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Geschrieben

Habe dieses tolle Forum schon vor ein paar Monaten entdeckt und immer wieder gerne darin gelesen.

 

Nun aber zu meiner Frage:

Ich habe erfreulicherweise die Möglichkeit in eigenen komplett eingerichteten Räumlichkeiten, sprich ohne Miete, ein Kino zu eröffnen. Leider ist die Technik nicht ganz auf dem neuesten Stand, sofern 1940 nicht als Stand der Technik betrachtet wird, Wobei der gewisse Charme der 40er. auch nicht schlecht ist. Ich selbst habe einiges an Vorführerfahrung. Aber leider nur wenig Vorstellung von den Kosten die da auf mich zukommen könnten. Gerade bin ich dabei mein Abitur zu machen, danach möchte ich dieses Projekt angehen und bin jetzt schon einmal am Informationen und Ideen sammeln.

 

 

Das Kino befindet sich in einer Kleinstadt ca. 15km von der großen Studentenstadt NRW's entfernt. Im Umkreis von 10km konkurrenzfrei

Der Saal hat ca. 200 Plätze

Es sind zwei ernemann VII B Maschinen installiert ( Mit Bogenlicht!)

Kasse, Toiletten, Ausschankgenemigung.....etc. vorhanden

Den Typen vom Brandschutz hatte ich letztens auch schon da.....der war ganz zuversichtlich=)

Das Kino ist seit ca. 1970 eingemottet.

 

Wir (ein Freund und ich) ebenfalls im zwanzigsten Lebensjahr möchten das Ganze nicht zu unserer Bereicherung betreiben, trotzdem sollte eine gewisse, die Unkosten übersteigende Summe dabei herausspringen, damit wir nicht dauerhaft auf dem trockenen sitzen. Wie lange wir das Ganze betreiben wollen ist noch unklar, aber am liebsten auch weiter während des Studidums. Unser Ziel ist es, den Leuten, ein gutes möglichst kostengünstiges Kino zu bieten.

 

Wie sieht das mit der fortlaufenden Digitalisierung der Kinos aus? Können uns einen digitalen Projektor natürlich nicht leisten, sofern uns die Leute nicht die Bude einrennen, wovon ich natürlich träume! Wie lange ist es noch möglich aktuelle Filme Mit guten!!! Kopien vorzuführen. Was ist an Investition in die Technik nötig? Ein generelles Problem mit Bogenlicht und Überblendbetrieb habe ich nicht, auch wenn ich weiß was des bedeutet=).

Geschrieben

Im Gegenteil, die meisten von uns schauen neidisch zu dir hinüber, mietfreier Schuppen, 200 Plätze, Ernemann VII B, Bogenlampen, 1940 . . .

 

Eigentlich prädestiniert für historisches Kino, nur nicht den anderen nacheifern! Was ihr habt, hat sonst niemand in dem Umkreis, schreibst du ja selber. Also alte Filme aufführen. Was für eine Aufgabe! Vom blauen Engel (1929-30) bis 1970 als klassischer Betrieb. Für mich wäre der Fall klar.

Geschrieben

Bin generell auf jeden Fall deiner Meinung! habe aber ca. 5 Jahre Erfahrung in kommunalen Kinos, allerdings in Süddeutschland, und weiß wie traurig eine Vorstellung mit einem Zuschauer ist.

 

Mit Überblendbetrieb usw. habe ich ja wie gesagt kein Problem. Aber der Ton lässt dann wohl auf Seiten der Zuschauer zu wünschen übrig. Was mir vorschwebt wäre ein Programm mit ausgesuchten altern. Filmen für Enthusiasten und das übliche mainstream Zeug zur Finanzierung, denn die Gas und Stromrechnung will ja bezahlt sein.

 

Was hat das mit der Tontechnik auf sich? Bisher wusste ich nur auf welches Knöpfchen ich drücken muss, nicht welche Komponenten zwingend von nöten sind, für eine Zeitgemäße Tonwiedergabe. Auf THX kann ich allerdings verzichten.

