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Geschrieben

Ich frag mal wieder blöd: Unser 6000er Kolben hat jetzt knapp 400 Std Brenndauer.

Die lebensdauer ist mit 500 h angegeben, könnte man den ohne Gefahr ein wenig länger

laufen lassen? Zu "Analogzeiten" war das ja nicht ganz so kritisch. Fliegt mir das Ding

dann um die Ohren oder zündet einfach nicht mehr? Wie handhabt Ihr das denn so?

Geschrieben

Garantiezeiten sind relevant, umso mehr, je höher die Kolbenleistung ist. Wenn Ihr die Garantiezeiten überschreitet und der Kolben platzt, habt Ihr eine Reparatur im mittleren bis oberen 4stelligen Bereich am Bein.

 

Ob sich das Risiko lohnt, um so einen Kolben noch ein paar Stunden mehr auszulutschen, müsst Ihr respektive euer Chef selbst wissen. Ne Zeitlang grassierten hier mal beeindruckende Bilder von geplatzten Kolben.

 

Einige Hersteller sagen immer wieder, Kolbenplatzer seien sehr selten. Aber diese Bilder existieren nunmal, und der Schaden ist viel höher als in einem 35mm Lampenhaus.

 

- Carsten

Geschrieben

Ist wie immer eine Frage der Gewährleistung bzw. Garantie des Herstellers. Wir haben unsere garantierte Brenndauer gerade zur Hälfte erreicht. Sollte uns der Kolben um die Ohren fliegen, greift bei uns allerdings die beschränkte einjährige Garantie des Herstellers der Lampe. Ich hoffe nicht, dass es einen Kolbenplatzer gibt, da wir ansonsten den Schaden selbst regulieren müssen.

 

Soweit ich weiß, wurde uns mal gesagt, dass es meistens einen Kolbenplatzer kurz nach dem Einbau gibt. Eher selten sollte eine PLatzer kurz vor Ende sein. Kann ich allerdings -gott-sei-Dank nicht aus eigener Erfahrung sagen.

 

Ein Risiko ist natürlich dabei, daher wäre es wohl besser, den Kolben innerhalb der Garantie zu wechseln! Folgekosten wären gravieren bei digitalen Anlagen.

Gruß Sascha

Geschrieben

Na ja ich frage eigentlich nur,da die Techniker bei der Einweisung meinten, der Brenner sollte besser schon nach 400 Stunden raus. Bild wäre zu dunkel (kann ich nicht bestätigen - ist noch sehr gut ausgeleuchtet)und die Explosionsgefahr würde steigen.

Ich halte das jetzt ein wenig übertrieben. Bei noch 100 Stunden innerhalb der Gewährleistung sollten doch eigentlich keine Probleme auftreten? Wir haben in diesen Saal am WE das Twilight 5er und 2er, habe keine Lust eine Horde fanatischer,mordlüsterne Vampirmädels wegen eines defekten Brenners am Hals zu haben.... :shock1:

Lange Rede, kurzer Sinn: Bis "kurz vor knapp" hält doch eignetlich so ein Kolben aus?

Geschrieben

Wenn es nicht fundamental zu dunkel ist (hat euer Projektor die Helligkeitsautomatik aktiviert?), und die Garantiestunden noch nicht erreicht sind, spricht nix dagegen. Es ist ein 'hartes' finanzielles Risiko mit dem Garantieverlust, aber keines, das sich kurzfristig in Leistungsabfall oder Ausfall zeigt. Ersatzkolben sollte man natürlich grundsätzlich vor Ort haben.

 

Ggfs mal ein billiges digitales Luxmeter kaufen. Das taugt zwar nur zur groben Messung der Luminanz, aber den Helligkeitsabfall kann man damit sehr genau durch Vergleichsmessung mit dem neuen Kolben beurteilen. Wenn man den Strom noch dazu nimmt, kriegt man schon ne ganz gute Idee vom Zustand des Kolbens.

 

- Carsten

Geschrieben

Wie von einem Kollegen schon beschrieben.

 

Bei einem Materialdefekt platzt der Kolben entweder sofort oder ein paar Stunden nach dem Einbau.

 

Ist er 400h gelaufen sollte er auch 500 schaffen. Das wäre ja auch die Garantiezeit.

