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Geschrieben
Bei Sekundenkleber hatte ich anfangs auch das Problem. Ordentlich Druck für ca. 1 min hat geholfen. Seitdem halten die Dinger bombig. Der Kleber sollte auch in ausreichender Menge auf den Binder aufgetragen werden, da die Fläche ja nicht glatt ist. Das hab ich beim ersten Mal nicht berücksichtigt, so nach dem Motto: ein Tropfen hält alles!

 

Hallo Thomas,

so gehts mir mit Sekundenkleber ja auch, aber nicht in diesem Fall. Hab wirklich schon manches geklebt... Wenn es klebt, dann nur an den Fingern und nicht an der Bildbahn. :(

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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Geschrieben

hallo rolf, es gibt auch kabelbinder, die lasen sich ganz schlecht kleben, weil der kunststoff eine leicht ölige oberflache hat. ist bei pp und pe so. bei sekundenklebern kannst du eigentlich bloss loctide, pattex oder einige wenige aus dem modellbau nehmen. uhu taugt gar nichts, tesa weiss ich nicht und einige aus dem baumarkt sind ebenfalls scheisse. (persönliche erfahrung, keine produktdiskriminierung). mit loctide oder pattex hat bisher alles bei mir geklebt, bis eben auf pp und pe. das müsstest du vorher mittels laser anritzen oder mit einer gasflamme oxidieren. deshalb sind ja auch auf den ganzen shampoo-flaschen immer aufkleber und kein aufdruck drauf.

schönes wochenende

jens

Geschrieben

Hallo Rolf,

Hm, erstmal keine Idee.. ich geh davon aus, das du die Flächen entfettet hast. Jens Erklärung erscheint mir da schlüssig. Wobei ich gar nicht geschaut habe, aus welchem Material jetzt meine sind. Ich schau morgen mal nach.

Geschrieben

Mit mittlerweile drei verschiedenen Klebern kriege ich die Drecksdinger nicht an der Bildbahn ans halten :( Ob Sekundenkleber oder Pattex, es

 

Naja, an gewölbten Filmbahnen würde ich das gar nicht erst versuchen...

 

Gruss

Raff

Geschrieben

hallo al_sub na ja,dem kann ich nicht zustimmen. ich hab mal ne fp30 aus der ersten serie gekauft, bei der hatte der vorbesitzer zwecks einsparung einer getriebeüberholung samtband auf beide seiten der filmbahn (feste und andruckkufe) geklebt. obs dem bildstand und der schärfe zuträglich war, bezweifle ich. gehalten hats auf jeden fall.

jens

Geschrieben
zwecks einsparung einer getriebeüberholung samtband auf beide seiten der filmbahn (feste und andruckkufe) geklebt. obs dem

 

Klar, Samtband kleben wir auch in unsere Viktorias mit gewölbten Filmbahnen - problemlos. Ich meinte aber Kabelbinder...

 

Cheers

Raff

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Hallo!

 

Nachdem ich nun in verschidenen Kinos den Einsatz von Kabelbindern gesehen habe, (Bauer Maschinen) und das Schärfeergebnis auf den großen Bildwänden phänomenal war, habe ich es doch noch mal zu Hause auf meiner Sonolux versucht.

 

Ich habe dazu schwarze Kabelbinder verwendet, die ich durch termische Behandlung oben und unten umgebogen und deren Enden in die Mulden auf der Rückseite der Filmbahn (Wo sonst die Samtenden festgeklebt werden) gedrückt und schnell in Wasser abgekühlt.

 

Nun brauche ich sie überhaupt nicht festkleben. Sie werden eifach wie ein Schuh angezugen.

 

zum Bild: Die Schärfe war nun erheblich besser insbesondere bei CS. der Bildstand hat nicht gelitten. Und die Schärfe bleibt über den ganzen Film konstant. Bei Samt mußte öfter nachgeregelt werden.

 

Bei S-8 oder 16mm Projektoren gibt es ja auch kein Samt.

 

Ich bin voll mit den Kabelbindern zufrieden.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Ja, an der Stelle muß ich auch noch was tun.

 

Es stört echt, daß man (also ich jedenfalls) beim Samt etwa 2 Minuten nach Filmanfang, dann 5 Minuten, dann nach dem ersten Akt und dann nach dem zweiten Akt immer aufstehen muß, um die Schärfe nachzustellen. Beim Rest des Filmes läuft die nicht mehr weg.

 

Früher mit der kleinen Dialeinwand in 115 cm Breite ist das nicht aufgefallen..........

