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Geschrieben

Zwei gerade spontan eingekaufte Kassetten Cinevia und Adox verwenden die GK Kassette. Bei allen ist das Andruckstück ohne Beschichtung.

Allerdings haben auch alle deutliche Kunststoffgrate, wie das Bild belegt.

post-79196-0-54149800-1352826330_thumb.jpg

Geschrieben

Das Problem ist, daß man mittlerweile gar nicht mehr so genau weiß, wer diese Daten wozu mißbrauchen kann: Wenn jetzt jemand irgendwelche wertvollen Gegenstände (Kameras, Filmsammlung, Feldbahnen im Garten, ...) mit seiner Digiknipse fotografiert, hat er bei vielen Knipsen danach die genauen GPS-Koordinaten mit in der Datei. Veröffentlicht er diese Datei im Internet, brauchen potentielle Diebe nur noch auf den nächsten Facebook-Eintrag "Bin jetzt mit der Familie für 3 Wochen auf Malle" zu warten. In der Zwischenzeit können die Diebe schon mal wunderbar mit Google Earth und Google Maps die Gegend erkunden und mit Google schauen, ob das Opfer in irgendeinem Forum oder Bewertungsportal etwas zu irgendeiner Alarmanlage geschrieben hat...

...im harmlosesten Fall sind's keine Diebe, sondern nur die Versicherung, die nachschaut, ob die Hausratversicherung aufgestockt werden sollte. Oder ein Wachdienst fragt plötzlich an, ob das Haus während des Urlaubs nicht lieber bewacht werden solle. Oder man wird plötzlich gezielt mit Werbung überhäuft, Amazon schlägt beim nächsten Aufruf der Webseite gleich Reiseführer für Malle, Handbücher für eine bestimmte Alarmanlage und Sachbücher zum Gegenstand vor, ... :-D

Je mehr man im Netz mit Klarnamen arbeitet, desto leichter wird solch eine Verknüpfung harmloser Einzeldaten zu einem großen Ganzen. Da sind Arbeitgeber, die nachschauen, wann und wo etwas geschrieben wurde (während der Arbeitszeit, während der Krankheit, mitten in der Nacht, ...), das geringste Problem.

Geschrieben

Hallo,

 

Das Verlangen nach Bekanntgabe seiner wirklichen Identität ist vermutlich so alt wie das Internet selbst.

 

Ich persönlich sehe es so: Wenn man sich im Internet wie auch im realen Leben einigermassen anständig verhält, dann passiert da nichts. So bin ich seit vielen Jahren stets ehrlich und auch recht offen im Internet vertreten, ohne dass mir dadurch bis heute irgendwelcher Schaden entstanden wäre. Jeder, der eine Firma hat, hat auf der entsprechenden Seite ein Impressum, das seine Identität preisgibt. Ich selber stehe auf meiner Firmenwebseite mit vollem Namen, kompletter Adresse und meiner privaten Telefonnummer. Es ist mir in all den Jahren noch niemals passiert, dass ich deswegen irgendwelche Probleme gehabt hätte, noch nicht mal ein Telefonanruf der "billigen" Art hatte ich bisher.

 

Jeder, der Interesse für mich als Person, meine Firma oder miner Hobbys bekundet, hat sich stets an die Anstandsregeln gehalten, so auch alle Personen hier im Forum. Es ist sicher nichts verwerfliches, wenn man gewisse Sachen von sich preisgibt, wie bei mir meine Vorliebe für Schamlfilm, Bolex und solches Zeugs. Kritisch wird es erst dann, wenn jemand anfängt, seine Hosen öffentlich runterzulassen, sein Konterfei in stockbetrunkenem Zustand oder ähnliches publiziert. Ich habe zwar ein recht loses und manchmal auch bissiges Mundwerk, aber ich kenne sehr wohl auch die Grenzen, an die ich mich halte.

 

Wer da meint, sich bei Facebook und Konsorten in allen intimen und besoffenen Facetten outen zu müssen, der ist selber schuld, er wurde nicht gezwungen... der leidet lediglich an "Exhibitionismusgeilheit pur"...

