgeschnitten. Große fahrbare Metallbehälter randvoll angefüllt mit solchen Kassetten standen in Stuttgart auf dem Firmengelände. Sicher verhinderte diese Arbeitsweise Kratzer.

Aaton

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DANKE - "Fairchild Cinephonic" - AUFATMEN

 

Übrigens alle Kameras habe ich vorher mit günstig erstandenen K40 getestet, tadelloser Durchlauf . . .

Bedeutungsvoll war für mich auch der eine Film, der sogar von der Nikon R10 kaum durchzuziehen war !

 

Werde mal eine solide Quarz Technik mit Federwerk testen, die Russen sollten den E100D eigentlich packen ;-)

Übrigens habe ich trotz all der Widrigkeiten "noch" Spass an Super 8 und vielleicht demnächst an Doppel Super 8

 

Das in der heutigen Hightech Zeit keine Modifikation der Kodak Kassette vorgenommen wird ist für mich unverständlich

Natürlich bescheren wir den Damen und Herren nicht gerade die wahnsinnigen Gewinne doch Kleinvieh macht auch Mist

Und wer weiss, wenn vielleicht alles wie geschmiert läuft was das noch für Blüten treiben könnte, was für visionslose Manager

 

Ein Trost bleibt mir . . . Kassette bockt . . . ab in die nächste Kamera . . . vielleicht noch eine mit Handkurbel besorgen :-)))

Aber ich nehme nicht die Haltung eines geknechteten S8 Jüngers ein, der mit den Brotkrumen zufrieden ist . . .

Nach dem Motto, besser etwas als gar nichts, wo ist die Schmerzgrenze für Selbsterniedrigung ?

Das ist nicht ganz sachlich und Themenbezogen . . . musste aber mal raus !

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Hallo Aaton,

 

wie man schmalfilm 5/2006 entnehmen kann, wurden auch bei Kodak in der Schweiz die Kassetten in der Weise entleert, dass der Super-8-Film aus der Kassette gezogen wurde. Von Kratzern, die dadurch bedingt sein könnten, ist mir nichts bekannt.

 

Hallo Olaf,

man merkt, dass Du Dich erst seit kurzer Zeit (wieder) mit Super 8 beschäftigst. Sonst wüßtest Du: Gottfried Klose von GK-Film hat rund sieben Jahre lang versucht, die Kodak Super-8-Kassette u.a. auch durch Modifikation des Laufs innerhalb der Kassette zu verbessern. Viele Jahre lang ist ihm das nicht gelungen. Vielleicht ist der Lauf, den Kodak für die Konstruktion gewählt hat, gar nicht so verkehrt. Das Kernproblem liegt wohl eher generell an der Anordnung der beiden Spulen.

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Hallo,

mich würde grundsätzlich ja mal folgendes interessieren: Kassette klemmt, ab in die nächste Kamera....wie sieht denn dann das Ergebnis auf der Leinwand aus? Leute, wer garantiert denn daß das Klemmen bei Filmherausziehen nicht von Filmstau in der Kassette herrührt verursacht durch Fehleinstellung der Friktion. Auf solche Dinge deutet ja auch der Hinweis hin mit dem Klemmen "im letzten Drittel". Bis jetzt wird vermutet, es fehlt der Vergleich u.A. mit "Nichtkodakkassetten".

Bolex Yverdon rührt DS-8 Umbauten nicht an, andere Bolex Werkstätten in Deutschland (München) auch nicht. Das machen nur Leute wie Herr Muster und der ist im Rentneralter. Daß enttäuschte Super-8-ler auf DS-8 umsteigen glaubt wohl niemand im Ernst. Die legen die Super-8 Kamera weg - endgültig.

Aaton

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Der Film lässt sich aus einigen Kodak 100 D Kassetten fast nicht herausziehen. So groß ist der Wiederstand. Man muss wirklich mit aller Gewalt ziehen! Üblich ist, das der Film ganz locker aus der Kassette herausgleitet.

 

Das ist nicht so recht plausibel, denn nach der Belichtung ist der Film ja auf dem Aufwickelkern und muss quasi keinen kompliziertern Weg mehr zurück legen, wenn man ihn durch das Bildfenster zieht.

Die Ratsche wirst Du ja wohl gebrochen haben.

 

Rausziehen ist übrigens keine gute Taktik, das macht fast garantiert fiese Laufstreifen. Mit etwas Übung ist die Kassette leicht zu knacken.