 

Ich hatte an Teflonleisten gedacht, aber wie kann man die Aufkleben? Samtschlittenkit hält wohl nicht, oder? Wo gibts Teflonkleber?

 

Viele Grüße

MArtin

Geschrieben

Hallo,

ich habe mir von der MEO Steifen besorgt ( nehme an ist Delrin ) und die mit gewöhnlichen Kraftkleber aufgeklebt. Man darf damit nicht aasen, ganz wenig beide Seiten bestreichen, 5 Min warten und dann mit gutem Druck zusammensetzen. Aus einer alten Bauer - Filmbahn habe ich mir eine Klebepresse gebastelt damit der Druck sich gleichmäßig auf der ganzen Länge verteilt. Ergebis : einfach Spitze würde Hänschen Rosenthal

sagen.

mfg

Geschrieben

Hi,

ich fahre auch seit Jahren mit Kabelbindern in unseren Bauer B14 Maschinen. Kann mich bis jetzt auch nicht beschweren.

(Natürlich musste ich die Kabelbinder schon öfter tauschen)

Habe aber jetzt ein neues Problem. Unsere Pertinax Kufen

waren abgefahren und nun mussten neue her.

So schlau wie ich bin dachte ich, da nehm ich mal die Plastik/Teflon Mischung.

Da diese nun etwas größer sind, geht die Tür

der Filmbahn nicht mehr so gut zu. Bzw. ist auch schonmal aufgesprungen.

Nach reduzierung des Kufendrucks geht es wieder einigermaßen.

Gibt es eine dünnere Lösung als ersatzt für die Kabelbinder ??

Was ist mit diesen oben genannten MEO Streifen ??

Würden die passen ??

Geschrieben

Hallo matrix,

genau das gleiche Problem hatte ich mit meiner Bauer B5. Die Kabelbinder haben eine Stärke von 1,5mm, also viel zu dick. Dadurch verändert sich der Kufendruck gewaltig. Diese MEO - Streifen sind nur 1mm dick und auch etwas schmaler und seitdem schliesst die Tür einwandfrei und der Druck lässt sich wieder sauber einstellen. Im E-Bay hat jemand diese Steifen im Angebot ( superingo777 ). Auf jeden Fall sind die neuen Teflon- Kufen besser als die Perinax, der Abrieb ist bei Pertinax viel zu hoch. Ausserdem sind diese schön weiss und man sieht den Dreck sofort.

Gruss

Geschrieben

prima, das habe ich mir fast schon gedacht.

Das Ebay Angebot habe ich schon gesichtet :-) :lol:

Dann werd ich das mal so probieren.

 

Vielen Dank Filmheini :-)

 

Weiß jemand ob die Schaltrolle der MEO mit einer Bauer B14 kompatiebel ist ?? Sieht nämlich auf einem Foto genauso aus.

Geschrieben

Hej,

es war an einem Sonntag, als sich bei der linken Maschine der Samtstreifen verabschiedet hat. Neuer Samt war natülich nicht mehr da, aber ein fabrikneues Fensterleder. Passend in Streifen zurechtgeschnitten und aufgeklebt hat es nicht nur die aktuelle Vorstellung, sondern noch viele, viele weitere Vorstellungen überstanden. Habe dann die andere Maschine auch umgerüstet. Funzt bis heute wunderbar. Und das Material ist nicht so kompliziert zu beschaffen.

Schöne Grüße

Thomas

Geschrieben

hm, und das funktioniert ?? :?

Erzeugt das Leder nicht eine höhere Reibung ?

Ist es glattes leder oder ein naturleder ?

 

:D Für alle die dem Nachspieler den Digitalton weg pollieren wollen :D

Geschrieben

zur frage, ob meo schaltrollen auf bauer passen. die meo5 haben eine zu grosse bohrung, meo4 passt. dabei tritt eventuell das problem auf, das der einschnitt für den mitnehmerzapfen der schaltwelle zu klein ist. das problem hat man eh bei der verwendung verschiedenster hersteller der 6mm bohrungsschaltrollen.mittels minibohrmaschine und trennscheibe ists jedoch einfach zu lösen.

jens

Geschrieben

Hallo Martin!

 

Genauso wie Du es beschrieben hast mit dem nachstellen wars bei mir auch.

Aber hast du denn keine Fernschärfeeinstellung das Du jedesmal aufstehen must?

 

Gruß Thomas

Geschrieben

ich glaub, ich habs schon mal geschrieben. bauerfilmkanäle waren für stahl konstruiert, samtband nur zum einlaufen neuer kopien. bei meo5 gibts neben den delrinbändern auch stahlbänder. bei gutem getriebe besteht kein unterschied zwischen den ausführungen, betreffs des bildstandes. stahl ist am schärfsten, da liegt der film eben auf. dann kommt der ganze kunststoff, und ganz am schluss samt.

grüsse

jens

Geschrieben

Ich habe an der Dresden keine motorische Schärfenverstellung.

