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Geschrieben

Hallo Leute,

 

wir möchten mindestens in einem Saal die Frontbeschallung erneuern. Es handelt sich um unseren kleinsten Saal, 36 Plätze, etwa 8x5m oder so. An Endstufen haben wir 2 Yamaha P3200.

Was da bisher eingebaut ist, lässt sich gar nicht beschreiben. Jedenfalls billigste HiFi-Ware, ich war echt erschrocken, als ich die mal abgebaut habe und reingeschaut habe....alleine schon die "Frequenzqweiche" spottet jeder Beschreibung.

 

Jetzt frage ich mich, was ich da wohl als neue Beschallung einbaue, das ist ja auch so eine Budgetfrage. Für den Raum tut es ja Equipment aus dem Heimbvereich, von der Leistung her jedenfalls. Da ich zu Hause sensationelle Erfahrungen mit der Firma gemacht habe dachte ich an Nubert, und zwar an 3 nuLine WS-12 für Rechts, Center und Links + einen kleinen Subwoofer, z.B. nuBox AW-441 oder nuLine AW-560.

 

Was würdet ihr denn davon halten? Was für Alternativen könnt ihr so empfehlen? Ist es überhaupt angebracht, im "Heimanwender-Bereich" zu schauen oder eher nicht. Ich meine, gerade die Lautsprecher hinter den Bildwänden müssen ziemlich flach sein, da fliegt der PA-Bereich ja quasi fast vollständig raus.

 

Ich freu mich auf Anregungen, gerne auch für größere Säle, einmal 60 Zuschauer, ziemlich tunnelförmig, und einmal 80 Zuschauer.

Geschrieben

Nubert ist sicher ein guter Hersteller, und ohne Fachhandelsaufschlag, kommt man da weiter, als bei Handelsmarken. Entscheidend ist allerdings doch der Wirkungsgrad. Schließlich sollen in 2/3 Saallänge 105 dB Schalldruck verzerrungsfrei erreicht werden, beim LFE noch etwas mehr.post-74763-0-58771300-1351532517_thumb.jpg post-74763-0-58771300-1351532517_thumb.jpg

 

Rechnet man jetzt noch 3dB Sicherheit hinzu, kannst Du ja mal schauen, ob der Nubert das packt. Bei 86,5 dB Empfindlichkeit bei 1W und 200 W max. reicht der 441 bis unter 2m Hörabstand. Geht nicht, denn Kino und Video sind doch etwas anders in den Anforderungen an die Wiedergabe. Und ein neues System sollte ja nicht nur nur Lichtton mit Mono oder Dolby A, sonderl D-Kino mit LPCM berücksichtigen, klar? So um die 100 dB (98 - 102) Empfindlichkeit sollte ein Kinolautsprecher schon aufweisen, im kleinsten Saal. Auch die Effekte.

 

Grüße

 

Stefan

post-74763-0-26562100-1351532484_thumb.jpg

Geschrieben

Ich meine, gerade die Lautsprecher hinter den Bildwänden müssen ziemlich flach sein, da fliegt der PA-Bereich ja quasi fast vollständig raus.

 

Ich freu mich auf Anregungen, gerne auch für größere Säle, einmal 60 Zuschauer, ziemlich tunnelförmig, und einmal 80 Zuschauer.

Den Ausführungen von Stefan2 schließe ich mich an, was (Hifi)Lautsprecher und Wirkungsgrad im Kino anbelangt.

 

 

Da du nach Empfehlungen gefragt hast, hier meine Vorschläge:

- JBL 3678 als Frontsystem. Die Lautsprecher sind relativ flach mit den Maßen 1019 x 651 x 292 mm (Höhe x Breite x Tiefe)

Die JBL habe ich nun mehrfach schon in Räumlichkeiten zwischen 40 m² und 60 m² gehört. Sprachverständlichkeit und Impulsverhalten haben mir sehr gut gefallen. Auch die Tiefbassdarstellung war vollkommen überzeugend in diesen Räumlichkeiten.

