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Urlaub mit der Schmalfilmkamera


Gast Aaton11

Empfohlene Beiträge

Hallo,

konnte ich nicht feststellen. Verfaßt wurde der Artikel (französisch) von René Dupin. Der gehört im Cine Club 9,5 de France zum "Comité Directeur" und ist da der "Correspondant Internet".

Aaton

 

 

Und was sollte in diesem 'Test' beurteilt werden ? Was war den als Grund für den Wechsel zu Astia angegeben ?

 

Mich

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Und was sollte in diesem 'Test' beurteilt werden ? Was war den als Grund für den Wechsel zu Astia angegeben ?

 

Hallo,

ich verspür eigentlich wenig Lust jetzt wieder mit dem Alten Testament und der Schöpfungsgeschichte zu beginnen. Das stand alles hier schon mal im Forum und zudem glaube ich mich zu erinnern daß Herr Lossau da nachgehakt hat - ich bin mir nur nicht sicher ob bei Cine Dia oder bei Fuji.

"Nous êtions habitués á la Velvia 50 ASA et son excellente qualité.Cine-Dia nous a informé que Fuji cessait la production de ce film et donc, cet été, vous avez utilisé les derniers films de Velvia 50 ASA, cette émulsion ne devrait plus être disponible díci la fin de lánnée 2011 lorsque les stocks seront épuisés"

Diese Meldung war der Auslöser und Herr Otte teilte mir in Waghäusel mit, Tak (Kohyama) wisse über Fuji Mitarbeiter daß "die Filmproduktion bei Fuji eingestellt werden solle".

Ich schlug hier im Forum, Alarm und das Thema wurde richtig breitgetreten.

Wir wissen aktuell daß die Produktion von Cine Filmen bei Fuji enden soll und sich Cine Dia für den Astia entschieden hat. Da dies 9,5mm betrifft wird es außer mir hier wenige interessieren und ändern kann ohnedies keiner was....

Aaton

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Hallo,

ich verspür eigentlich wenig Lust jetzt wieder mit dem Alten Testament und der Schöpfungsgeschichte zu beginnen. Das stand alles hier schon mal im Forum und zudem glaube ich mich zu erinnern daß Herr Lossau da nachgehakt hat - ich bin mir nur nicht sicher ob bei Cine Dia oder bei Fuji.

"Nous êtions habitués á la Velvia 50 ASA et son excellente qualité.Cine-Dia nous a informé que Fuji cessait la production de ce film et donc, cet été, vous avez utilisé les derniers films de Velvia 50 ASA, cette émulsion ne devrait plus être disponible díci la fin de lánnée 2011 lorsque les stocks seront épuisés"

Diese Meldung war der Auslöser und Herr Otte teilte mir in Waghäusel mit, Tak (Kohyama) wisse über Fuji Mitarbeiter daß "die Filmproduktion bei Fuji eingestellt werden solle".

Ich schlug hier im Forum, Alarm und das Thema wurde richtig breitgetreten.

Wir wissen aktuell daß die Produktion von Cine Filmen bei Fuji enden soll und sich Cine Dia für den Astia entschieden hat. Da dies 9,5mm betrifft wird es außer mir hier wenige interessieren und ändern kann ohnedies keiner was....

Aaton

 

Aber das war doch ein ganz anderes Thema, dass weder Cine Dia, noch Astia oder Velvia oder sonstwas betrifft.

 

Es sollten nur echte professionelle Cine-Filme, also bei Fuji Negativ-Filme (es gibt keine Umkehr-Cinefilme) eingestellt werden.

 

Alle Filme, die Cine Dia betreffen sind Foto-Filme, die werden nicht eingestellt. Achso, sorry, ausser ausgerechnet die 'neu getesteten' Filme der 'Zukunft', die sind bereits schon 2011 eingestellt worden ! Bis jetzt sonst noch nichts !

 

Irgendwie sehr unlogisch, oder ? Ich verstehe das Thema nicht ganz; ausser es hätte mit dem Einkauf zu tun. Könnte ja sein, dass Fuji nur noch einige Rollen Astia unperforiert zu guten Konditionen auslieferte, aber nicht mehr den Velvia oder die anderen . . .

Ich rate nur, ich weiß es natürlich nicht . . .

 

Mich

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Es sollten nur echte professionelle Cine-Filme, also bei Fuji Negativ-Filme (es gibt keine Umkehr-Cinefilme) eingestellt werden.

 

Hallo,

...ja, das wissen wir *jetzt*.