Ist bei der D etwas schwieriger zu realisieren, da Du für jeden der vier Objektivtuben einen eigenen Motor mit Getriebe brauchst, weil die Schärfeverstellung bei der Dresden immer mit am Tubus hängt (zumindest bei den neuen mit mikrometrischer Schärfeverstellung).

 

Montierst Du den Motor an die Maschine und hängst nur immer den Riemen um, dann würde durch die Riemenspannung der Objektivtubus möglicherweise schief gezogen.....

 

Gruß

MArtin

Geschrieben
hallo al_sub na ja,dem kann ich nicht zustimmen. ich hab mal ne fp30 aus der ersten serie gekauft, bei der hatte der vorbesitzer zwecks einsparung einer getriebeüberholung samtband auf beide seiten der filmbahn (feste und andruckkufe) geklebt. obs dem bildstand und der schärfe zuträglich war, bezweifle ich. gehalten hats auf jeden fall.

jens

Da muß ich aus Verständnisgründen nachfragen: Warum an der Getriebeüberholung gespart? Wenn ein Malteserkreuzgetriebe fehlerhaft arbeitet, wie kann dann Samtband auf beiden Seiten der Bildbahn dies wesentlich kompensieren? Wenn das denn auf die erhöhte Bremswirkung (und Verringerung von Longitunalwellen) bei beidseitigem Samteinsatz zurückzufürhen ist, kann ich logisch folgen. Aber ein defektes Getriebe wird sich immer bemerkbar machen, auch wenn man hier sozusagen das "Pferd von hinten" versucht aufzuzäunen...

 

Zu weiteren erwähnten Bildbahnmaterialien:

Keine guten Erfahrungen mit Stahl-Film-Stahl-Kombination gemacht: sowohl auf DP-70 wie auch Viktoria-8 ein unruhigerer Bildstand und Hopsen der Klebestellen konstatiert. Mit samtbeklebten Stahlbändern/-kufen indes deutlich besserer Bildstand, jedoch gegenüber Stahl-Film-Stahl- oder Kunststoffkombinationen war der höchste Reibungswiderstand für das Filmmaterial die Folge (insbesondere bei älteren Kopien aus Triacetat besteht bei Samt die höchste Rißgefahr, ganz entgegen Delrin u.a.). Die geringsten Verschrammungen waren bei Einsatz von Delrin-Material erkennbar.

 

Bzgl. der unterschiedlichen Kombinationen gab es einmal eine Expertise von Ing. Frielinghaus aus den 50er oder 60er Jahren. Zwar nur für Triacetat recherchiert und nicht ganz up-to-date, wohlwahr, jedoch durch Meßkurven anschaulich dargestellt. :)

Geschrieben
Bzgl. der unterschiedlichen Kombinationen gab es einmal eine Expertise von Ing. Frielinghaus aus den 50er oder 60er Jahren. Zwar nur für Triacetat recherchiert und nicht ganz up-to-date, wohlwahr, jedoch durch Meßkurven anschaulich dargestellt.

 

Dann würden wir gerne daran partizipieren... :wink:

Geschrieben

Hallo Cinerama!

 

Habe nun schon ca. 10 Betriebstunden mit Kabelbindern runter und geht super.

 

Nur bei einer alten 70er Jahre Kopie zeigte sich nach dem Durchlauf eine harte Vrekrustung auf dem Kabelbinder, die sich mit dem Daumennagel nur schwer entfernen ließ.

 

Davor habe ich etwas Bedenken ob so etwas nicht die Perfoleisten schädigt. Bei Samt ist das nie aufgetreten.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

hallo cinerama, das mit dem beidseitigen samt hat mir auch die haare zu berge stehen lassen. ich stimm dir in deinen ausführungen voll zu. das samtband hat wahrscheinlich nur das leerspiel im getriebe etwas durch seine hohe bremswirkung kompensiert. ich hab die maschine damit laufen sehen, es war grausig. teilweise konnte ich mit samt den bildstand einer meiner meo5 verbessern, das war aber von filmmaterial abhängig. das getriebe dieser maschine hat irgend eine macke. meine b5 läuft ohne samtband einfach lauter, jedoch ist der bildstand gleichgut, und das problem mit sandkörnchen im samt tritt natürlich nicht auf.

jens

Geschrieben

Die Diskussion ist wirklich sehr interessant. Zweifle auch daran, ob in der heutigen Zeit, wo fast alle Anwender nur mit Polyesterfilm zu tun haben, die verschiendenen Ansätze erschöpfend diskutiert (oder durch kinotechnische Firmen noch ernsthaft untersucht) werden?

