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Geschrieben

Hallo,

gibt es irgendwo noch so Durchgeknallte wie mich, die sich die Arbeit machen, die Tonspur von schlecht vertonten Spielfilmen neu zu bespielen?

 

Wäre ja ganz nett, wenn man dann ein paar selbstgefertigte Tonspuren tauschen könnte, da seeehr zeitaufwändig. So habe ich jetzt gerade mal eine halbe "Feuerzangenbowle" geschnitten für UFA Best.Nr.401-3 zusammen. Quelle war ne DVD.

 

Die Tonspur war unfassbar dilettantisch übersteuert aufgenommen. Das ging gar nicht. Derbes Rauschen und wo mal einer spricht, nur noch Rechteck-Signal.

 

Und da hab ich noch einige solcher Kandidaten, deshalb die Frage.

Geschrieben

Hallo Spock,

 

Erst einmal Achtung vor Deinem Bemühen.

Nur so viel vornweg, es liegt nicht an den Leuten, auch nicht an deren Können, es liegt an der Zeit und am Geld, leider.

Ich gebe Dir einmal ein Beispiel: Die Sendereihe Guido Knopp "das Dritte Reich" sollte komplett remastert werden. VHS will keiner mehr, also DVD. Der Verlag gab vor, für Audio nicht mehr als 2 Stunden pro Folge zu bezahlen.

Das ist ein Witz! Nur allein das anhören und das Suchen nach geeigneten Filtern dauert länger. Beispiel Josef Göbbels spricht zur Bücherverbrennung. Diese Aufnahmen ist mit einem periodischem Surrem hinterlegt. Das kannst Du nicht einfach mal so herausfiltern.

Reines Rauschen kann man ganz gut entfernen wen es nicht moduliert ist. Problematisch wenn die Störung in den Sprachbereich fällt. Aber das kannst Du ja in der Spektralanalyse gut sehen.

Einfache Lösung, entfernen mit "learn noice", das können einige Programme ganz gut wie Adobe Audition oder BIAS Soudsoap. Sorry, bessere Programe wie Cue Base, Nuendo..... klar auch.

Bei modulierten Störungen wird es knifflig. Da hilft nur szenenweise schnippeln und den ganzen clip bearbeiten. Störung extrahieren, invertiern und vorsichtig zumischen.

Falls der Extremfall eintritt und eine Störung im Sprachbereich auftritt, nicht aufgeben. Aber bitte das ist jetzt was für Leute die Geduld haben. Du schneidest frech die schlechten Anteile ab. Dann nimmst Du Dir aus der Stimme die Anteile die Gut sind, versuchst die oktavenweise hochzuziehen und mischst sie wieder darunter. Dann klingt die Stimme wieder echt. Das ist echte Fummelarbeit und kostet viel Zeit. Ich habe das nur einmal probiert bei einer CD von einem Heimatdichter Anton Günther, Grammophonaufmahmen, schlecht digitalisiert. Mir hat mal einer die Platten von BAP gebracht live " von drinne nach drusse", sorry aber da habe ich auch aufgegeben. Da waren noch modulierte Störungen von HMI Lampen drauf, die Hölle.

 

Fazit, es geht viel, aber Wunder gibt es nicht. Die Frage bleibt immer Aufwand/Nutzen. Wenn ich bei einem alten Film die Sprache noch verstehen kann, dann lasse ich es lieber, die Musik ist eh ein anderes Kapitel.

Wenn Du zum Beispiel aus "Die Drei von der Tankstelle".." Ein Guter Freund" remastern willst, ja das klingt eben im Original schon schräg.

 

Aber weil wir schon mal beimTHema sind, ich habe "Allotria" 1936 und suche noch "lauter Lügen" 1938.

 

Gruß otti

Geschrieben

Hi peaceman, da er von Rauschen, Übersteuerung und Rechtecksignalen sprach, habe ich das wohl in den falschen Hals bekommen.:-) Aber eine Menge Arbeit ist es allemal.

Geschrieben

Richtig, vielleicht bist du mit der Signalaufbereitung am Ende schneller fertig als ich mit dem Zusammenschnippeln von der Komplettfassung. Da läuft selten mal eine ganze Minute parallel. Für 10 Minuten Super-8-Film habe ich ca. 4h geschnippelt - als mein Erstlingswerk.

 

Danke, Jörg, für die Links. Da gibts ja wirklich noch so Durchgeknallte. Was die für Techniken entwickeln hehe. Deutsche Soundtracks scheinen da leider nicht so beliebt zu sein.