 

-KCS S-1800 als Frontsystem sind eine preiswerte Alernative zu den etwas teureren JBL 3678. Klanglich empfinde ich sie vergleichbar. Maße: 1310 x 630 x 260 mm ( h x B x T).

 

Der Wirkungsgrad beider Lautsprechermodelle liegt bei rund 99 dB (1W/1m).

 

Als Subwoofer nutze ich selbst die KCS C-218-A.

Alternativ würden für euch auch der KCS C-118-A Subwoofer in Frage kommen, da dieser nur 470 mm Tiefe besitzt und somit auch hinter die Bildwand passen sollte.

 

Das "RIO"-Kino in Mühlheim nutzt das oben beschriebene JBL-System. Das relativ neue 1 Saal-Kino verfügt über 80 Sitzplätze. Den Klang finde ich dort völlig in Ordnung.

Geschrieben

Die sehr geringe Tiefe dieser Nuberts ist natürlich schon verführerisch. Die bieten ja 4 Wochen Test/Rückgaberecht. Bei so einem kleinen Raum würde ich es mal einfach mal testen.

 

- Carsten

Geschrieben

Es muß wirklich kein Kinozeugs sein...

.. nur Kino-Ton braucht wesentlich höhere Dynamik, als Video, und daher sind die Anforderungen schon anders.

 

St.

Geschrieben

 

wir möchten mindestens in einem Saal die Frontbeschallung erneuern. Es handelt sich um unseren kleinsten Saal, 36 Plätze, etwa 8x5m oder so.

 

Da ich zu Hause sensationelle Erfahrungen mit der Firma gemacht habe dachte ich an Nubert, und zwar an 3 nuLine WS-12 für Rechts, Center und Links + einen kleinen Subwoofer, z.B. nuBox AW-441 oder nuLine AW-560.

 

Was würdet ihr denn davon halten?

Stefan hat es charmant ausgedrückt, wie es so seine Art ist.

Ich will es mal eher etwas rustikaler formulieren.

Diese Zigarrenkisten großen Lautsprecher haben im Kino nichts zu suchen! Da kannste auch gleich kleinste Bose-Brüllwürfel installieren!

 

Die Nubert NuLine WS-12 sind für das kleine Wohnzimmer zu Hause gedacht. Hier werden sie neben dem Flat-TV direkt an die Wand gehängt. Dafür sind sie optisch und technisch konzipiert worden mit den Maßen 38,5 x 15 x 10,5 cm (Höhe x Breite x Tiefe). Der Frequenzbereich beträgt ca. 150 - 22.000 Hz, darunter massiv abfallend!

Um eine vernünftige Basswiedergabe zu Hause(!) zu erzielen, gibt es für dieses Sat/Sub-System den Subwoofer NuLine AW-560 mit 20 cm Bass-Chassis! 20 cm oder 8" Tiefton-Chassis! Dieser Subwoofer spielt bis 30 Hz runter und besitzt einen Maximalpegel von 104 dB auf 1 Meter Entfernung! Übliche Kinosubwoofer sind für eine Dauerbeschallung jenseits der 130 dB ausgelegt - nur um das mal ins Verhältnis zu setzen!

Der Maximalpegel der Nubert NuLine WS-12 Frontlautsprecher beträgt mit ihren 13 cm Tieftönern um 100 dB (1 Meter Entfernung).

Mit Verlaub, aber das ist für eine Vorführung im Kino unbrauchbar, aus Gründen die Stefan bereits detailiert beschrieben hat.

 

Selbst in einem kleinen Kinoraum von 40 qm sind höhere Anforderungen ans System zu stellen. Angefangen mit den Fronts, aufgehört beim Subwoofer, wenn ernsthaft in Erwägung gezogen wird, dem Zuschauer Eintrittsgeld für die Film/Tonvorführung abzunehmen!