 

Wenn er allerdings doch platzt wünsche ich Dir viel Spaß mit den "Mädels"

 

:lol: :lol: :lol:

 

Ein Ersatzkolben hilft Dir aber nur was, wenn er noch nicht geplatzt ist. Tut er das kannst Du einen Techniker rufen. Dann dürfte bei Deinem NEC langes saugen, überprüfen aller Lüfter, des Umlenkspiegels etc. anstehen. Ein neues Lampenhaus brauchst Du dann ebenfalls. Hoffentlich hat der Techniker das alles im Auto

 

Ist also Deine Entscheidung :rolleyes:

Geschrieben

Ich würde ihn nur maximal 20 Std über die Zeit hinaus laufen lassen und das auch nur, wenn man vorher aus irgendeinem Grund keine Möglichkeit hatte, ihn zu wechseln.

Hab schon viele Kolben am Ende der Warnzeit gesehn, die tiefschwarz waren. Das würd ich keinem Kunden zumuten wollen.

Bei kleineren Bildwänden mag das Flackern nicht so auffallen, aber bei 6KW sollte es keine kleine Bildwand sein. Und da sieht man schon eine leichte einrußung.

Geschrieben

Ich habe im großen Haus den 3 kW - Brenner 2 Stunden vor Ablauf der erlaubten 1500 Stunden gewechselt. Er hat die letzten 2 Monate schon für mich merklich geflackert. Beim Ausbau stellte ich fest, daß er einen dicken schwarzen Brandfleck auf dem Glasei hatte.....

 

War übrigens Osram; auch jetzt ist wieder Osram drin.

 

Noch ein Hinweis für alle hier, falls es von Interesse ist: Beim Barco wird übrigens 30 Stunden vor Ablauf der Lampenbrenndauer per blauem Licht gewarnt.

 

Gruß

Martin

Geschrieben
Noch ein Hinweis für alle hier, falls es von Interesse ist: Beim Barco wird übrigens 30 Stunden vor Ablauf der Lampenbrenndauer per blauem Licht gewarnt.

 

Das kannst Du bei jedem Projektor einstellen ;-)

 

Das betreiben über die garantiestunden des Herstellers hinaus würde ich mir auch schon aus Versicherungsgründen genau überlegen.

Bei der Elektronikversicherung heist es dann nähmlich: "Garantiezeit + 1h = kein Versicherungsschutz"

 

Gilt überigens für jeglichen Betrieb ausserhalb der Spezifikation des Projektorherstellers.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Wie auch bei Glühlampen wird die Lebensdauer nicht bis zum "fatal end" gezählt, sondern Lebenserwartung ist jene Zeit, bei der der Lichstrom um 50% gegenüber der neuen Lampe abgenommen hat. Es kann daher durchaus erforderlich sein, wenn die Lampe grenzwertig klein bemessen, oder Bilder sehr groß sind, die Lampen vor Garantieende zu tauschen, um die vorgeschriebenen Bildleuchtdichten zu erzielen.

Und da fällt eine durchaus hohe Abnahme des Lichtstromes innerhalb der ersten 20% des Lebens auf.

post-74763-0-67436000-1353080551_thumb.jpg

Bei höherem Alter kommen noch Bogenunruhe und schlechte Zündung hinzu. Zerknallprobleme sind tatsächlich zunächst bei fabrikneuen Brennern wahrscheinlich, und dann lange Zeit nicht mehr.

 

St.

Geschrieben

Ich habe im großen Haus den 3 kW - Brenner 2 Stunden vor Ablauf der erlaubten 1500 Stunden gewechselt. Er hat die letzten 2 Monate schon für mich merklich geflackert. Beim Ausbau stellte ich fest, daß er einen dicken schwarzen Brandfleck auf dem Glasei hatte.....

 

War übrigens Osram; auch jetzt ist wieder Osram drin.

 

Noch ein Hinweis für alle hier, falls es von Interesse ist: Beim Barco wird übrigens 30 Stunden vor Ablauf der Lampenbrenndauer per blauem Licht gewarnt.

 

Gruß

Martin

 

Dieses Problem habe ich gerade heute mit unserem Kinotechniker besprochen. Es scheint da tatsächlich immer wieder öfters Probleme mir den 3000 W von Osram zu geben. Allerdings eben nur bei diesen.