 

Wer Lust hat, soll doch bitte mal testen, was es über mich im Internet zu erfahren gibt: Er wird meine Adresse mitsamt Telefonnummer finden, er wird meine Produkte der Firma "aerobel" finden, er wird auch so manchen Beitrag aus Foren entdecken, aber er wird sicher nichts herausfinden, was er nicht wissen darf. Google und Konsorten dürften da schon mehr über mich wissen, denn die sind ja anscheinend wild hinter allen Daten her. Auffallen tut mir auch, dass Youtube, wo ich seit dem Kauf meines Windosenlaptop hin und wieder mal verkehre, sehr wohl weiss, welcher Art Filme ich mir so ansehe, denn die anscheinend extra für mich zusammengestellten Videovorschläge sagen mir deutlich, dass die bestens informiert sind. Aber stört mich das...? Nein, nicht im geringsten. Sollen die doch wissen, dass ich Katzenliebhaber und Motorsportfan bin und mir gerne solche Videos ansehe. Was soll mir schon passieren...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo,

 

Das Verlangen nach Bekanntgabe seiner wirklichen Identität ist vermutlich so alt wie das Internet selbst.

 

Ich persönlich sehe es so: Wenn man sich im Internet wie auch im realen Leben einigermassen anständig verhält, dann passiert da nichts. So bin ich seit vielen Jahren stets ehrlich und auch recht offen im Internet vertreten, ohne dass mir dadurch bis heute irgendwelcher Schaden entstanden wäre. Jeder, der eine Firma hat, hat auf der entsprechenden Seite ein Impressum, das seine Identität preisgibt. Ich selber stehe auf meiner Firmenwebseite mit vollem Namen, kompletter Adresse und meiner privaten Telefonnummer. Es ist mir in all den Jahren noch niemals passiert, dass ich deswegen irgendwelche Probleme gehabt hätte, noch nicht mal ein Telefonanruf der "billigen" Art hatte ich bisher.

 

Jeder, der Interesse für mich als Person, meine Firma oder miner Hobbys bekundet, hat sich stets an die Anstandsregeln gehalten, so auch alle Personen hier im Forum. Es ist sicher nichts verwerfliches, wenn man gewisse Sachen von sich preisgibt, wie bei mir meine Vorliebe für Schamlfilm, Bolex und solches Zeugs. Kritisch wird es erst dann, wenn jemand anfängt, seine Hosen öffentlich runterzulassen, sein Konterfei in stockbetrunkenem Zustand oder ähnliches publiziert. Ich habe zwar ein recht loses und manchmal auch bissiges Mundwerk, aber ich kenne sehr wohl auch die Grenzen, an die ich mich halte.

 

Wer da meint, sich bei Facebook und Konsorten in allen intimen und besoffenen Facetten outen zu müssen, der ist selber schuld, er wurde nicht gezwungen... der leidet lediglich an "Exhibitionismusgeilheit pur"...

 

Wer Lust hat, soll doch bitte mal testen, was es über mich im Internet zu erfahren gibt: Er wird meine Adresse mitsamt Telefonnummer finden, er wird meine Produkte der Firma "aerobel" finden, er wird auch so manchen Beitrag aus Foren entdecken, aber er wird sicher nichts herausfinden, was er nicht wissen darf. Google und Konsorten dürften da schon mehr über mich wissen, denn die sind ja anscheinend wild hinter allen Daten her. Auffallen tut mir auch, dass Youtube, wo ich seit dem Kauf meines Windosenlaptop hin und wieder mal verkehre, sehr wohl weiss, welcher Art Filme ich mir so ansehe, denn die anscheinend extra für mich zusammengestellten Videovorschläge sagen mir deutlich, dass die bestens informiert sind. Aber stört mich das...? Nein, nicht im geringsten. Sollen die doch wissen, dass ich Katzenliebhaber und Motorsportfan bin und mir gerne solche Videos ansehe. Was soll mir schon passieren...

 

Rudolf

 

 

Hallo Rudolf,

...es gibt auch die dunkle Seite der Macht. Du bist Darth Vader noch nicht begegnet.