Geschrieben

Was mir vorschwebt wäre ein Programm mit ausgesuchten altern. Filmen für Enthusiasten und das übliche mainstream Zeug zur Finanzierung, denn die Gas und Stromrechnung will ja bezahlt sein.

 

Hast Du mal was von der Digitalisierung der Kinolandschaft mitgekriegt? Bildwandgröße? Nächstes Kino in der Nähe?

 

Im Eigenbesitz kann man sich natürlich erstmal einiges leisten, aber wenigstens Mindestgarantien und Energiekosten wollen ja bezahlt sein.

 

- Carsten

Geschrieben
Jahre Erfahrung in kommunalen Kinos, allerdings in Süddeutschland, und weiß wie traurig eine Vorstellung mit einem Zuschauer ist.

Das weiß ich auch!

 

Dennoch, ich bin sicher, daß ihr mit einer gesunden Mischung, eventuell ergänzt durch Kinder- und Spätvorstellungen, einigen Erfolg haben werdet. Die Kopienbeschaffung wird zunächst die Hauptschwierigkeit sein. Möglich, daß einzelne kleine Verleiher froh sind, ihr Kopienkapital (noch/wieder) bespielen zu können. Mit solchen zusammenarbeiten, lautet die Devise. Plus Archive. Ein ausgewiesener Kinotechniker wird euch, wenn er anständig ist, ein Zeugnis über die Einrichtung ausstellen. Mit dem Papier sind die Nerven bei den Verleihern ruhiger. Vertrauen fassen sie natürlich nur, wenn der Rubel rollt.

 

Über den Ton brauchst du dir nicht den Kopf zerbrechen, denn erstens gibt es uns in diesem Forum, ich meine, engagierte Leute zuhauf, und zweitens kann man nach wie vor Kinotechniker bestellen, die gegen Bezahlung zum Rechten sehen. Da muß ein Budget her. Gezielt fragen, dann kommen brauchbare Antworten.

 

Schreibe doch hier mal einige Filmtitel auf, damit wir eine Vorstellung davon bekommen, wie ihr Jahrgänge 1992-93 vorgehen wollt. Ach, ja, und vielleicht ein paar Bilder von dem Haus?

Geschrieben

Na eben! =) Deshalb fragte ich ja wie lange 35mm Kopien verfügbar sein werden

ca. 12m Leinwand

 

Wo finde ich denn Informationen zu den Verhandlungen mit den Verleihanstalten?

 

liebe Grüße und vielen Dank!

Geschrieben

Auch wenn´s blöde klingt: In 3 Jahren wirst Du mit einem 5-stelligen Betrag in den Miesen sein. Ich würde Dir von diesem Vorhaben abraten, denn ohne jegliche Ahnung, ein wenig vorführen ausgenommen, ist ein solches Vorhaben zum Tode verurteilt. Sorry, wenn das hier so negativ rüber kommt, aber das ist die Wahrheit. Sollte es Dir denoch gelingen ein 40 Jahre geschlossenes Kino wiederzubeleben, dann ist dies ein Full Time Job, Morgens 2 Schulklassen, um 14 ein Kindergeburtstag, 16 Uhr Senioren Kino, 18 Beginn des Vorabendprogrammes, 20 Uhr Hauptfilm, dann Doppelnacht, also 2 Spätvorstellungen, um 3.30 Uhr kommst Du nach Hause. Den nächsten Tag das gleiche, 363 Tage im Jahr, am 24. und 31.12.darft Du einen Ruhetag einlegen. Zwischen den Vorstellungen kaufst Du Süßwaren und Getränke ein, füllst auf, machst Reparaturen aller Art (und glaube mir, in einem Kino von 1940 werden das nicht wenige sein)machst Deine Buchhaltung, pflegts Deine Internetseite, überweist Rechnungen.

 

Studium Ade!

 

Wenn´s jetzt immernoch in den Fingern kribbelt, lade ich Dich und Deinen Mitstreiter gerne zu mir ein und ich erzähle Dir vor Ort wie was funktioniert in einem Ein-Saal Kino.