 

1.700,- Euro kostet das von dir ausgewählte System bei Nubert UVP. Für das Wohnzimmer mit Großbild-TV und lärmempfindlichen Nachbarn stellt dieses System den Einstieg im Heimkinobereich dar - mehr nicht. Hier steht eher der WAF (Weibliche Akzeptanz Faktor) im Vordergrund und weniger eine leistungsstarke Tonwiedergabe.

 

Ich habe Verständnis dafür, dass Kinobetreiber Geld sparen wollen bei der Einrichtung ihrer Bild- und Tonsysteme in den Sälen. Aber wenn schon investiert werden soll, dann doch bitte richtig!

 

nub_box_nuLine-tab.png

Quelle: Audiovision

 

Fazit:

Die Nubert NuLine WS-12 Front, Center, Surround Lautsprecher plus NuLine AW-560 Subwoofer sind ein elegantes, kleines und flaches Sat/Sub-System für das heimische Wohnzimmer. So etwas gehört aber nicht ins gewerbliche Kino!

Geschrieben

Hallo Michael,

 

es geht bei der Neubeschallung von diesem Saal nicht darum, sonderlich an Geld einzusparen. Deshalb stellt der Thread ja auch die Frage nach Empfehlungen, also sogar nach konkreten Kaufempfehlungen. Denn was da momentan verbaut ist, spottet wirklich jeder Beschreibung. Das Kino wurde so, wie es war, vor drei Jahren übernommen. Und du kannst dir ja vorstellen, dass schon die Anfangsfinanzierung nicht gerade ohne war. Diese ist jetzt aber überwunden, die Kredite abbezahlt, weil das Kino ziemlich gut läuft.

Der fragliche Saal ist kleiner als mein Wohnzimmer (und ich wohne nicht gerade in einem feudalen Palast :-)), er ist etwa 30qm groß. Die Lautsprecher für rechts und links befinden sich neben der Bildwand, nicht dahinter. Es gibt 36 Plätze und die erste Reihe ist maximal 1,5m vor der Leinwand. Und aus mir unerklärlichen Gründen sitzen auch dort Zuschauer, gerade jetzt zur Hochsaison, wo der Saal wirklich oft ausverkauft ist, auch wenn wir den Zuschauern immer raten, die erste Reihe zu meiden und lieber an einem anderen Tag zu kommen. Ich habe halt die Befürchtung, wenn ich denen in der ersten Reihe einen Kinosubwoofer vor die Nase stelle, wird das für Unzufriedenheit sorgen. Weil 1,5m vor dem Sub wird man wahrscheinlich oft ziemlich durchgeschüttelt....derzeit ist gar kein Sub verbaut. Ich nehme an, dass das auch die beste Lösung ist, wenn wir eben Lautsprecher kaufen, die wirklich bis 20/30 Hz schaffen. Zumindest an den Seiten, der Center sollte am besten nicht so tief gehen denke ich, ich will ja nicht, dass er die Bildwand durchschüttelt.

Also, die nuberts habe ich jetzt schonmal nach ganz unten auf die Liste gesetzt, für weitere konstruktive Vorschläge bin ich sehr dankbar.

Geschrieben

Der Rahm ist aus runden Stahlrohren,d.h.die Bildwand ist an den kanten gebogen,abstend zur wand etwa 30cm. Wir haben eine neue,mikroperforierte bildwand bestellt,die hoffentlich innerhalb der nächsten zwei Wochen kommt.

Geschrieben

Bei 30cm geht da sicher mehr als nur die Nuberts. Ist der Rahmen ggfs. noch nach vorne zu versetzen?

 

Die Mikroperfo ist akustisch schwierig, aber in so einem kleinen Raum sollte das in den Griff zu kriegen sein.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Der Rahm ist aus runden Stahlrohren,d.h.die Bildwand ist an den kanten gebogen,abstend zur wand etwa 30cm.

 

Wir haben in unserem kleinsten Saal (61 Plätze, Bildbreite ca. 4,50 Meter, mikroperforierte Bildwand) wegen mangelnder Tiefe (weniger als 30cm) uns für folgende Lautsprecher entschlossen.