Aaton

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Hallo,

ich hab jetzt umdisponiert. Ende November soll die Kreuzfahrt mit dem Schulkameraden sein und ursprünglich sollte die Ligonie mit. Ich werde das jetzt mit der Webo und den Festobjektiven machen. Das Nachmessen der Koffer führte zu dem Ergebnis, daß der Webo Koffer nur unwesentlich größer als der der Ligonie ist - von daher kein Problem. Ich fürchte nur, daß ich mit dem Gerät auf Landausflügen der bunte Vogel bin. Aber das wird jetzt für die Webos die Feuertaufe und darauf will ich nicht verzichten. Zudem geh ich da der Frage Velvia oder Astia nach, da kommen nämlich Herrn Ottes Velvias zum Einsatz.

Aaton

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Hallo,

wie ich eben an anderer Stelle bemerkte fand ich heute Wittners Newsletter vor und deswegen "schieß" ich das noch nach: Ich hatte den Akku der Ligonie vor dem Urlaub nicht geladen. Der war noch im Zustand "nach dem vorherigen Urlaub". Und zeigt auch jetzt keine Schwächen und wird wieder nicht vorher geladen. Nur regelmäßige Zustandskontrolle (wenn er leer wird leuchtet eine Diode auf). Dank moderner Technik (Eneloop)scheint das Akkuproblem bei Beaulieu gelöst zu sein.

Zu Wittners Newsletter: Erstaunlich was ein 60 Meterlaufwerk zur R16 kostet - über 1100 Euro. Und der Handgriff (deswegen fiel mir das mit dem Akku ein) ca. 560 Euro.

Aaton

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Hallo,

der Termin der Kreuzfahrt mit dem Schulfreund rückt näher und aus dem Anlaß geht mir dies und jenes durch den Kopf. Zum Beispiel wie ich die Ergebnisse des letzten Urlaubs hier beschrieb und analysierte. Jetzt soll es ein Urlaub "in der Gruppe" werden, der letzte Urlaub war einer "des Einzelreisenden". Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Paar Stiefel.

Die Kamera in die Landschaft zu halten und drauflos zu filmen ist so ziemlich das, was dem Wesen des Schmalfilms am Wenigsten entspricht. Es gibt Leute hier im Forum die das Som Berthiot 17-85 als "durchschnittlich" ansehen. Ich hab mit dem Objektiv und den verschiedensten Filmmaterialien (von K25 bis zu Kahls UT18) mit der Ligonie beeindruckende Großaufnahmen von Personen (z.B. Gesicht "leinwandfüllend")gemacht und genau das ist die Stärke von Schmalfilm. Wenn man sich den Unterschied vor Augen hält, bekommt die Beurteilung eines Filmmaterials oder eines Objektivs eine ganz andere Seite. Vorsicht ist angebracht.

Ich bin ernsthaft am Überlegen ob bei einem anstehenden Urlaub unter denselben Vorzeichen wie der in Umbrien nicht besser die Rollei SL66 SE oder die Contarex mitsoll. Hier hat ohnedies einer geäußert, "er möchte wieder mal anständige Dias machen". Geht mir genauso.

Aaton

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Aaton! Du hörst auf zu Filmen? Du planst einen Urlaub ohne einen deiner unsagbaren Filmkameraschätze? Nur, weil hier einer das Som Berthiot nicht umwerfend findet, schwörst Du der Landschaftstotale ab?

Das darf nicht sein. Denk mal an die ganzen Filmvorräte die bei Dir noch lagern. Und das die Kameras alle schussbereit und gewartet sind. Und die Freude beim Schnitt und beim Projizieren!

Gerade die Gruppenreise ist doch reizvoller Boden für einen Film. Reflexion der unterschiedlichen Wahrnehmungen. Die Möglichkeit, die Mitreisenden zu beobachten und ihr Verhalten bald voraussehen zu können. Immer eine helfende Hand in der Nähe, wenn z.B. die Kassette mal klemmt.

 

Filme, Aaton! Du bist mehrfach perfekt ausgestattet, hast das Können und die Erfahrung, und das Filmmaterial ist so gut wie nie zu vor. Und NOCH verfügbar. Carpe Diem!

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Aaton! Du hörst auf zu Filmen?

 

Hallo,

...nie im Leben. Ich wollte auf den Unterschied aufmerksam machen zwischen "Großaufnahme/Detail" und "Landschaft" beim (Schmal-) Film. Und die sich daraus ergebenden Konsequenzen in der Beurteilung eines Filmmaterials oder des verwendeten Objektivs. Landschaft ist die Stärke des Dias (es sei denn ich benutze 70mm Film).

