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Was braucht man für SRD?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nach anschauen des pdf konnte ich mir die Frage quasi selbst beantworten. Bei unserem kaputten Netzteil handelt es sich nämlich schon um das empfohlene SRW 115 4004.....

 

Kommentare eurerseits dazu?

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Also gerade bei länglichen Saalverhältnissen kann man viel falsch machen bei den Surrounds.

Da kann es schnell passieren, dass die Effekte von den Seiten zu dominant werden durch falsche

Pegelung und Plazierung. Das nervt dann nur noch.

 

Besonders auch bei kleinen Leinwänden und locker auch bei üblichen Saalverhältnissen von 2:3 bis 4:7

hat ein Großteil der Zuschauer... natürlich besonders im ganzen Parkett sehr viel davon, wie vergleichsweise

auch bei 4K vs 2K.

 

Hinten-Links kann man auch durch ein Center-Surround verfahren und gezieltes Mischen

erreichen. Das wäre der viel besser Kompromiss: 5 Frontkanäle, 2 Surounds ein Subkanal und ein zusätzlicher

Center-Surround, der erzeugt wird.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Bei unseren heutigen niedrigen Sälen wird man beim Surround nicht nur um Viele (pro Reihe eine Surroundbox), sondern auch um separate Ansteuerung herum kommen, damit man vernünftige Pegelverhältnisse hin bekommt. Wenn man davon ausgeht, das man mehr als 3 (4 bei 2 Ohm Endstufen) parallel sowieso nicht an einen Endstufenkanal hängen kann, dann braucht man entsprechend mehr Endstufenkanäle und kann die Surrounds vorne lauter als die hinteren stellen und so auf vernünftige Pegelanpassung kommen. Das Hintereinander/Parallel schalten lehne ich bei dem heutigen digitalen Kinoton ab, ebenso pegelschwache Lautsprecher wie die Control 1, oder 5 oder entsprechende Systeme anderer Hersteller. Wenn der Surroundton klanglich und vom Pegel nicht mit den Frontsystemen annähernd mithalten kann, dann muß man das ändern, sonst gibts keinen gescheiten Surroundton. Und bei den Presien tauglicher Chinaprodukte gegenüber den 'amtlichen' Herstellern, die meist auch nur Hifikomponenten verbauen, ist der Presi kein Argument mehr, auch wenn man immer wieder neue Installationen sieht, bei denen man sich in die Zeit von Dolby A zurückversetzt fühlt.

Jens

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Vom Reader brauchst du das Dolby-Spezifische Kabel (kann man auch selbst herstellen mit Multicore mit einzelgeschirmten Adern), das geht dann in einen Digitalwandler (DA-20) oder direkt in einen Moderneren Prozessor (CP 500, 650) Wenn du einen DA-20 hast, brauchst du noch einen Analogen Prozessor, am besten einen CP65 oder USL80 (der wird mittels Laptop konfiguriert und ist relativ günstig, der Ton ist unschlagbar - ein geiles Teil) ja, und dann eben zu den Endstufen - ganz vereinfacht ausgedrückt smile.gif

 

danke für die Lösung :D

hatte das gleiche Problem

 

mfG Dennis

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