Aaton

Geschrieben

Die Grate sind seitlich, aber fühlbar erhaben. Ob das zu Materialabtrag beim Filmlauf führt, kann ich nicht beurteilen und möchte das auch nicht ausprobieren. Vor Verwendung der Kassetten werde ich die Grate entfernen.

Geschrieben

Erinnern möchte ich noch, das ja 2 unterschiedliche Kameras betroffen waren !

´

Hallo,

waren in den zwei Kameras unterschiedliche Kassetten - oder wurde dieselbe Kassette (z.B. nach 7 Metern) herausgenommen und in die andere Kamera eingelegt?

Was ich auf dem gelöschten Video gesehen habe (wie sich das Zeugs so in der Ecke sammelte) sah absolut genauso aus wie in der Projektion meines Agfa Superachtfilms von 1967 der so stark gewachst war.

Bezüglich der "Silberpartikel" bin ich mir unschlüssig. Unschlüssig deswegen weil die Rückseite des Films auf einem Bild "silbern" aussah. Beurteilungen an Hand von Videofilmen im Internet halte ich für laienhaft. Wer weiß wie das "Silber" in der Realität aussieht.

Jeder der naß klebt weiß was für ein Staub da entsteht. Natürlich hat der peaceman recht wenn er auf die Kräfte hinweist die da zur Anwendung kommen müssen. Das Bedauerliche ist in der Tat, daß das Material nicht im Reagenzglas gesammelt wurde.

Aaton

Nachtrag: Es ist immer schlecht wenn man was wiedergibt, "was man glaubt gesehen zu haben". Meine Äußerung zur "silberfarbenen Rückseite des Films" ist Blödsinn. Trotzdem bleibe ich bei der Meinung daß die Beurteilung "des Wesens der silbrigen Partikel" im Internet unqualifiziert ist.

Geschrieben

Was soll mir schon passieren...

 

 

Hallo Rudolf,

ich wollte mit meinem Beitrag einen Witz machen hab das aber schon wieder bereut. Möglicherweise denkst Du man will Dich verar....n, ist aber nicht so. Ich geh jetzt nochmal ersthaft auf das ein was Deine Meinung ist:

Bestimmt gehöre ich hier im Forum zu den "Häufigerschreibern". Egal was Du sagst, wie Du es sagst und ob Du überhaupt was sagst, Du hast nicht nur "Anhänger". Irgendwann ist es so weit daß man bereits ahnt was einer sagt. Das äußern dann diejenigen die "man sonst nie hört" immer dann, wenn "es kracht". Dann wird das Faß aufgemacht. Bildung hat nichts mit "gut" zu tun. Unvergessen (im negativen Sinn) blieben mir Leute die ein Lehramt ausüben. Man erkennt sie daran daß ständig Grammatik und Rechtschreibung kritisiert werden. Mein Schulfreund ist Studiendirektor, zwei andere Oberstudienräte. Ich kenn die Szene. Was aus der Ecke kommt ist der Hammer - erschreckend welches Aggressionspotential hier vorhanden ist.

Es gibt nicht nur "das Gute" auf der Welt.

Aaton

Geschrieben

Ich musste eben schmunzeln, und dir -leider- Recht geben. Vor kurzem wollte eine mir bekannte Gymnasial-Lehrerin bei einem gemeinsamen Berlin Besuch das Hindenburg Tor sehen. (gemeint hat sie aber das Brandenburger Tor)

 

 

Hallo Rudolf,

ich wollte mit meinem Beitrag einen Witz machen hab das aber schon wieder bereut. Möglicherweise denkst Du man will Dich verar....n, ist aber nicht so. Ich geh jetzt nochmal ersthaft auf das ein was Deine Meinung ist:

Bestimmt gehöre ich hier im Forum zu den "Häufigerschreibern". Egal was Du sagst, wie Du es sagst und ob Du überhaupt was sagst, Du hast nicht nur "Anhänger". Irgendwann ist es so weit daß man bereits ahnt was einer sagt. Das äußern dann diejenigen die "man sonst nie hört" immer dann, wenn "es kracht". Dann wird das Faß aufgemacht. Bildung hat nichts mit "gut" zu tun. Unvergessen (im negativen Sinn) blieben mir Leute die ein Lehramt ausüben. Man erkennt sie daran daß ständig Grammatik und Rechtschreibung kritisiert werden. Mein Schulfreund ist Studiendirektor, zwei andere Oberstudienräte. Ich kenn die Szene. Was aus der Ecke kommt ist der Hammer - erschreckend welches Aggressionspotential hier vorhanden ist.