Aaton

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  • 1 Monat später...

Hallo Schmalfilmfreunde,

ein paar Anmerkungen zur Kreuzfahrt: 12 Tage östliches Mittelmeer für 299 Euro, mit dem Transfer waren es 399 Euro, die Tochter des Schulfreundes kam als dritte Person für 199 Euro mit. Ich hab als Costa Club Mitglied mittlerweile 1200 Punkte gesammelt, was immer das heißt und kam in den Genuß bevorzugter Ein- und Ausschiffung und Essen im Club Restaurant auf Deck 11. Die mitgenommene Kamera war (trotz Hin - Hersinnierens) die Ligonie. Die Velvia-Filme mußten weg. Diese waren diesmal astrein konfektioniert - Filmanfang festgeklebt und zusätzlich mit Pappring gesichert wie die Tageslichtspulen von Kodak. Das Laufgeräusch war erfreulich gesund und die Filmlänge stimmte. Überall wo ich mit der Kamera auftauchte war mir Aufmerksamkeit gewiß. Auf Deck 5 im Weinsalon war es schön schummrig, ideal zum Filmeinlegen. Dachte ich. Sofort saß die Filipina die dort bediente neben mir und beugte sich über meine Kamera. "Very nice" war der Kommentar und das hörte ich mehrmals. Auch von einer Dame der Besatzung die in Olympia mit dabei war. Ein einziges Mal ärgerte ich mich weil es in Izmir regnete und ich die Kamera in der Kabine ließ. Als ich im Bus saß klarte es auf... da kann man nichts machen. Die Filme liegen noch in der Tiefkühltruhe und sollen zu Graficolor. Mal sehn.

Schwachpunkt dieser Art des Reisens: Es bleibt nur gnadenlos draufzuhalten und das ist keineswegs das Gelbe vom Ei.

Aaton

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Aäton11: Was bedeutet der letzte Satz Deiner letzten Eintragung? Ich werd daraus nicht schlau...

 

Hallo,

ich dachte das sei selbsterklärend: Auf Kreta fragte ich noch rechtzeitig die griechische Führerin, ob hinterher (nach der Führung) noch Zeit zum Filmen/Fotografieren wäre. Die Dame verneinte. Während sie die minoische Kultur erklärte filmte ich - mit einem Ohr bei der Sache. Links, rechts, egal bei welchem Wetter und bei welchen Lichtverhältnissen, im Menschengewühl, denn es ist nicht nur ein Bus sondern ein Dutzend mit Leuten in allen möglichen Sprachen bei ca. 2000 Passagieren. Bei solcher Filmerei ist es schade um die Zeit und das Filmmaterial.

Aaton

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Bei solcher Filmerei ist es schade um die Zeit und das Filmmaterial.

Aaton

 

Stimmt. Das ist wirklich schade. Ich finde, zum Filmen oder auch Fotografieren sollte man auch eher

alleine reisen oder zumindest den Schwerpunkt auf diese Tätigkeit legen und ätzende Führungen etc.

vermeiden.

 

Wie sind denn die Filme geworden ?

 

Mich

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Hallo Schmalfilmfreunde,

ein Aspekt, der möglicherweise auch Andere interessiert: Ich debattierte mit einem Schmalfilmfreund der "die Bolex H8 RX DS-8 liebt" aber wegen dem Gewicht und dem Volumen bisher bezüglich Anschaffung und Herstellung vollendeter Tatsachen Zurückhaltung übte "weil er es handlicher möchte". Mit dem Nachteil höherer Filmpreise. Ich machte ihm klar, daß ich mit der Ligonie dasselbe Gewicht und Volumen durch die Landschaft trage. Aber auch in dem Punkt stellte ich Überlegungen an und schaffte die Pathé National II an. Heute telefonierte ich mit dem Herrn der Adapter, Filter (Grau 4x) und Sonnenblende besorgt - Adapter deswegen weil zu dem Gewinde nichts marktübliches zu bekommen ist. Der sagte mir, das sei im Gange und werde Mitte Januar geliefert. Gute Leute muß man an der Hand haben. Ich hab zu der Kamera inzwischen 9 Kassetten (bewußt simple Konstruktion aus Metall mit Bakelitdeckel zum Befüllen mit "Galettes" von 8,2 Meter Länge. Das bedeutet ca. 4 Kassetten pro Tag. Wechsel geht schnell, hab ich auf der Parkbank gemacht). Das reicht für den Urlaub und heißt Abends Befüllen von 4 Kassetten im Wechselsack - bei einem Glas Rouge. Die Kamera mißt mit Objektiv 12,5 x 10 x 6cm und paßt (fast) in die hohle Hand.

