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Geschrieben

Hallo!

 

Bis auf den Lichtspalt zwischen den Filmenden und dem übertriebenen versehen der Klebestelle mit den weißen Etiketten

soweit ganz in Ordnung.

 

Der Vorteil, sie klebt die Etiketten über die Klebefolie, so das sie beim abbauen der Kopie mit verschwinden.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Wofür überhaupt das zentrale weisse Etikett auf BEIDEN Seiten? Für die Arbeit am Umspultisch beim Abbau?

 

Im Video sieht man glaube ich, dass auf dem Aktende schon eine Aktwechselmarkierung ist - sehr schmal und lang, wie es sich gehört. Warum dann nochmal eine, die obendrein komplett über die Tonspuren geht? Immerhin auch die im Bereich der Filmklebebandes, damit nicht noch mehr Schmodder auf dem Film landet.

 

- Carsten

Geschrieben

Die Tante hat nun wirklich keine Ahnung über den korrekten Umgang mit Kopien. Auf die Filmbilder richtig mit den Fingerkuppen draufdrücken??? Riesiege Klebeetiketten zur Wiedererkennung? Und die Schlaufen sind dazu da, damit sich der Bildstrich korrigieren läßt?

 

von den Bildeindrücken allerdings ein sehr schöner Film!

 

Im normalen Kinobetrieb klebe ich allerdings auch ein Etikett auf die Klebestelle. Allerdings die ganz schmalen und quer über den Film genau auf den Bildstrich. Und selbstverständlich auf dem Filmklebeband, damit es nachher wieder weg ist. Das beschleunigt die Suche nach einer Koppelstelle ungemein.

 

Ich fasse die Kopien mit gewaschenen Händen fast nur an den Filmkanten an. Mit ein bißchen Übung geht das.

 

Aber es ist ja eh vorbei....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Die Tante hat nun wirklich keine Ahnung über den korrekten Umgang mit Kopien. Auf die Filmbilder richtig mit den Fingerkuppen draufdrücken??? Riesiege Klebeetiketten zur Wiedererkennung? Und die Schlaufen sind dazu da, damit sich der Bildstrich korrigieren läßt?

 

Sie trägt 'ne Brille, das erfordert Nachsicht :grin:

 

Was noch auffällt:

Etiketten auf Tonseite.

Film auf Boden ziehen, geht gar nicht.

 

- ich weiß gar nicht, wie das hier heißt -

 

Nun ja, netter Film, aber sonst eher unteres Drittel.

 

Aber immerhin einen 3fach Revolver am Start...

Geschrieben

Das stoss an stoss kleben war ganz in Ordnung.

Den Spalt zwischen den beiden Filmen hätte man mit der Klebepresse einstellen können so das dieser nicht mehr sichtbar ist.

Die typische Etikettenmarkierung hätte man sauberer und länglich auf den Bildstrich kleben können.

Die weitere Markierung an der Perforation war völlig unnötig.

Den Rest hat die ältere Dame doch ganz gut durchgeführt.

Geschrieben

 

Und die Schlaufen sind dazu da, damit sich der Bildstrich korrigieren läßt?

 

Die Schlaufen sind völlig in Ordnung.

Bei einem eingelegten Film sollte es bis zum Ende der Vorstellung keinen Bildstrich mehr zu korrigieren geben.

Geschrieben

Die Schlaufen sind völlig in Ordnung.

Bei einem eingelegten Film sollte es bis zum Ende der Vorstellung keinen Bildstrich mehr zu korrigieren geben.

 

Bei der E15 drehen bei der Bildstrichverstellung auch Vor- und Nachwickler mit. Somit bleiben die Schlaufen immer gleich gross! Jedenfalls macht unsere E15 das so ...

 

Korrigiert mich, wenns noch andere Modelle gibt...

Geschrieben

OHA!