 

Ähm, ich nehme das mit den 3 Jahren zurück. Ohne Digitalisierung ist nach einem Jahr alles vorbei. Ich schatze in 2014 wirst Du nur noch vom DIF 35 mm Kopien bekommen und mit der Spielliste kannst Du nicht überleben, denn was schon 20 Mal im Fernsehen kam lockt niemand mehr hinterm Ofen hervor.

Geschrieben

Hallo.

 

Klingt zwar wirklich etwas 'schwarz' was Pendler schreibt. Aber ist leider die Realität :huh:

 

Ein ewig geschlossenes Kino, mit wenig bis gar keine Erfahrung, was den bürokratischen Teil angeht und quasi nur als 'Nebentätigkeit' gedacht, kann eigentlich nicht gut gehen.

 

Den Enthusiasmus in allen Ehren. Aber Du solltest Dir vorher die drei Fragen stellen. Wieviel Zeit bin ich bereit in der Woche dafür investieren. Wieviel Geld würde ich (mit vorheriger Absprache und auch Kreditzusage einer Bank) investieren können. Und die wichtigste. Wieso hat jahrzehntelang niemand anders dieses Kino übernommen, der sich in der Branche auskennt.

 

Nicht falsch verstehen. Soll alles keine Schwarzmalerei sein, sondern eher der Versuch Dich, unbekannterweise, vor einem ziemlich garantierten finanziellen Fiasko zu bewahren.

 

 

Geschrieben

Hallo.

 

Klingt zwar wirklich etwas 'schwarz' was Pendler schreibt. Aber ist leider die Realität :huh:

 

 

Komm ja auch aus dem SCHWARZwald!

Geschrieben

um die Digitalisierung wirst du nicht herumkommen, egal ob du Arthaus oder Mainstream spielen willst.

Zusammen mit ein paar Reperaturen und etwas Farbe, vielleicht neue Bestuhlung (gebraucht)

bist du bei mindestens 120 K Invest. Förderung für Digitalisierung bekommst du meines Wissens nicht, wenn das Ding seit 40 jahren leersteht.

Das würde mindestens einen Umsatz von 120 K im jahr bedeuten, um den Invest auf 10 Jahre abzuzahlen. Bedeutet dann ca 15-20 Tsd Besucher im Jahr. Dazu würde ich ein Einzugsgebiet von mindesten 20-25 tsd EW für nötig halten.

Ist das realistisch zu erreichen?

Du sagtst 15KM zu einer Studentenstadt, also anzunehmen mit einem grossen Plex?

MMMh 15Km ist nicht viel, da sind viele aus deiner Stadt schnell hingefahren, weil du mit einer LW nicht mal annährend alles spielen kannst.

Als Arthauskino brauchst du auch passendes Publikum, also Studenten, Alternative, höher gebildete Schichten usw. Vorhanden? Oder wohnen die überwiegend in der grösseren Stadt nebenan?

Geschrieben

Arclight,bitte stelle eine Gallery ein. Nach dem alles unter Dach und Fach ist.Alles klingt sehr spannend und muss sich trotzdem an Tatsachen messen,die man in augenschein nehmen muss.Ohne Miete ist toll und auf Vereinsbasis kommst du garantiert weiter.

Geschrieben

Dann kennst du sicherlich das Subiaco?! in Alpirsbach und Freudenstadt?

