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Geschrieben
Hallo,

 

auch eine überlappende Klebestelle wird in der Regel problemlos durchlaufen. der Hauptgrund für in Vorwärtsrichtung überspringenden Film bei FP's ist ein hoher Aufwickelzug bei fehlender Bremsrolle. Eine mangelhafte Konstruktion die auch zu einer schlechten Filmführung durch das Tonteil beiträgt.

 

Gruß FH99

 

in zeiten wo nur naß geklebt wurde überlappten die klebestellen immer- und triazetat war und ist im material dickel als polyester. selbst überlappungen mit bis zu einem ganzen perfoloch schluckte die maschine.

Geschrieben

Überlappende Klebestellen sind das Schlimmste was man sich vorstellen kann. Denken die Leute nicht daran, daß sie eine Kopie ruinieren können wenn sie das Cutband nicht beim Abbau wieder abziehen?

 

Leonard

Geschrieben

Da hast du sicher recht. Ist es denn zuviel verlangt, beim Abbau des Films das Cutband an den Aktwechseln abzuziehen? Das sind ca 5 Stellen pro Film und ein Zeitmehraufwand von höchstens einer Minute.

 

Leonard

Geschrieben

Hallo!

 

Überlappend Kleben find ich nicht so gut... :? ...und schon gar nicht ettliche lagen übereinander, wie @Manfred schon sagt!

Bei Nassklebestellen geht's ja nicht anders!

Aber bei Film-klebebändern ist es mir lieber auf Stoß und das richtig Bündig damit auch der Perfo-abstand genau passt. Hab damit nie Probleme... :)

 

Mfg Walt

Geschrieben

Hallo,

eine korrekt ausgeführte Naßklebestelle hat niemals so dick aufgetragen wie eine überlappende Klebestelle welche mit Tape ausgeführt wurde, möglw. noch mit Resttape.

Geschrieben

Hallo,

grundsätzlich sollte möglichst KEIN Filmbild verlorengehen!

Deswegen nehme ich auch in Kauf, wenn überlappend oder mit Spalt geklebt wird. Den Spalt kann man - wie schon geschrieben - schwärzen.

Mir ist kein korrekt gewarteter Projektor bekannt, der das nicht schluckt...

Mehrere Lagen Klebeband sollten VOR dem ersten Durchlauf entfernt sein - das gehört für mich zur Prüfung einer Filmkopie.

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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