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wie man schmalfilm 5/2006 entnehmen kann, wurden auch bei Kodak in der Schweiz die Kassetten in der Weise entleert, dass der Super-8-Film aus der Kassette gezogen wurde. Von Kratzern, die dadurch bedingt sein könnten, ist mir nichts bekannt.

 

Das würde mich doch SEHR wundern. Guck Dir mal die Kanten am Filmfenster der Kassette an, die sind scharf, nicht mal angefast oder abgerundet. Sobald der Film in einem Winkel daraus gezogen wird, leidet er unter dieser Kante. Man müsste sonst mit einer Rolle die Andruckplatte eindrücken um das zu vermeiden -- viel mehr Aufwand als der kreisrunde Schnitt, von dem Aaton berichtete. Das Gerät dazu hab ich übrigens auch schon mal gesehen, ich meine, Frank Bruinsma hat eines davon.

 

Ich habe viel mit Herausziehen experimentiert, mit allen Materialien -- es ist fast unmöglich, das ohne Kratzer zu schaffen. Und unnötig dazu.

Aatons Argumentation mit dem letzten Drittel (und entsprechendem Stau im Aufwickelraum) ist plausibel. Wenn die Behauptung stimmt, dass es beim rausziehen so schwer geht, spricht das für ein fehelrhaftes "Nadellager" des Wickelkerns. Ich habe einmal eines gehabt, an dem ein (zu Blockade führender) Giessfaden hing. Dann wäre nicht die Kamerafriktion schuld (was aber eine superhäufige Fehlerquelle ist) sondern eben auch die Kassette. Wenn jemand einen blockierte Kassette hat, soll er mir die bitte mal schicken. Ich hol den Film dann in der Duka raus und mag die Kassette dann genauer betrachten. :)

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Nein, macht es nicht.

 

ich wende diese Technik seit Jahren an. Agfa, Svema und Kodak. Hätte ich Kratzer auf dem Film, hätte ich zur Methode Aufbrechen gegriffen. In der Dunkelkammer ist es zudem ein Vorteil, den Film direkt aus der Kassette in die Spirale zu wickeln.

 

Stimmig ist es natürlich doch.

 

Denn, Offenbar schafft es meine Canon 814, den Film mit aller Gewalt von einer auf die andere Seite der Kassette zu spulen. Meine Porst 650 zum Beipsiel schafft es nicht.

 

Das mechanische Problem in der Kassette besteht doch unabhängig davon, auf welcher Seite sich der Film befindet.

 

 

Das ist nicht so recht plausibel, denn nach der Belichtung ist der Film ja auf dem Aufwickelkern und muss quasi keinen kompliziertern Weg mehr zurück legen, wenn man ihn durch das Bildfenster zieht.

Die Ratsche wirst Du ja wohl gebrochen haben.

 

Rausziehen ist übrigens keine gute Taktik, das macht fast garantiert fiese Laufstreifen. Mit etwas Übung ist die Kassette leicht zu knacken.

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Hallo,

 

Das mechanische Problem in der Kassette besteht doch unabhängig davon, auf welcher Seite sich der Film befindet.

 

Ich bin sicher, dass Du schon mal eine Super-8-Kassette von innen angesehen hast. Der größte Teil an Reibung findet VOR dem Bildfenster statt. Der Filmwickel ist quasi achslos gelagert. Er muss 270° um eine winzige, schlecht gelagerte Umlenkrolle, gegen seinen Drall. Dann kommt der seitliche Versatz, noch mal um die Ecke, dann die Friktion der Andruckplatte.

Nach der Andruckplatte wird ja quasi nur noch vom Wicklekern aufgewickelt. (Transportiert wird der Film ja fast ausschliesslich vom Greifer, der Wickelkern wickelt nur auf, "was er bekommt". Wenn er denn genug Kraft hat.)

Wenn der Film nach der Belichtung dann auf dem Wickelkern ist und Du dessen Ratsche gebrochen hast, fallen all die obigen Teile weg. Der Film muss von dem (gelagerten!) Wicklekern "nur" noch zurück zum "Filmfenster" der Kassette. Das ist wesentlich weniger Weg und Friktion.

 

Wenn ein rausziehen schwer geht, fallen mir nur folgende Möglichkeiten ein:

 

• Das Lager des Wickelkerns ist irgendwie defekt oder die Ratsche nicht gebrochen, sondern vielleicht nur verbogen (und so bremsend wirkend)

• Der Film ist ungleichmässig aufgewickelt und der Wickel so zu hoch für die Aufwickelseite. Keine Ahnung wie das passieren kann, aber bei Svema in einer Kaccema hatte ich das mal.