Kabelbinder habe ich noch nie probiert und staune nicht schlecht, daß es gut funktioniert; da aber obenstehend schon ein Einwand bzgl. einer älteren Kopie kam, die härteren Absatz bildete, scheint einiges doch für den alten Philips-/Kinoton-Werkstoff Delrin zu sprechen? Ich erinnere mich, daß damals bei Delrin optimierte Eigenschaften hinsichtlich Reibungswiderstand, Resistenz gegen Absatz und dem vertretbaren Verschleißfaktor gefunden wurde.

Wenn also der Kabelbinder verschleißämer wäre, müßte untersucht werden, ob dieser "härtere" Werkstoff nicht umgekehrt auch zu einem proportional wachsenden Anstieg der Verschrammung beiträgt.

Wie immer in der Film- und Kinotechnik handelt es sich vermutlich um Kompromißfindungen, abhängig von der Konstruktion der Bildbahn und Filmführung, dem Schaltverhältnis, dem Filmmaterial (Polyester und auch Triacetat oder Nitro wären zu untersuchen), der Austauschwilligkeit des Kinotechnikers/-inhabers und natürlich der Geschicklichkeit des Vorführers in puncto Früherkennung und Abhilfe etc. pp.

 

Wenn man die Diskussion gerne weiter treibt, müßten sehr aufwendige Untersuchungen gemacht werden. Vielleicht hat ein angehender Dipl.-Ing. Lust, dies einmal als Prüfungsthema zu behandeln?

Geschrieben

Hallo!

 

Habe die 70er Jahre Kopie nochmal durchlaufen lassen mit Kabelbindern.

Jetzt kein Abrieb mehr. Scheint eine einmalige Erscheinung gewesen zu sein.

Bin mir nicht sicher ob es eine Technicolor Kopie ist.

Die Tonspur ist grau wie bei schwarzweiß. Die farben Technicolortypisch.

Aber wenn man den Schichtträger abkratzt wird es grün, was ja eigendlich nicht sein darf. Die Kopie hat keine grünen Laufstreifen.

 

Gruß Thomas

 

PS. Kabelbinder sind OK.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Soo,

 

ich reaktiviere jetzt mal diesen Thread.

 

Vorneweg: Wir sind Philips-Hochburg, haben 1 Einzelkino mit FP6, 1 Dreier-Center mit insg. 4 Philips-Maschinen sowie 2 auf "Halde"...

 

Problem meist: Die Bildschärfe, hier v.a. bei CS. Da sich das Samtband sehr schnell abnutzt, ist die ohnehin schon schwierige Schärfeeinstellung noch schwieriger bzw. es ist einfach nicht scharf zu kriegen. Hab mir den Thread nochmal durchgelesen und dachte mir, dass es einen Versuch wert ist.

 

Versuchsobjekt:

 

maschine.jpg

 

Was ich verbraucht habe:

 

a_kabelbinder.jpg

Kabelbinder vom BAUHAUS, 4,8*200mm

 

Diese wurden oben, wo beim Philips-Filmschlitten die beiden seitlichen Beruhigungsrollen sind ca. um die Hälfte der Breite gestutzt. Desweiteren wurden die beiden Enden mit einem Feuerzeug erhitzt und dann umgebogen.

 

Fixiert wurde das ganze mit:

b_pattex.jpg

 

Das ganze war zwar beim ersten Schlitten mangels Erfahrung eine ganz schöne Sauerei, hält aber nach einigen Minuten anpressen und einer halben Stunde "Probebetrieb" bei erhöhtem Kufendruck jetzt (fast) bombenfest.

 

So sieht das ganze jetzt aus:

 

kabelbinder.jpg

 

Beobachtungen:

 

- Bildstand hat sich nicht verschlechtert

- Weniger Abrieb

- Falls Abrieb / Schmutz vorhanden ist, sieht man ihn leichter (und lässt sich auch mit Fingernagel schön entfernen.)

 

Aber v.a., und darum ging es mir: DIE SCHÄRFE STIMMT WIEDER! Abgesehen von minimalen Unschärfe bei CS stimmt es jetzt einwandfrei.

 

Jetzt muss sich zeigen, ob die Kabelbinder (sind ja doch die günstigeren von Bauhaus) sich bewähren - wenn ned, sind sie ja leicht mit Isoprophylalkohol wieder entfernt.

 

Gruß

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