Nachdem ich mittlerweile schon drei Stück durch Flackern vorzeitig austauschen musste, versuche ich nun mal die von Phillips, die preislich ungefähr gleich sind.

Geschrieben

@martin

 

grüss dich...

 

was konkret ist denn gegen philips einzuwenden?

 

osram war mal gut... hat aber seine probleme...

philips war bis jetzt im digitalen bereich das beste welches mir angeboten wurde...

 

diese lampen funktionieren einfach von anfang bis ende.

 

kein flackern...keine verfärbung...einfach top...

 

ich werde keine osram oder ushio mehr verwenden...ich konnte von anfang an noch nie eine lampe bis zum schluss gebrauchen.

 

alles garantiefälle...

 

aber philips war bis jetzt am zuverlässtigsten...

 

zumindest ist das meine meinung.

 

freundliche grüsse

 

cinemausi

Geschrieben

Tja, das ist immer wieder das Erstaunliche, dass die Erfahrungen diesbezüglich sich um 180Grad unterscheiden ;-)

 

 

Wenn Du mal das Forum durchsuchst, wirst Du regelmäßig solche ebenfalls auf Erfahrung basierende Statements finden: Ushio Top, Osram gut aber lässt nach, Philips=LTI=unzuverlässige Chinaware=Finger weg. Aber es gibt auch immer wieder vereinzelte LTI oder Philips Lobpreisungen.

 

Statistik is just so...

 

 

In der vorletzten Ausgabe des Cinematechnologymagazines gibt es einen ausführlichen Artikel über die Philips Lampenfertigung in Los Angeles, die dort wie bei Ushio und Osram überwiegend in Handarbeit durchgeführt wird. Hoch spezialisiertes und aufwendig ausgebildetes Personal, sehr interessanter Artikel, viele Bilder aus der Produktion.

 

http://emag.cinematechnologymagazine.com/Index.aspx?issue=issue18 (Registrierung ist kostenlos und spamfrei)

 

Laut der Aussagen in diesem Artikel war und ist LTI aber nie Fernost, sondern schon immer nordamerikanisch gewesen, und wurde 2007 von Philips gekauft. Idee hinter LTI war, explizit eine US-amerikanische Xenon Produktion aufzuziehen, da bis zum Zeitpunkt der Gründung von LTI in 1999 alle Xenon Lampen in den USA Importprodukte waren.

 

Es mag aber heutzutage natürlich so sein, dass Firmen in Teilbereichen Fremdware dazu kaufen, weil sie nicht selbst rentabel gefertigt werden kann.

Die Kolben für Digitalprojektoren unterscheiden sich wegen des kleineren Lichtbogens von denen für 35mm Projektoren - da mussten die Hersteller auch erstmal ein paar Jahre Entwicklungsaufwand investieren, um die Kolben in diesem kritischeren Betrieb stabil zu kriegen. Und nicht alle Hersteller haben das zeitgleich angefangen.

 

Ausserdem ist so eine hochspezialisierte Manufakturfertigung auch hochgradig abhängig von der Personalsituation. Kleine Verwerfungen, Verlagerungen, Entlassungen, Krankheitsfälle, können u.U. ganze Chargen bedrohen.

 

Wichtig sind die Garantielaufzeiten und Garantiebedingungen für den Fall eines Kolbenplatzers.

 

 

 

- Carsten

Geschrieben

Haben unseren Osram 4 kw nach 3050 Stunden gewechselt, da es uns langsam unheimlich wurde.

Es gab kein flackern, nur etwas Lichtabfall.....

Ein Kolbenplatzer wäre bei uns kein Schaden im 4stelligen Bereich; lediglich der Spiegel ginge kaputt.

In 30 Jahren Kinobetrieb gab es nur 2 Platzer: ein 900er stehend, der 17 Jahre im Betrieb war und ein 500er,

der durch falsch eingebauten Lüfter keine Kühlung bekam (Werkspfusch).

Servus

Theo

Geschrieben

Schon cool von "Werkspfusch" zu reden aber einen 4 KW Kolben +3000h laufen zu lassen. Das ist Betreiberpfusch.