• Der Film ist nicht ganz aufgewickelt, sondern (chaotisch) im Auffangraum gestaut. Das spräche für ein Problem beim Aufwickeln.

 

Bist Du der Ursache für so einen "schwer erziehbaren" Film mal auf den Grund gegangen? Wäre doch interessant, so eine Kassette mal zu knacken, während der Film sich noch sträubt. Bietet ja sonst auch Reissgefahr, wenn man so "zerren" muss.

 

Zum Thema kratzerfreies Rausziehen: Es kann sein dass es möglich ist, aber es ist riskant. Frag mal Frank oder Herrn Draser zu dem Thema. Vor allem Velvia und Tri-X empfinde ich als ausgesprochen kratzempfindlich. Aber bitte, dass soll jeder so machen, wie er mag. Ich wollte Dich nicht angreifen. Hauptsache selbstentwickeln! :)

 

Ich finde, das abwickeln in die Lomo-Spirale geht mit "nacktem" Filmwickel viel besser als aus der Kassette -- denn man hat Gefühl und kaum Reibung. Der Durchmesser auf der Lomo-Spule wächst ja mit jeder Umdrehung, und auf den äußeren Lagen muss der Film dann schon arg schnell aus der Kassette flutschen. Ich bruache 5 Sekunden um die Kassette zu knacken und den Filmwickel in der Hand zu halten. Aber es ist wohl auch einfach Geschmacksache... und ein bisschen off-topic in diesem Thread.

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Ich sage ja nicht, dass es dabei NIE zu Kratzern kommen könnte. Ich sage nur, der Film wird bei professionellen Entwicklungsdiensten mehrheitlich aus der Kodak-Kassette herausgezogen und dabei ist bisher in der Regel nix passiert. Es gibt auch kleine Labore, die das anders machen (Kassetten knacken), aber die großen machen es so. Mit der früheren GK-Kassette soll es sich teilweise anders verhalten haben; sie neigte wohl ab und an zu Kratzern beim Herausziehen. Wohl gemerkt bezieht sich dies aber nur auf GK-Kassetten, die vor etwa 2-4 Jahren im Umlauf waren.

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1:):Ich sage nur, der Film wird bei professionellen Entwicklungsdiensten mehrheitlich aus der Kodak-Kassette herausgezogen und dabei ist bisher in der Regel nix passiert.

2.): Es gibt auch kleine Labore, die das anders machen (Kassetten knacken), aber die großen machen es so.

 

Hallo,

zu 1.): Das Thema stand in der sogenannten "Fachpresse" (es würde mich wundern wenn das nicht "Schmalfilm" war) zur Debatte - wegen des Themas "Kratzer". Da irre ich mich nicht, das hab ich verfolgt. Und bei der Gelegenheit las ich auch daß Andec den Film herauszieht.

Zu 2.): Interessant - angeblich sollen es kleine Labors anders machen. Dumme Frage mal: Wieviele Labors existieren eigentlich noch die Schmalfilmentwicklung mit E6 machen? Unverständlich ist mir eigentlich daß immer "Lausanne" erwähnt wird. Dort stand eine Kodachrome Maschine, in Stuttgart "zu meiner Zeit" waren es 13. Als der K14 Prozess eingeführt wurde ging die Kurve längst steil nach unten. Die "Hochzeit" von Super-8 war Ende der 60-er/Anfang der 70-er Jahre und da wurde mit K12 entwickelt...Und dort (in Stuttgart) wurde nicht "herausgezogen".

Aaton

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abschließend zum Thema Kratzer:

 

Es existiert offenbar ein Unterscheid zwischen Theorie und praktischer Erfahrung. Es kommt NICHT zu Kratzern, wenn man den Film aus der Kassette herauszieht.

 

Evtl., wenn man den Filmwickel dabei so stellt, dass die Schicht rechtwinklig an der Kassettenöffnung entlangschrammt. Aber wer würde das tun.

 

 

zur Kodak Kassette:

 

Es ist völlig unwichtig, woran das Klemmen liegen könnte oder woran nicht. Fakt ist: einige Kassetten klemmen, andere nicht. Starke Kameramotoren schaffen in der Regel den Durchzug. Das muss man einfach einplanen.

 

Alles andere ist reine Spekulation und führt zu keinem Ergebnis.

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Meine Erfahrung ist, dass ich "heute" im Gegensatz zu "früher" oft Filme von der Entwicklung zurückerhalte, die hier und da schon feine Laufstreifen zeigen. Das kann vielfältige Ursachen haben. Möglicherweise liegt es aber daran, dass "früher" der Film eben nicht aus der Kassette gezogen wurde.