Geschrieben
...mit dem Zusammenschnippeln von der Komplettfassung. Da läuft selten mal eine ganze Minute parallel.

 

Wegen anderer Schnittfassungen, oder warum? Wenn Du aber meinst, dass Bild und Ton auseinanderlaufen, liegt das wohl am PAL-Speedup der DVDs... Aber ich glaube, Du meinst einfach nur andere Schnittfassungen.

Geschrieben

Genau, ein 120m Super-8-Einteiler z.B. enthält nur jeden 4. bis 5. Satz der Komplettfassung. Diese "Sätze" müssen einzeln rausgeschnitten und auf mindestens 1/10s genau an ihre Position im Track gezogen werden. Bei einem 3-Teiler hat man weniger rauszuschneiden, dafür insgesamt mehr Meter. Da steckt der Aufwand.

 

Das Überspielen der fertigen Spur vom PC auf den Projektor ist dann eher eine Kleinigkeit, bei 20min Film kann man noch ganz gut "per Hand" den Gleichlauf justieren und synchronisieren.

Geschrieben

Hallo!

 

Das war einer der Gründe, warum ich mich damals von meinen 1,2und 3Teilern getrennt habe und nur noch komplette Filme gesammelt habe.

Die Filme wurden, werden per Perfoband synchronisiert mit einer Revox B77 Tonbandmaschine.

Der Vorteil war, man konnte die Bandmaschine mit dem Projektor synchron laufen lassen und den Ton gleich vom Band abspielen was eine wesentlich

bessere Qualität brachte als der Pistenton mit seinem stets brummenden Billigverstärker im Projektor.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

Sorry wenn ich jetzt mal etwas doof fragen muß. Bei mir steht noch eine Technics 1500 die mit einer IR Schranke nachgerüstet wurde. Aber ich wüßte nicht wo ich heute noch perforiertes Bandmaterial auftreiben könnte. Ich habe gern Maxell XL1 oder Ampex grand Master 456 benutzt, ja aber leider..... Selbst meine alte Revox G36 schaut mich immer ganz beleidigt an....

Vielleicht kennst Du ja Herrn Bulasch noch der ein ähnliches System zu Gebuhr otter Pötter, nur preiswerter angeboten hat.

 

Gruß otti

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Spock,

ich gehöre zu den Wahnsinnigen, die ihre Filme neu vertonen, aber ein Austausch bringt nicht ganz so viel, da jede Kopie ihre Eigenheiten hat. Auch wenn die Differenz nur wenige Bilder sind, machen die sich ganz schnell bemerkbar.

Habe auf meiner Homepage mal mein "Verfahren" vorgestellt.

Findest du unter Tipps & Tricks - Synchronisation.

 

Flimmernde Grüße

Michael

Geschrieben

Hi Michael,

immer gut zu erfahren, dass man nicht der einzige Irre ist. Leider habe ich keinen Braun Visacustic sondern einen Bauer T525 und der hat sowieso keinen quarzgenauen Gleichlauf. Daher habe ich mir die ganze technische Framesynchronisation gleich gespart. Es funktioniert aber auch so ganz gut - wenn man alle paar Minuten mal neu ansetzt (per Trickblende einmischen) oder einfach aufpaßt und den PC-Ton beim Aufspielen manuell "synchronbremst". Ist kein großer Aufwand bei den 18 Minuten-Rollen, gegenüber dem stunden- bis tagelangen Zusammenschnippeln des Soundtracks. Aber ein framesynchrones Überspielen wäre natürlich besser, keine Frage.

 

Von daher hätte ich auch kein Problem mit leicht abweichenden Soundtracks - sowas schnippel ich dann ruckzuck mit Audacity passend. Aber ich mach mir da keine allzugroßen Hoffnungen, mal einen fertig geschnittenen Track zu bekommen - dafür gibt es einfach zu wenig Irre aber wer weiß.

Geschrieben

Hallo Otti 61!

 

Bei der Fa. Gebuhr soll es noch Perfobänder zu kaufen geben.

Habe ich aber noch nicht angefragt, da ich noch genügend Bänder besitze aus meiner aktiven Zeit.

Diese Bänder kann man ja immer wieder benutzen (selbst 6-7x umschneiden ist drinn). Ich benutze die Bänder nur noch für den

Schnitt des Tones und spiele diesen anschließend auf DVD oder Festplatte. Von da aus wird der Ton bei der Vorführung abgespielt.

Das Perfoband steht also nun für einen weiteren Film zur Verfügung.