 

ist mit bisher nie aufgefallen, warum wurde das denn nie erwähnt? Vielleicht wäre sie dann beliebter gewesen als so manches Konkurrenzprodukt?

(Wobei es ja mitlerweile egal ist, beides bekommt man für lau, wenn man nett fragt)

Geschrieben

Das siehste, Du hast das auch nicht gewußt. Man denkt halt "das Getriebe sieht aus, wie bei einer E12, da kann also keine automatische Schleifenkorrektur dran sein". Naja, ich habe grad die Probe aufs Exempel gemacht: Ich bin an meine Ernemann 12 gegangen. Soll ich Euch was sagen? Die Kiste hat ebenfalls diese automatische Schleifenkorrektur.

 

Also, daß ich das mit der 15 nicht wußte, sei entschuldigt. Hab da schließlich nicht ein einziges Mal drauf vorgeführt und bin grad meine beiden neuen noch am zerlegen und putzen.

 

Aber auf der E12 hab ich schon hin und wieder vorgeführt. Es ist mir nie aufgefallen. Ich hab ja auch den Bildstrichregler nie benutzen müssen (außer zur Feinkorrektur (und da fällt das noch nicht auf...)). Ich kann halt Filmeinlegen....

 

Beste Grüße

MArtin

Geschrieben

Man lernt echt nie aus! Sie tun es tatsächlich! Die Ernemann 15 hat tatsächlich eine automatische Schlaufenkorrektur!

 

Gruß

MArtin

Also so sehr ich eben auch gesucht und probiert habe - keine meiner E15 hat eine automatische Schleifenkorrektur, die in irgendeiner Abhängigkeit von der Bildstrichverstellung arbeitet.

 

Ne Frage am Rande: Das Tonteil, das in dem Film zu sehen war, ist doch keinesfalls original, oder?

Unsere alten Damen haben nur das ganz normale Lichttongerät und kein kombiniertes mit SR-D - Reader.

Geschrieben

Die E15 gab es auch mit kombiniertem SR/SR*D abtaster, so kenn ich die meisten Maschinen aus Multiplexen.

Das mit der Schleifenkorrektur kann auch erst später oder auf Wunsch hinzugekommen sein, anders kann ichs mir nicht erklären, dass es bei manchen Maschinen vorhanden ist und bei anderen wiederum nicht.

 

TOll ist übrigens bei der FP30E der kontinuierliche Bildstrich mit elektronischer Schlaufennachregulierung

Geschrieben

Die E15 gab es auch mit kombiniertem SR/SR*D abtaster, so kenn ich die meisten Maschinen aus Multiplexen.

Das mit der Schleifenkorrektur kann auch erst später oder auf Wunsch hinzugekommen sein, anders kann ichs mir nicht erklären, dass es bei manchen Maschinen vorhanden ist und bei anderen wiederum nicht.

 

TOll ist übrigens bei der FP30E der kontinuierliche Bildstrich mit elektronischer Schlaufennachregulierung

Das mag natürlich bei neueren Maschinen alles schon der Fall sein - unsere sind nunmehr fast 20 Jahre alt und praktisch noch Nullserie.

Geschrieben

Das mag natürlich bei neueren Maschinen alles schon der Fall sein - unsere sind nunmehr fast 20 Jahre alt und praktisch noch Nullserie.

Oh, interessant, kannst Du mal Bilder davon machen, das würde mich jetzt interessieren, inwieweit sie sich von den anderen Unterscheiden :)

Geschrieben

Ne Frage am Rande: Das Tonteil, das in dem Film zu sehen war, ist doch keinesfalls original, oder?

Unsere alten Damen haben nur das ganz normale Lichttongerät und kein kombiniertes mit SR-D - Reader.

Die Ernemann 15 im Zoom-Kino aus dem Film ist relativ jung. Unsere E 15 hat auch ein kombiniertes Tongerät, das aber eine andere Bauart hat und vermutlich deutlich älter ist. Hinten bappt ein Aufkleber am Lampenhaus "Special Edition" für die Dolby Digital-Unterstützung.