Es gibt nicht nur "das Gute" auf der Welt.

Aaton

Geschrieben

So, ich bin jetzt auch klarbenamst und das gerne!

 

Ich habe keinerlei Probleme damit, im Internet Spuren zu hinterlassen, denn ich tue es bewusst. Die Szenarien die zum Beispiel Jörg Polzfuß beschreibt halte ich für theoretisch und irrational. Übersehen werden hier immerwieder zwei Fakten: 1.) Wen interessierts, 2.) Ich hinterlasse schon lange mit anderen Mitteln viel konkretere Spuren.

Ja, Datamining macht theorisch eine Menge möglich -- allein zum proaktiven Missbrauch fehlt dann doch Motivation oder Energie. So interessant sind wir Schmalfilmerchen dann doch nicht. Und wenn man sich hier mit Öffentlichkeitsbewusstsein äußert, hat man auch nichts zu befürchten.

 

Die interessanten Daten werden an ganz anderer Stelle gesammelt und verwendet, und dass seit vielen Jahren. Mein Mobilfunkanbieter weiss zu jeder Tages- und Nachtszeit, wann ich mich wo bewegt habe und befinde. Er kennt jedes geführte Gespräch und - viel interessanter - im Smartphonefalle auch jedes Byte, dass übertragen wurde. Jede Mail, jede Webseite, jede SMS. Meine Bank weiss absolut genau, wann ich was wo eingekauft habe. Von Versicherungen, denen gern ja auch ganze Banken gehören, fange ich jetzt nicht an.

 

Kurz: Jeder Mensch teilt eh längst viel zu viel ungewollt und unbewusst. Die paar Forenbeiträge oder Ebaykäufe... die müssen erst mal jemanden interessieren. Da bin ich nicht paranoid, akzeptiere aber jede andere Meinung. Mein Leben zumindest kann man hier ansehen. Herzlich willkommen :)

Geschrieben

Mit Ausnahme von einigen wenigen haben Super-8-Film-Kameras den so genannten Rätschengreifer (vergl. Wikipedia, Filmantrieb)

Es ist also Regelzustand, daß auf dem Perforationssteg von Loch zu Loch eine Kratzlinie ist, auf der Schichtseite natürlich, erzeugt vom angefederten Greifer mit Anschrägung.

Um es für mich noch einmal klar zu verstehen, folgende Frage:

 

Die von dir geschilderte Kratzlinie müsste auf der Schichtseite des Films sein ?

Dies ist die Seite welche nicht glänzend ist und zum Filmfenster in Richtung Objektiv zeigt ?

 

Das ist die Seite des Films welche "nicht" auf der Kassetten Andruckplatte aufliegt ?

Die Filmseite die auf der Kassetten Andruckplatte aufliegt ist die glänzende ?

Diese glänzende Schicht wird auch als Trägerschicht bezeichnet ?

 

Wieso ist aber bei der Projektion die Schichtseite

der Andruckplatte des Projektors zugewandt ?

Geschrieben

Hallo,

die Schichtseite ist die Seite von der sich (mit Rasierklinge, Messer etc.) die Filmschicht abschaben läßt. Die liegt bei der Super-8 Kassette außen und zeigt zum Kameraobjektiv. Wenn bei Dir was (wie Herr Klose argumentiert) von der Rückseite abgeschabt wurde gibts folgendes zu überlegen: Mir ist unbekannt von was Herr Klose konfektioniert (es ist ja Velvia also Diafilm). Beim Rollfilm ist auf der Rückseite eine Lichthofschutzschicht - da könnte ich mir "Staub" beim Abkratzen vorstellen. Kleinbildfilm und 16mm Material hat meistens zwischen den Schichten die sogenannte AHU-Schicht. Mit andern Worten: In dem Fall erfordert Abtragung von Partikeln von der Rückseite schon Kraftaufwand. So argumentierte ja auch Friedemann.