Ich bereite aber für den nächsten Urlaub ernsthaft die Webo M vor. Schließlich waren die Geräte bei Herrn Valcarenghi und der Ledermann hat mir dazu einen schönen Koffer gefertigt. Ich will endlich wissen was die Schneider Festobjektive leisten und das 10,5-er Weitwinkel.

Es gibt sie nicht, die Kamera die alles kann. Vorerst wird die National II in Bad Waldsee, in Nördlingen auf der Stadtmauer, am Forggensee etc. ihren Dienst tun - bis ich weiß ob ich im Urlaub mal auf "großes Gerät" verzichten kann. Da muß jeder selber fündig werden.

Aaton

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Das reicht für den Urlaub und heißt Abends Befüllen von 4 Kassetten im Wechselsack - bei einem Glas Rouge. Die Kamera mißt mit Objektiv 12,5 x 10 x 6cm und paßt (fast) in die hohle Hand.

Ich bereite aber für den nächsten Urlaub ernsthaft die Webo M vor.

Aaton

 

Hi Aaton,

 

na, das hört sich ja wirklich nach Schmalfilm-Urlaub an.

 

Die Webo M, ist die 9,5 oder DS 8 ?

 

 

Schön, dass Du immer so bei der Sache bist und so viel Freude an Deinen Kameras hast. Jetzt vor kurzem erlebte ich in München

einen Herrn, der wirklich, wirklich die 'Schmalfilm-Blues' hatte.

Er verkaufte plötzlich alles, was er hatte (Bolex, Leicina Spezi). Aber wirklich plötzlich, sogar einige neue Filme gab er dazu. Er begründete dies damit,

dass ihm das alles zu stressig und zu aufwendig geworden sei. Schien, er hatte wirklich Not, alles bloß aus seinen Augen zu kriegen.

Komisch, dass es so was gibt . . .

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Hallo,

Webo M 9,5mm. Ich bemühe mich bei einer Sache zu bleiben weil Verzetteln nichts bringt. Das merkwürdige Argument mit dem "zu aufwendig" hab ich auch schon erlebt. Allerdings ist mir in dem Thread über "die große Lage" klar geworden daß (wie die Soziologen in ihrem Jargon sagen) "intensive Selbstdarstellung" bei den Schmalfilmern wirklich sinnvoll wäre. Weil nicht wenige Leute tatsächlich ernsthaft glauben daß es das gar nicht mehr gibt.

Aaton

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... ob ich im Urlaub mal auf "großes Gerät" verzichten kann .....

Aaton

 

oder verzichten muss...

Um wieder zum Thema zurückzukommen:

 

Ich weiß noch wie mich meine Freundin im Dezember 2005 im Büro anrief und mir mitteilte, sie hätte den Urlaub gebucht:

3 Wochen Kuba.

Sofort machte ich Pläne welche Film-/Fotokameras und wieviele Filme ich mitnehmen könnte...

Eine Stunde später teilte Sie mir mit, daß wir mit dem Fahrrad unterwegs sein würden....

Gedanklich schrumpfte meine Ausrüstung auf Gepäckträger-Größe.

Ich hatte letztlich meine Canon 310XL mit 5 Stück K40 (mehr hatte ich leider nicht mehr im Kühlschrank) und eine Minolta-Kleinbild (Hi-Matic) dabei.

Der damals entstande Film sehnt sich leider immer noch danach geschnitten und vertont zu werden.

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Hallo,

Webo M 9,5mm. Ich bemühe mich bei einer Sache zu bleiben weil Verzetteln nichts bringt. Das merkwürdige Argument mit dem "zu aufwendig" hab ich auch schon erlebt. Allerdings ist mir in dem Thread über "die große Lage" klar geworden daß (wie die Soziologen in ihrem Jargon sagen) "intensive Selbstdarstellung" bei den Schmalfilmern wirklich sinnvoll wäre. Weil nicht wenige Leute tatsächlich ernsthaft glauben daß es das gar nicht mehr gibt.

Aaton

 

Das scheint aber im Moment häufiger vorzukommen, dass Schmalfilmer aufgeben und alles hinwerfen.

 

Welche Argumente könnte es dafür geben ? Vielleicht, weil sie sich zu intensiv mit den negativen Seiten, also Angst um die Zukunft, befassen ?

 

Mich

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Nach 7 Jahren noch ungeschnitten? :eek:

(Lässt Du jeden Film entwickelten Film erst 10 Jahre reifen? ;-) )

Eigentlich nicht...