 

Ausserdem ist die Anschaffung einer Super 8 Komplettfassung äußerst selten bei mir, da ja keine neuen mehr hergestellt werden und ich mittlerweile

auf andere Formate umgestiegen bin.

 

Thomas

  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Um mal die Liste meiner fabrizierten Tonspuren zu aktualisieren, da hätte ich nun:

 

"Draghetto" 35m Color von AVO Film, Italy (alias Grisu, der Kleine Drache)

 

"Die Feuerzangenbowle" (Teil 1) 128m UFA ATB Best.Nr.401-3

 

"Cannonball" 33m sw Revue Film Nr.8627

 

"Buck Rogers" ca. 120m Color, vermutlich letzter Teil eines 2-3-Teilers, habe die Hülle nicht

 

"Dick und Doof als Oxford-Studenten" 120m Revue Film Nr.8640 (deutsch + englisch)

Bearbeitet von Spock (Änderungen anzeigen)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Filmfreunde

 

aus den Urzeiten des Magnettonfilms...: ich kaufte gerade den ersten erhältlichen AGFA Sonector-Phon-Projektor, 8mm mit Magnettonvorrichtung, der nicht nur die Tonaufnahme ermöglichte, sondern auch zusätzlich nachträgliche Toneinblendungen erlaubte.

 

Meine guten Kontakte zur Firma Suwisag AG in Zürich, d.h. zu deren Besitzern, der Familie Wieser, veranlassten mich, bestehende Normalacht-Spielfilme versuchsweise zu vertonen. Die Firma Suwisag war damals eine der grössen Schmalfilmverleier in der Schweiz für N8 und 16mm-Spielfilme. Die 8mm-Filme waren natürlich alle stumm mit Zwischentiteln und viele dieser 8mm-Spielfilme gab es auch mit Lichtton auf 16mm.

 

Wir fragten uns, ob es nicht möglich wäre, den auf den 16mm-Filmen vorhandenen Lichtton auf die Magnettonspiste der 8mm-Filme zu übertragen. Ich hatte mir in meinem neugebauten Hause ein Filmzimmer mit 3 Löchern in der Wand zum Wohnzimmer gemacht, um Filmvorführungen ohne Rattergewräusche wie auch Vertonungen im Wohnzimmer zu machen. So konnte ich gleichzeitig 2 Projektoren laufen lassen und durch das dritte Loch die Bilder anzusehen.

 

Ich anerbot mich, solche Versuche anzustellen. Zuerst mussten eine 8mm-Version mit der Magnettonspur versehen werden. Damals gab es bereits etwa 4 Betriebe, die solche Spuren machten. In Erinnerung habe ich noch die als (damals) von mir als besterkannte Version das Pyral-Verfahren, das (angeblich) den Spurbereich aufrauhte und die Spur aufschliff und polierte. Auch gab es von anderer Seite ein Angebot der "Western Electric", ein Peterson-Verfahren, das den Tonpisten-Auftrag auf der Blank- wie auf der Emulsionsseite erlaubte.

 

Natürlich passte die Vertonung nicht 1:1. Einmal waren die Zwischentitel zu entfernen und zum andern musste die Geschwindigkeit mehr oder weniger synchrom gebracht werden. Jedenfalls brauchte es viele Versuche und viel, sehr viel Geduld.

 

Das Resultat war immerhin eine vertonter Film in 8mm, der aber den späteren, professionel vertriebenen Super8-SPielfilmen nicht entsprach. Da inzwischen für Insider bereits von kommenden Super8 gemunkelt wurde. liessen wir weitere Versuche bleiben.

 

Herzlichst

escalefilm

ualy

Bearbeitet von escalefilm (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Abenteuerlich. Kann man sich heute nur noch schwer vorstellen, wie Spielfilme ohne Ton geguckt wurden - tja und wozu überhaupt.:)

Wurden die Dialoge wenigstens teilweise als Texttafeln oder Untertitel eingeschnitten?

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich hatte glaube ich hier im Forum schon mal geschrieben, das ich die DEFA-Kopien der "Wolf und Hase" Trickfilme mit dem Ton von einer russischen DVD versehen habe. Das habe ich mit kompletter Videoabtastung, szenenweisem Anlegen des Tons und Ausspielen auf Perfoband gemacht. Direkt überspielen kann ich nicht, da mein Projektor nicht synchronisierbar ist. Ich habe noch alle Masterbänder für alle DEFA-Heimfilme dieser Reihe da. Es hat mich aber in 10 Jahren niemand gefragt, ob er die mal haben könnte. Insofern sehe ich es als sinnlos an, Neuvertonungen in eine Art Pool zugeben. Die Interessen und Methoden sind dafür zu unterschiedlich.