 

Ja klar kenne ich die Subiaco Kinos, wenn man sie so nennen kann. Eigentlich ist es einmal der Eßsaal des Abtes, ein Kurhaus Cafe und ein Fabrikgebäude. Alle Abspielstätten sind von der Katholischen Kirche unterstützt und ich würde mich nicht wundern, wenn hier weder Miete für die Räumlichkeiten noch sonst irgendwelche Kosten anfallen, die der vereinsbetriebene Kinobetrieb stemmen muß. 50, 77 und 99 Sitzplätze werden geboten. Alles weit unterhalb der Anzahl Sitzplätze um die Versammlungsstättenverordnung BW greifen zu lassewn. Warst Du schon mal in Freudenstadt und Alpirsbach? Ich schon, das ist mitten im Nirgendwo, die nächsten 50 km Richtung Gebirge ist da gar nichts, nicht mal ein Tanzlokal und in der anderen Richtung bin ich in 40 km Entfernung. Freudenstadt wird gerade Umgebaut und digitalisiert, dann wirds schwierig für Subiaco, denn bei dem bisherigen Betreiber wurde das Arthouse Publkum nicht wirklich bedient. In Zukunft wird dies anders. Sprich mit dem Subiaco Team, lasse Dir schildern wie lange sie brauchten bis sie sich ethablieren konnten. Und bitte all die Aussagen und Tipps sind nicht böse gemeint und wir wollen Dein Vorhaben auch nicht torpedieren. Einer meine Vorredner brachte es auf den Punkt. Warum hat seit 1970 keiner der sich in der Kinobranche auskennt das Kino übernommen? Die Antwort ist: "Weils nicht geht!" Soll heißen, ein Gewinnbringender oder auch nur Kostendeckender Spielbetrieb ist nicht zu erzielen.

Geschrieben

Wenn man - so verstehe ich das Eingangsposting - für die Hütte nichts zahlen muss, dann kann man natürlich ein bisschen experimentieren. Und während die meisten Antworten in diesem Thread vor der Vorstellung ausgehen, einen kommerziellen Sieben-Tage-Kinobetrieb auf die Beine zu stellen, wäre zu überlegen, ob man nicht mit mal einem Tag in der Woche anfängt. Mit Eurer Technik kriegt ihr aber nur Filme aus der Vor-Dolby-Zeit durch die Apparate, also bis etwa 1980. Da gibt's auch noch etliches Schönes auf dem Markt, auch wenn ich mich gerade wieder darüber erschreckt habe, wie stark doch der 35mm-Repertoirebestand von NEUE VISIONEN inzwischen geschrumpft ist. Mit aktuellen Filmen ist da jedenfalls nichts. (Die Frage, in welchem Zustand die Elektrik und auch die Bildwand sind, stelle ich sicherheitshalber mal gar nicht. Ein paar andere Fragen wären auch zu erörtern.) Und wie auch immer, ohne jemanden, der sich in wirtschaftlichen Dingen auskennt, geht schon mal gar nichts. Oder wollt Ihr mit jeder Rechnung zum Steuerberater laufen? Geld von einer Bank - vergesst es. Keinen Cent werden sie Euch geben. Spätestens an der Stelle ist der Traum von der Modernisierung Eures Kinos ausgeträumt. Für die Risiken eines Probe-/Experimentalbetriebes müsst Ihr Eure Rücklagen selbst mitbringen - und wenn sie eines Tages weg sein sollten, dürft ihr ihnen keine Träne nachweinen.

 

Sry, klingt sehr hart. Besser aber, den Gegebenheiten ins Auge zu schauen. Ein Bücherfreund macht noch keinen erfolgreichen Buchladenbesitzer. Mit dem Kino ist es ähnlich.

Geschrieben

Ohne Miete sollte man es erstmal probieren. Dann wird man weitersehen. Umstände ändern sich, und soweit es keine Probleme mit der Betriebserlaubnis gibt, muss man den konkreten Zustand des Gebäudes erstmal mit den Erwartungen des potentiellen Publikums kreuzen.

 

 

Auf Dauer wird da aber nichts ohne Digitalisierung gehen, ganz unabhängig davon, ob und wie oft man dort Überblendbetrieb mit Kohle spielen will oder kann.

 

- Carsten

Geschrieben

Wie sieht es denn mit sonstigen Veranstaltungen aus? Gibt es eine Bühne oder lässt sich eine einbauen? Dann wäre auch Kleinkunst etc. möglich. Du könntest dann eine Mischung aus Arthouse, gehobenen Mainstream, Kinderfilmen und Kleinkunst/Konzerten spielen. Das geht natürlich nicht zum Bundesstart. Bei der genannten Mischung verzeiht es das Publikum in der Regel, wenn der Film erst zwei bis drei Wochen später kommt. Und mit Digital bist du spätestens ab Woche drei dabei und umgehst dabei die sonst übliche Spielverpflichtung (3 Wochen 3x täglich).