 

Alles Spekulation.

Fest steht aber:

"Früher" war alles besser.

;-)

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Filmen ist für mich immernoch ein Abenteuer. Ein Grund, warum ich mich mit mit diesem Hobby beschäftige. Was hätte ich von absolut langweiliger, hundertprozentiger Gelinggarantie.

 

Dann könnte man ja zur DigiCam greifen. Und - ganz ehrlich, das will doch hier keiner.

 

Viel lieber gehe ich mal mit einer Pentacon AK8 und Belichtungsmesser durch eine Sommerwiese und muss eben damit rechen, dass die eine oder andere Einstellung misslingt....

 

Also, ich finde, wir sollten das mit den Klemmkassetten alles nicht überbewerten. Wenngleich es auch sehr bedauerlich ist. Jeder wird sicher schnell ein oder zwei Kameras für sich herausfinden, die den Film durchziehen.

 

Genießen wir einfach die Farbfilmerei in Super 8.

 

Übrigens finde ich auch nicht, dass das besonders teuer geworden ist. Man kann eine Kassette für knapp 15 Euro kaufen, Tetenal kosten im Großhandel 69 Euro für 5 l.

Damit lassen sich locker 30 Kassetten entwickeln. Man landet also bei unter 20 Euro für einen Film inkl. Entwicklung.

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Hallo,

@Fairchild Cinephonic + Jörg_N: Sollten die hier geschilderten Dinge zutreffen (wovon ich gegenwärtig keineswegs zu 100% überzeugt bin, immerhin hatte ich, Henry08 und der S8ler null Probleme) dann würde ich knallhart urteilen *so* ist das System untauglich und da stoße ich ins gleiche Horn wie Olaf.

Nur ist das Gelände unübersichtlich - warum lief bei Olaf der Velvia ohne Probleme? Von wem kommen die Kassetten wenn nicht von Kodak? Gibts dieselben Störungen bei GK Kassetten? Solange die Dinge nicht restlos geklärt sind halte ich Vorverurteilungen für völlig daneben.

Aaton

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Hallo Aaton,

 

neben Andec gibt es mindestens noch das Cinevia Labor bei Fürstenfeldbruck, das von Wittner beauftragte Labor, Frank Bruinsmas S8 Reversal Lab, Graficolor in der Schweiz, irgendwo in Spanien und Italien sind auch noch welche, dann Cine Dia in Frankreich, in England versucht sich auch wieder jemand an Super 8 - und in Deutschland kommt demnächst angeblich noch ein neues hinzu, über das man noch nicht reden darf :).

 

Warum immer Lausanne erwähnt wird? Na, weil das über lange Jahre das letzte Kodachrome-Labor war.

 

Hier wird auch nicht vorverurteilt, sondern hier berichten einzelne User von ihren Erfahrungen - und die sind offenbar unterschiedlich.

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Damit lassen sich locker 30 Kassetten entwickeln. Man landet also bei unter 20 Euro für einen Film inkl. Entwicklung.

 

Hallo,

die Rechnung geht so nicht auf. Ich hab mich vor Jahren mit dem Thema beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen nur Schwarzweiß selber zu machen aber das zwingend. Warum? Umkehrprozesse macht jedes Profilabor besser und billiger. Die Aussage mag inzwischen bei Schmalfilm relativiert sein aber...30 Kassetten. Die müssen erstmal zusammenkommen und das dauert. E6 Chemikalien für den "Kleinverbraucher" sind teuer und verderblich.

Aaton

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nicht, dass das besonders teuer geworden ist. Man kann eine Kassette für knapp 15 Euro kaufen, Tetenal kosten im Großhandel 69 Euro für 5 l.

 

Hallo,

 

darf man fragen, wo das E-6 Kit so günstig zu haben ist? Ich sehe nur das bei Wittner für 82,90. Oder lebst du in der Schweiz, sodass du keine Mehrwertsteuer zahlen musst?

 

Zur Haltbarkeit des Tetenal 5-Liter-Kits kann ich aus Erfahrung bestätigen, dass die angebrochenen Konzentrate bei entsprechender Lagerung (dunkel, trocken, Zimmertemperatur, Protectan) mindestens ein Jahr lang halten und durchweg gute Ergebnisse bringen.

 

 

Gruß

 

Filmer

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1.): Warum immer Lausanne erwähnt wird? Na, weil das über lange Jahre das letzte Kodachrome-Labor war.