 

Frontlautsprecher:

Alcons CR1 (bauen 18cm tief)

http://www.alconsaudio.com/site/products/cr1.html

 

Subwoofer:

Alcons CB181SL (bauen 27,5cm tief)

http://www.alconsaudio.com/site/products/cb181sl.html

 

Klingen saugut ...

Geschrieben

Hallo preston sturges,

 

kannst du mal etwas mehr zu den Alcons CR1 schreiben. Gerne auch einen Klangvergleich mit anderen Systemen.

 

cr1_big.gif

 

Lt. der Datenblätter scheinen die Alcons CR1 wirklich gute Altenativen für die JBL 3678 und die KCS S-1800 als Frontsystem zu sein. Vor allem in kleinen Sälen und Studios.

 

Wer vertreibt die Lautsprecher in Deutschland?

Wo liegen die preislich unverhandelt?

Geschrieben

@carstenk: Den Rahmen noch ein Stück nach vorne zu versetzen wird schwierig, aber ein paar cm sind sicher noch möglich. das Problem ist halt doch der wirklich extrem geringe Abstand der ersten Reihe zur Bildwand. das ist auch der Grund, warum wir uns für eine microperforierte Bildwand entschieden haben, weil die Perforation in normal perforierten Wänden erst ab der 4. Reihe nicht mehr zu sehen ist. Und dahinter kommen nur noch zwei Reihen :-)

 

@preston sturges: Die Antworten auf Michaels Fragen interessieren mich auch brennend

Geschrieben

das Problem ist halt doch der wirklich extrem geringe Abstand der ersten Reihe zur Bildwand. das ist auch der Grund, warum wir uns für eine microperforierte Bildwand entschieden haben, weil die Perforation in normal perforierten Wänden erst ab der 4. Reihe nicht mehr zu sehen ist. Und dahinter kommen nur noch zwei Reihen

Handelt es sich bei der microperforierten Bildwand um ein Gewebetuch aus Stoff (zB. Cheaptrick oder Center Stage) oder um eine PVC-Folie?

Geschrieben

Wie kommen die denn dazu einfach rumzustehen? Dafür sind sie ja doch zu schade. Schick mir doch einfach ein gutes Angebot per pn, dann besprech ich das mal mit den Betreibern. Ich muss auch noch rausfinden, was momentan verbaur ist. Grüßle

Geschrieben

Die waren ursprünglich für einen Neubausaal in Rosenheim geplant der jedoch nie gebaut wurde, seit dem Standen sie zuerst im damaligen Kinobüro und seit der Schließung bei mir zu Hause, sie hätten eigentlich ins Heimkino sollen, doch da bekam ich für umsonst 3 Infinity SM-155

Geschrieben

 

Ich hätte noch, fällt mir gerade ein, einen Satz JBL 3678 rumstehen.

Wurden nie Eingebaut und lagern seit dem Verpackt im Lager.

 

Behalte diese doch und installiere sie als Hauptlautsprecher in deinem neuen Homecinema.

Geschrieben

Ich hätte noch, fällt mir gerade ein, einen Satz JBL 3678 rumstehen... wurden nie Eingebaut und lagern seit dem Verpackt im Lager

 

OK bis 10 m Saallänge, brauchbarer HF Teil. Allerdings m.W. ein aktiv zu betreibendes System, braucht also je Front 1 Endstufe und einen Systemcontroller (Weiche).

Wenn Ihr Euch einigt, dann ist das was für den 36 Plätze Saal.

 

Grüße

 

Stefan

Geschrieben

Allerdings m.W. ein aktiv zu betreibendes System, braucht also je Front 1 Endstufe und einen Systemcontroller (Weiche).

Hallo Stefan,

 

die JBL 3678 bedarf nur einer Endstufe. Der Lautsprecher verfügt über eine interne passive Frequenzweiche für Horn und Tieftonchassis.

Darüber hinaus können sie aber auch getrennt angesteuert werden. Dafür muss die "Brücke" entfernt werden.

