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Geschrieben

Hallo,

 

bei meinen letzten Schneideaktionen ist mir aufgefallen, daß ich praktisch immer vergessen habe, ein "Ende" aufzunehmen. Zudem überlege ich, ob ich den "Familienchronikfilmen" nicht doch noch eine Jahreszahl voranstellen soll. Momentan bin ich noch am Überlegen, auf welchen Film ich das ganze aufnehmen soll. Sollten hier noch mehrere Leute Interesse an 15 Meter "Ende" auf Super8 haben, würde es ggf. Sinn machen, das auf einen V3-200T zu bannen und dann von Andec mehrere Kopien ziehen zu lassen. Leider führt das beim Zusammenschnitt mit Umkehrmaterial zu Problemen mit der Schärfe, da das Bild dann auf der anderen Seite des Trägers ist. Aber fürs "Ende" sollte es reichen, oder?

 

Wie mein "Ende" aussehen soll, weiß ich noch nicht...

http://annyas.com/screenshots/the-end-titles-warner-bros/

http://annyas.com/screenshots/the-end-titles-metro-goldwyn-mayer-mgm/

http://www.gamelitist.com/press/wp-content/uploads/2011/09/theend.jpg

 

Jörg

Geschrieben

Ich benutze meistens die letzten verbliebenen Filmmeter für ein "Ende". Und wenn ich keins hab, hab ich keins. Fehlt mir dann auch nicht so sehr. :)

Titel habe ich bisher fast nie gemacht... das sollte ich mir mal fester angewöhnen. Höchstens mal ein Ortsschild oder so.

Geschrieben

Titel sind das I-Tüpfelchen....

auch wenn es oft nur Ortsname mit Jahreszahl ist.

Das ganze dann leuchtend Rot oder strahlend weiß auf schwarzem Grund...kommt gut.

 

Ein guter Effekt ist, wenn man ein Einzelbild aus dem Filmstreifen abfotografiert, darüber dann den Titel legt

und das ganze dann in den Film einschneidet - dieses "eingefrorene Bild" wirkt vor allem bei unscharfen Reiss-Zooms

oder bei Bewegungen im Film.

 

Ich finde es allerdings sehr störend, wenn die Titel leicht unscharf sind (z.B. wenn auf anderem Filmmaterial gedreht)

 

Zum Scharfstellen stelle ich oft an den Filmanfang direkt nach dem Vorspann eine abgefilmtes "Testbild" (gabs vor Jahren mal bei Foto Brenner) oder auch nur die abgefilmte Filmschachtel (da weiß man dann auch gleich, um welches

Material es sich handelt).

Anschliessend kurz Schwarzfilm, dann meistens die erste einführende Einstellung - dann der eingeschnittene Titel.

 

Ein Ende brauchts meiner Meinung nach meistens nicht.

Halber Meter Schwarzfilm am Schluss und gut ist es.

 

k.Schreier

Geschrieben

Ein guter Effekt ist, wenn man ein Einzelbild aus dem Filmstreifen abfotografiert, darüber dann den Titel legt

und das ganze dann in den Film einschneidet - dieses "eingefrorene Bild" wirkt vor allem bei unscharfen Reiss-Zooms

oder bei Bewegungen im Film.

 

Beispiel hierfür:post-79220-0-05680200-1347399776_thumb.jpg

Geschrieben

In den 80ern hab ich den Anfangstitel immer irgendwie in eine kleine Spielhandlung eingebaut. Hab mich z.B. filmen lassen, wie ich in eine Telefonzelle gehe und im Telefonbuch herum blättere, dann einen merkwürdigen Zettel herausziehe. Schnitt auf den Zettel: Titel.

Oder jemand bekommt einen Brief. Aufgemacht. In ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben (wie bei einem Erpresserbrief) steht der Titel.

Oder kleines Kind klopft wahllos und wild auf einer mechanischen Schreibmaschine herum. Schnitt auf das Papier und da steht der Titel - fehlerfrei.

Ein Kalenderblatt wird abgerissen und darunter ein Blatt mit dem Titel "Urlaub 1986 in Frankreich" oder so.

 

Oder Doppelbelichtung mit kombiniertem Tricktitel (Einzelbildschaltung) Titelbuchstaben auf Schwarz wirbeln herum und ordnen sich zum Titel an (Begrenzung auf 90 Bilder).

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