2.): Hier wird auch nicht vorverurteilt, sondern hier berichten einzelne User von ihren Erfahrungen - und die sind offenbar unterschiedlich.

 

Hallo,

zu 1.): Du hast mich aber so korrigiert, als sei das, was ich selber gesehen habe nicht opportun. Ich wiederhol nochmal: Stuttgart hatte ganz andere Dimensionen als Lausanne und dort wurde halt in dem Punkt anders verfahren.

Zu 2.): Das war von mir ein Aufruf zur Mäßigung und Besonnenheit. Olaf hat sich geäußert (drastisch), ich auch (ebenso drastisch) aber die vollen Tatsachen liegen noch nicht auf dem Tisch. Und "im Boot" sitzen wir alle und Super-8 ist zahlenmäßig die größte Gruppe.

Aaton

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...im Großhandel... . Dein Fotohändler kann das für dich bestellen.

 

Die Ergebnisse sind, wenn man die Zeiten und die Temperatur beachtet, vergleichbar mit denen aus dem Labor.

 

 

 

 

Hallo,

 

darf man fragen, wo das E-6 Kit so günstig zu haben ist? Ich sehe nur das bei Wittner für 82,90. Oder lebst du in der Schweiz, sodass du keine Mehrwertsteuer zahlen musst?

 

Zur Haltbarkeit des Tetenal 5-Liter-Kits kann ich aus Erfahrung bestätigen, dass die angebrochenen Konzentrate bei entsprechender Lagerung (dunkel, trocken, Zimmertemperatur, Protectan) mindestens ein Jahr lang halten und durchweg gute Ergebnisse bringen.

 

 

Gruß

 

Filmer

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Wieso so pessimistisch. Im Übrigen: Es gibt ja Alternativen zur Kodak Kassette. Vielleicht starte ich demnächst eine Umfrage zu Erfahrungsberichten mit dem neuen Adox Material. Ich habe mir jedenfalls die ersten zehn Kassetten bestellt und freue mich auf meinen nächsten SW Film. Und - ich denke, die Firma Wittner wird auch nicht untätig bleiben.

 

Einfach immer positiv denken und: F I L M E N

 

Hallo,

mich würde grundsätzlich ja mal folgendes interessieren: Kassette klemmt, ab in die nächste Kamera....wie sieht denn dann das Ergebnis auf der Leinwand aus? Leute, wer garantiert denn daß das Klemmen bei Filmherausziehen nicht von Filmstau in der Kassette herrührt verursacht durch Fehleinstellung der Friktion. Auf solche Dinge deutet ja auch der Hinweis hin mit dem Klemmen "im letzten Drittel". Bis jetzt wird vermutet, es fehlt der Vergleich u.A. mit "Nichtkodakkassetten".

Bolex Yverdon rührt DS-8 Umbauten nicht an, andere Bolex Werkstätten in Deutschland (München) auch nicht. Das machen nur Leute wie Herr Muster und der ist im Rentneralter. Daß enttäuschte Super-8-ler auf DS-8 umsteigen glaubt wohl niemand im Ernst. Die legen die Super-8 Kamera weg - endgültig.

Aaton

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Hallo !

 

Ich kann mich schwach daran erinnern, irgendwo einmal gelesen zu haben, dass es in Lausanne Probleme gegeben hätte mit zu 'groben' herausziehen des Films oder zu schnellen Filmlauf-Geschwindigkeiten, was zu Filmbruch oder Kratzern hätte führen können.

Ich weiß aber nicht, ob das eine Beschwerde oder ein Fachartikel war. Ich glaube, u.a. ging es da um den Vergleich Entwicklung Lausanne vs Mini-Lab oder USA und dem 'alten' Maschinenpark. Aber, das war vor meiner Zeit als Filmer . . .

Weiß da jemand was ich meine ?

 

Auch kann ich mch daran erinnern, dass man irgendwo mal Super-8 Filme kaufen konnte (hatte ich mal in der Hand), wo die Kassette nur mit Tesa-Film zusammengehalten war. Das sollte den Vorteil des besseren Öffnens bei der Entwicklung gehabt haben und besseren Filmlauf garantieren. Das waren auch keine Kodak-Kassetten . . .

 

Weiß jemand, was ich meine ?

 

Da ich fast immer nur Kodak K-40, 100D oder Vision verwendet habe, kenne ich die 'Exoten' nicht so genau; die hatte ich meist nur einmal in der Hand . . .

 

Mich

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