Geschrieben

So, wie versprochen, ich war heut bei den Lautsprechern, es sind JBL 3677, laufen alle 3 einwandfrei und waren noch nie verbaut. Sie bauen nicht sehr tief und sind alle in sehr gutem Zustand, siehe Bild :)

 

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Das Kino-Lautsprecher-System JBL 3677 ermöglicht detailgetreue Wiedergabe von Musik und Sprache in kleinen Kino-Räumen. Das kompakte All-In-One-Gehäuse ist schnell aufgestellt und benötigt nur die geringe Tiefe von 292mm hinter der Bildwand. Im HF-Bereich arbeitet der JBL 2416-1 Druckkammer-Treiber mit Titanmembran zusammen mit dem JBL 2373 Flat-Front-Bi-Radial-Horn. Die Titanmembran garantiert einen natürlichen Klang und Zuverlässigkeit – ein Muss beim Einsatz in heutigen Kinos. Das 2373-Horn sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Kinosaals. Ein 15” Tieftöner vom Typ JBL 2035H liefert eine druckvolle Tieftonwiedergabe bei einer Belastbarkeit von 250 Watt. Die integrierte passive Frequenzweiche sorgt für eine sehr homogene Zusammenarbeit der beiden Komponenten mit klarer Sprach- und Musikwiedergabe. Eine Schutzschaltung sichert den zuverlässigen Betrieb der Komponenten über viele Jahre.

 

Ausstattungsliste und technische Daten

 

JBL 3677 Features

integrierte passive Frequenzweiche

einfache Installation

Flat-Front-Bi-Radial-Horn (90° x 40°)

Kino-Frontsystem für kleine Räume

geringe Gehäusetiefe Technische Daten

2-Weg-System: 15" TT, 1" HT

Gewicht: 39 kg

Abstrahlwinkel: 90° x 40°

Übertragungsbereich: 40 Hz - 20 kHz (-10 dB)

Empfindlichkeit: 99 dB SPL

Belastbarkeit: 250 Watt passiv

Abmessungen: 765 x 651 x 292 mm (H x B x T)

Geschrieben

Scheinen die selben wie in Türkheim zu sein, die muß man auf dem Kopf betreiben, der Frequenzgang ist nur auf Achse linear, nach unten weist er ein erhebliches Loch im Bereich von 1,8kHz auf aufgrund nicht korrekt konstruierter Frequenzweiche. Ist schade, kann man aber korrigieren. Nur schwer, wenn die Box hinter der Leinwand verbaut ist.

Jens

Geschrieben

Hallo Jens,

wie kann man das denn korrigieren? Praktischerweise wird im fraglichen Saal auch die Bildwand ausgetauscht, so dass man die Korrektur zunächst vornehmen könnte, bevor wieder eine Leinwand davor kommt. Die verändert das Klangbild aber vermutlich auch nochmal, aber das müsste man ja dann über den Prozessor ausgleichen können, oder?

Der fragliche Saal ist ziemlich schlauchförmig, etwa 5m breit und 15m lang. Die Boxen sind also ziemlich nah beieinander.

Geschrieben

Scheinen die selben wie in Türkheim zu sein, die muß man auf dem Kopf betreiben, der Frequenzgang ist nur auf Achse linear, nach unten weist er ein erhebliches Loch im Bereich von 1,8kHz auf aufgrund nicht korrekt konstruierter Frequenzweiche. Ist schade, kann man aber korrigieren. Nur schwer, wenn die Box hinter der Leinwand verbaut ist.

Jens

 

Wie schrieb ich weiter vorn?

OK bis 10 m Saallänge, brauchbarer HF Teil. Allerdings m.W. ein aktiv zu betreibendes System, braucht also je Front 1 Endstufe und einen Systemcontroller (Weiche).

Wenn Ihr Euch einigt, dann ist das was für den 36 Plätze Saal.

Weiche raus, und aktiv ansteuern. Sind dann ganz oK, obschon für LPCM 3 Weg wünschenswert ist

 

Stefan

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