 

Vermutung am Rande: ist die Schlaufenkorrektur vielleicht serienmäßig bei allen E15 mit Digital-Reader? Der Reader sitzt ja zwischen den Zahnrollen und bei sich verändernden Schlaufen würde der Bild-Ton-Versatz nicht mehr stimmen. Oder liege ich da falsch?

Geschrieben

Aaaaber, wenn ein Penthouse - Reader benutzt wird, ändert sich doch der Bild - Ton - Abstand auch, wenn der Bildstrich verstellt wird?

 

Nun gut, MIT Schleifenverstellung würde sich dann der Abstand bei integriertem SRD - Reader nicht ändern. Verwende ich einen Penthouse - Reader, ändert sich dann aber der Abstand doch auch wiederum nicht mehr...?...

 

Desweiteren haben wir doch beim Analogton genau die gleichen Vorraussetzungen...?....

 

Und warum sollte aus dem Grund meine Ernemann 12 auch eine Verstellung haben? Zu der Zeit hat man ja fast im Traum noch nicht an Digitalton gedacht. Ich habe gerde meine beiden E 15 probiert, beide haben Schleifenverstellung. Die eine ist aber nur als Analogtonmaschine ausgeliefert worden, die andere kombiniert, wobei jetzt beide nur Analogton ahben, weil der Betreiber das Tongerät getauscht hat, um nun SRD im anderen Saal zu haben, was ja auch völlig legitim ist.

 

Gruß

Martin

Geschrieben
haben wir doch beim Analogton genau die gleichen Vorraussetzungen

Korrekt

 

Es spielt ja keine Rolle, ob der Ton vor oder nach dem Bild aufgezeichnet ist. Jedes Mal, wenn wir eine Schleife in den Film spannen, um den intermittierenden mit dem kontinuierlichen Lauf unschädlich zu verbinden, müssen wir den rechten Abstand einrichten. Dazu sind auf den Startbändern Bild- und Tonmarken angebracht.

 

Der Vorführer sollte seinen Apparat kennen und wissen, in welchem Abstand von Bildwand und Lautsprechern exakt synchroner Eindruck der Vorführung sein soll. Wenn die originalen Startbänder noch vorhanden und auf ihnen der Pieps zu sehen ist, ein 1000-Hertz-Sinus-Signal von einer Filmschrittlänge, kann die Vorführerin/der Vorführer aufs Loch genau passend zum Saal einspannen.

Geschrieben

am liebsten sind mir immer noch schlaufenversteller auf vor/nachwickelrolle. wie z.b. bei bauer b11 oder philips fp7.

da kann die :shoot1:-reihe nachträglich eingestellt werden (im rahmen der möglichen schlaufengrößen).

die automatische endlose nachführung bei fp30e ist natürlich auch toll. nur dieses tipptastengedöns ist nix. für kleine nachstellungen zu grob und für große viel zu langsam.

Geschrieben

Oh, die grobe nachstellung der E-Serie ist aber auch behoben worden, zumindest kenne ich eine E, die sehr feinfühlig im Bildstrich ist, scheint wohl darauf anzukommen, wie lange man die Taste drückt... Muss ich demnächst mal probieren :)

Geschrieben

Oh, die grobe nachstellung der E-Serie ist aber auch behoben worden, zumindest kenne ich eine E, die sehr feinfühlig im Bildstrich ist, scheint wohl darauf anzukommen, wie lange man die Taste drückt... Muss ich demnächst mal probieren :)

wenn ich nen bildstrich in der mitte sehe, dann will ich ihn weghaben. schnell. ohne auf eine taste zu warten. sozusagen im handumdrehen. die sollen einen (analogen) drehregler einbauen (hätten einbauen sollen).

gilt natürlich auch für fernschärfe und lautstärke. auch da haben tipptasten nix verloren.

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