Wenns ehrenamtlich sein soll könntest du dir ebensolche Mitstreiter suchen, so dass du auch mal frei hast. Funktioniert hier ganz gut.

Du brauchst tonmäßig zumindest Dolby SR + Rotlicht. Mit viel Glück und viel Eigenarbeit kannst du derzeit gebrauchte Tonanlagen für ca 2000€ bekommen Incl cp65 oÄ.

Geschrieben

Ja Bühne ist vorhanden. Derzeit finden immer wieder Geburtstage, Beerdigungen,andere Feste, früher auch Theater (bis vor zwei Jahren) und alle halbe Jahr ne Disco statt. Bis auf die Disco haben eigentlich immer alles wir gemacht, d.h. Verpflegung, Organisation ect......

Geschrieben

selbst um erstmal mit 35mm anzufangen, muss doch , so habe ich das verstanden, etwas investiert werden. Das mit dem Bewusstsein, dass es in 1-2 Jahren keine 35mm Kopien mehr gibt?

Spätestens dann MUSS digitalisiert werden. Die Frage, ob in eine Digitalsierung investiert werden kann/soll, muss jetzt beantwortet werden.

Jetzt Zeit und Geld investieren, um einen Testlauf mit 35mm zu machen, und dann in 2 Jahren zu sagen: Wir können/wollen nicht Digitalisieren, wäre Zeit/Geldverschwendung.

Also muss man sich vorher im Klaren sein, ob man eben mal 100K investieren will oder kann.

Ein Gespräch bei einer Bank könnte euch auch dahingehend weiter bringen, ob diese eine realistische Chance sieht. Die haben (zumindest die grösseren Banken) für jede Branche Fachmänner, die überregional in solchen Fällen, den Bankern vor Ort, beratend zur Seite stehen.

Ist eine Meinung eines Fachmannes, die nichts kostet.

Geschrieben
Mit Eurer Technik kriegt ihr aber nur Filme aus der Vor-Dolby-Zeit durch die Apparate, also bis etwa 1980.

 

 

Wenn in anderen Threads Leute nach der Preiseinschätzung von (moderner) 35mm-Projektions- und Soundtechnik fragen, wird immer argumentiert, dass der Markt wegen der Digitialisierung damit geflutet ist und das Zeug nur noch Schrottwert hat. Warum also nicht so einen modernen "Schrottwert"-Projektor kaufen, den Saal auf aktuelle 35mm-Technik bringen und dann weitersehen...? Um herauszufinden, ob das Kino angenommen wird oder nicht, dürfte die 35mm-Zeit wohl noch reichen...

 

 

Geschrieben

Wenn die Ernemänner noch laufen, würde ich die einfach auf Rotlicht umbauen und wirklich bis zum Ende von 35mm (und das wird dauern...) spielen. Danach sind die digitalen Kisten noch billiger geworden. Um die neuesten Filme zu sehen, werden die "Jungen" eh ins nächste Multiplex gehen. Deine Zielgruppe wird und muss also eine Andere sein, die Du durchaus mit einem guten Programm, evtl. mit Anmoderation, zu Stammkunden machen kannst...

Geschrieben

So sehe ich das auch.

2x Rotlicht + 2x Stereozellen 1000€ mit Einbau

Cp65 gebraucht: 250€,

Ton einmessen: 500€

Tonanlage gebraucht: 1500€

Hd Beamer mit passender Optik gebraucht: 3000€

Das macht ca 7000€ Anfangskosten, wenn Heizung etc noch in Ordnung sind. Man müsste natürlich wissen, welche Maschinen vorhanden sind. Evtl hat ja noch jemand eine Stereozelle liegen.

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