Der entwickelte Film läuft mit der Farbschicht zum Objektiv (kopfstehend) durch den Projektor und die Andruckplatte drückt gegen den entfärbten Schichtträger.

Aaton

Geschrieben

Olaf S8, du bist ja nicht auf den Kopf gefallen, oder?

Wo befindet sich der Greifer?

Manchmal schon ;-)

Immer wenn es über Kopf oder kreuz und quer geht . . .

Der Greifer sitzt beim Filmfenster in der Filmführungsschiene

Da hier die Schichtseite durchläuft müsste die Spur also hier zu finden sein

Habe meine Filme diesbezüglich noch nicht untersucht, glaube aber das kaum welche

diese von dir aufgeführten Kratzer haben werden . . . oder sie sind extrem zart und kaum zu sehen

Mir leuchtet aber deine Argumentation ein . . . und welche Kameras haben ein Greifersystem wo dies nicht geschieht ?

Geschrieben

@Olaf: Ja, so ist es richtig. Eine gute Merkhilfe ist, dass Objektive immer der Schichtseite zugewandt sind.

 

Ich glaube, die Verwirrung kommt vor allem von der völlig unlogischen Aussage Herrn Jablonskis: "Grat, der (...) Material an der Unterseite (Schichtseite) des Filmmaterials abgetragen hat". Auf diese Falschaussage (die Schichtseit eist nämlich die Oberseite) bezieht sich wohl auch Fabians zynischer Kommentar hier.

 

Sehr positiv finde ich, dass GK-Film die überflüssige Verchromung jetzt offenbar weglässt.

Geschrieben

Warum überhaupt eine Plane andruckfläche, auf der ein Film mit der Trägerseite entlangschabt... das kann auch gehörig in die Hose gehen. Warum nicht, wie bei jeder 16 und 35mm Kamera auch, zwei Laufstege für die Ränder des Filmes und auf Bildfensterhöhe eine Verstrebung mit leicht erhöhter Oberfläche um ein Durchknicken des Filmes bei der Belichtung zu verhindern.

 

Sollte dies irgendwann in einer Kassette zu finden sein, poche ich auf Urheberrechte :)

Geschrieben

Warum überhaupt eine Plane andruckfläche, auf der ein Film mit der Trägerseite entlangschabt...

das kann auch gehörig in die Hose gehen. Warum nicht, wie bei jeder 16 und 35mm Kamera auch, zwei Laufstege

für die Ränder des Filmes und auf Bildfensterhöhe eine Verstrebung mit leicht erhöhter Oberfläche um ein Durchknicken des Filmes bei der Belichtung zu verhindern.

Das ist wirklich eine sehr gute innovative Frage . . .

Von mir bekommst du schon jetzt eine Anerkennung

Ich würde mir so sehr wünschen das 16mm preiswerter ist

Geschrieben

16mm, oh ja, das war mal ne Zeit lang richtig günstig.

 

2001-2004 hab ich sehr viel auf 16mm gefilmt, um nicht zu sagen beinahe alles. Grund war damals das verdrehen von Resterollen, die bei Produktionen anfielen, als noch fleissig Arbeitskopien gezogen worden sind, gabs dann auch restrollen an Positiven, das ging sich zu 80% immer aus, ergo kosteten dann 300m 16mm Film einen Kasten Augustiner Helles.

Ach, war das damals noch schön :)

Geschrieben

hallo ist interessant, habe von einem Kunden ein ähnliches Problem mitgeteilt bekommen.

der Link auf youtube funktioniert nicht mehrohmy.gif

 

gibt es eine Möglichkeit den Film noch einmal zu sehen,

Dann könnte man vergleichen, ob es das gleiche Problem ist

 

 

danke

 

 

frank

 

 

 

 

 

 

Chrom vs Acetat

 

Hier kann sich jeder eine eigene Meinung machen

 

Die Bildqualität ist nicht optimiert worden aber es reicht ;-)

 

Cinevia Rätsel => http://www.youtube.c...h?v=nQ1RyvX2sl4

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