 

Gruß Rainer

Geschrieben

ich hatte glaube ich hier im Forum schon mal geschrieben, das ich die DEFA-Kopien der "Wolf und Hase" Trickfilme mit dem Ton von einer russischen DVD versehen habe.

 

Ja, das hast Du!

Ich habe (bisher) nur einige wenige Defa-Hase+Wolf.

Ton wäre natürlich klasse....aber da scheitert es bei mir am fehlenden Perfoband-Gerät, am Know-How und der Zeit.

Das Bespuren-Lassen der Filme ist da ja das wenigste...den Rest müsste ich aber auch machen lassen.

Geschrieben

Was ich dabei nicht ganz verstanden habe, wieso kann man nicht vom Perfoband auf die Piste überspielen, wenn Bild und Ton synchron laufen?

Geschrieben

Hallo Spock,

 

das hast Du leider falsch verstanden. Ich habe die Neuvertonung der Trickfilme über eine Videoabtastung gemacht. Das heist, ich habe den Film auf dem Computer in einem Schnittprogramm und habe dort den Ton szenenweise angelegt. Die externe Synchronisierung eines Computers auf einen Filmprojektor wurde hier auch schon besprochen. Jedenfalls funktioniert es nur sehr grob, die gelegentlichen Tonhöhensprünge sind deutlich hörtbar. Also benötigt man einen synchronisierbaren Filmprojektor, der dann das Videosignal aus dem Rechner bekommt, um dann mit 25 B/s synchron zum Schnittprogramm laufen zu können. Solche Synchroneinbausätze bekommt man z.B. bei Fälker (www.telecine.de)

 

Ich habe nur einen Bauer T510 der einen Einzelbildkontakt hat, aber nicht als Slave synchronisierbar ist. Dafür kann mein Tascam-Tonbandgerät (Gebuhr modif. f. Perfoband) als Slave synchronisiert werden. Also kommt der Ton vom REchner zuerst auf das Perfoband und von dort auf die Tonpiste des Films. Beide Male muss dann das Perfotonband als Slave laufen. Das ist ein Umweg, aber der Qualitätsverlust ist zu verschmerzen.

 

Nun gibt es ohnehin kein Perfoband mehr. Ggf hat Gebuhr noch einzelne unbespielte Bänder in 24/19L. Die meisten anderen Geschwindigkeiten sind längst ausverkauft und die beiden mir bekannten Stanzmaschinen nicht mehr betriebsfähig. Es lohnt nicht mehr, wurde mir gesagt.

 

Ich hoffe das war nun verständlich. Nicht das wieder Gerüchte aufkommen, wie das und jenes geht (oder ging)

 

Gruß Rainer

Geschrieben

Da ich ich mit der Zweibandtechnik nicht vertraut bin, muß ich mir die Problematik zusammenreimen, gebe mir aber Mühe. Ich hatte angenommen, daß du eine Möglichkeit hast, deinen vertonten Film auch abzuspielen (sonst ists ja nur der halbe Spaß :)). Wenn ich das richtig verstehe, scheitert es also an der Verfügbarkeit von Perfoband bzw. eines synchonisierbaren Projektors (könnte man sich doch mal leihen?) zum direkten Überspielen.

Ich spiele meine vertonten Spielfilme ja auch nicht oft ab aber einmal muß doch sein, nach der ganzen Arbeit. :)

Geschrieben

Hallo Spock ;-)

 

bitte schicke mir ggf. eine private Nachricht, welchen Teil meines Textes Du nicht verstehst. Zweiband ist zugegeben recht komplex. Aber möglicherweise brauche ich einen Abend beim Bier oder eine private Vorführung, damit Du mir folgen kannst. Bitte nicht böse sein...

 

Gruß Rainer

  • 5 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Frisch vom Schnitt, ein Neuzugang in meiner Tonspursammlung:

 

"Die Chrysanthemen-Bande", as-Film Nr.55,56 und 57, kompletter Dreiteiler

 

Anm.: Zur Qualität der original Super 8-Pistenvertonung ist mir nichts bekannt, da ich nur eine (halbfertige) unbespurte Kopie erwischt habe - was auch der Grund für die Vertonung war. Der Inhalt des Films ist meiner Meinung nach übelster Trash aber wer's mag. :)

Bearbeitet von Spock (Änderungen anzeigen)

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