Aber mir kamen mehrere Umzüge und Kinder dazwischen...

Ich bin jetzt aber mit dem Schnitt der Kinderfilme soweit auf dem aktuellen Stand daß ich mir langsam mal die alten Sachen vornehmen kann.

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Hallo Schmalfilmfreunde,

ich hängs mal bei den "Urlaubserlebnissen"dran: Wie ich schon öfter bemerkte hat FFR Film mir seinerzeit den Akkuhandgriff der Ligonie neu bestückt. Und bei der Gelegenheit vergrößert. Ich hab die Angewohnheit die Akkus komplett leerzufahren bevor neu geladen wird. Das hat auch schon mal 21/2 Jahre gedauert obwohl jedes Jahr gefilmt wurde.

Geladen hatte ich jedenfalls vor dem Umbrien Urlaub. Jetzt stellte ich fest daß die Kamera irgendwie "umschaltete" (mitten im Lauf) und es hörte sich deutlich so an als sei die Laufgeschwindigkeit schneller. Ich überprüfte das beim nächsten Spulenwechsel ohne Film: Tatsächlich - erst lief das Gerät und dann deutlich schneller mit "höherem Laufton".

Dann kam mir die Idee den Ladezustand zu prüfen: Tatsächlich, die Diode leuchtete auf. Das bedeutet Akku leer und muß geladen werden. Ich bin jetzt neugierig auf den Film.

Wer hat eine Beaulieu R16 (quasi die "LIgonie für 16mm") und sowas auch schon erlebt. Und warum ist das so?

Aaton

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Tiefentladung der Zellen könnte der Grund sein. Der andere Laufton könnte der Punkt sein, an dem sich die Polarität ändert. Dann zieht der Motor soviel Reststrom aus den Zellen, dass ein normaler Lauf nicht mehr möglich ist. Du solltest vor jedem Filmen laden, Entladung findet ja auch statt, wenn der Akku nur rumliegt.
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Hallo Schmalfilmfreunde,

ich hängs mal bei den "Urlaubserlebnissen"dran: Wie ich schon öfter bemerkte hat FFR Film mir seinerzeit den Akkuhandgriff der Ligonie neu bestückt. Und bei der Gelegenheit vergrößert. Ich hab die Angewohnheit die Akkus komplett leerzufahren bevor neu geladen wird. Das hat auch schon mal 21/2 Jahre gedauert obwohl jedes Jahr gefilmt wurde.

Geladen hatte ich jedenfalls vor dem Umbrien Urlaub. Jetzt stellte ich fest daß die Kamera irgendwie "umschaltete" (mitten im Lauf) und es hörte sich deutlich so an als sei die Laufgeschwindigkeit schneller. Ich überprüfte das beim nächsten Spulenwechsel ohne Film: Tatsächlich - erst lief das Gerät und dann deutlich schneller mit "höherem Laufton".

Dann kam mir die Idee den Ladezustand zu prüfen: Tatsächlich, die Diode leuchtete auf. Das bedeutet Akku leer und muß geladen werden. Ich bin jetzt neugierig auf den Film.

Wer hat eine Beaulieu R16 (quasi die "LIgonie für 16mm") und sowas auch schon erlebt. Und warum ist das so?

Aaton

 

Hi,

 

habe leider wenig Erfahrung mit Beaulieu, kann aber sagen, dass meine R-16 das nicht machte. Da wurde der Akku nur einfach leer. Bei meiner war übrigens auch nur ein alter 'Original-Akku' sowie ein Akkupack eines anderen Herstellers im Betrieb.

Allerdings habe ich sie auch nur selten benutzt, die letzten Jahre gar nicht mehr.

 

Was passiert denn, wenn Du die Kamera weiter laufen lässt ? Bleibt sie irgendwann stehen oder wird sie etwa langsamer ?

 

Mich

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Der andere Laufton könnte der Punkt sein, an dem sich die Polarität ändert. Dann zieht der Motor soviel Reststrom aus den Zellen, dass ein normaler Lauf nicht mehr möglich ist.

 

Hallo Oliver,

das wäre in der Tat eine Erklärung. Ich prüfe aber immer wieder mal die Spannung. Mindestens einmal am Tag wenn ich filme im Urlaub und beim Spulenwechsel sowieso. Eneloop Zellen sagte mir Wittner entladen sich nur sehr geringfügig beim Liegen. Nach dem Aufladen ist wieder alles völlig in Ordnung. Ich hab den Motor sehr lange ohne Film beim Putzen und Wegräumen der Kamera bei Urlaubsende laufen lassen.

Aaton

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