 

Und es geht hier um einen digital Projektor, das das bei einem analogen Lampenhaus nicht so teuer ist wissen sicher alle hier

Geschrieben

So viel Kolbenanbieter gibt es ja nicht. Da sollte eben jeder selber Erfahrungen mit seinen machen und evtl eben bei Unzufriedenheit mal was anderes probieren.

 

Ist ja auch kein Problem, wenn man, wie Carsten ja schon schreibt, die Höchstbetriebszeit einhält und somit im Garantiebereich bleibt.

 

Mit Osram bin ich auch immer zufrieden gewesen. Nur eben die 3kw machen in letzter Zeit eben Probleme. Und bei Phillips habe ich bisher mit 4,5 kw gute Erfahrungen gemacht. Wieso also dann nicht mal deren 3kw testen ;-)

Geschrieben

Schon cool von "Werkspfusch" zu reden aber einen 4 KW Kolben +3000h laufen zu lassen. Das ist Betreiberpfusch.

 

Und es geht hier um einen digital Projektor, das das bei einem analogen Lampenhaus nicht so teuer ist wissen sicher alle hier

 

Was hast denn Du für ein Problem?

Stell Dir vor, es gibt auch Digi-Projektoren,

die ein Lampenhaus aus Blech haben, wie bei einem analogen Projektor.

Warum ist es nicht 'Werkpfusch', wenn ein Lüfter verkehrt eingebaut wurde?

Wo ist Betreiberpfusch, wenn ich die Verantwortung übernehme? Ist was passiert? Geht Dich das was an, wenn

ich Erfahrung aus der Praxis beschreibe?

Kannst Du auch 30 Jahre Kino-Eigentum und 50 Jahre Kinotechnik nachweisen?

 

Theo

Geschrieben

 

Laut der Aussagen in diesem Artikel war und ist LTI aber nie Fernost, sondern schon immer nordamerikanisch gewesen, und wurde 2007 von Philips gekauft. Idee hinter LTI war, explizit eine US-amerikanische Xenon Produktion aufzuziehen, da bis zum Zeitpunkt der Gründung von LTI in 1999 alle Xenon Lampen in den USA Importprodukte waren.

 

 

 

- Carsten

 

Was war mit Canrad Hanovia? Das waren US Produkte... mag sein das die 1999 schon eingegangen waren.

 

Die Graphik oben ist real, man kann ja über die Lebensdauer hinausgehen, die Abnahme nach Ende der empfohlenen Gebrauchsdauer (120% warranty life) ist nur noch gering. Und das hat @ Theo auch erlebt. Wenn die Lampe groß genug war, im Startmement bei 50% betrieben, und nach Garantiezeit bei 90 - 100 % Strom, dann klingt das glaubwürdig.

 

st

Geschrieben

Wir hatten auch Probleme mit Osram 3KW, die sind bei uns nämlich einfach ausgegangen :D Und die Digis sind nicht wie die analogen früher an die Pennywise angeschlossen sodass das ganz laut piept =/

Geschrieben

@martin

 

grüss dich...

 

was konkret ist denn gegen philips einzuwenden?

 

aber philips war bis jetzt am zuverlässtigsten...

 

Hatte auch nie Probleme mit dem 4000er Kolben von Philips - immer zuverlässig, bis zum Schluss. Nun habe ich einen 3000er Osram-Kolben drin - steht bei knapp 400 Std.. Bin mal gespannt.

 

Aber mal etwas ganz anderes. Wenn ich einen Kolben bei der Hälfte der Betriebstunden wechsle - ihn aber später wieder für den Rest der Garantiezeit wieder einbaue, woher weiß die Firma in einem Garantiefall dann, wieciele Stunden der Kolben auf dem Buckel hat? Die werden sich doch sicherlich nicht auf meine Angaben verlassen.

Geschrieben

Die Projektoren führen ja für jeden Kolben intern eine Datenbank. Die natürlich bei nem Wechsel auch korrekt gepflegt werden muss, also Kolbentyp und Seriennummer.

 

 

Und ja, gegenwärtig verlassen die Hersteller sich darauf, dass die Kinobetreiber ehrlich sind, soweit die Projektorlogs nicht ne ganz andere Sprache sprechen.

 

Das hört sich so an, als ob da Missbrauch Tor und Tür geöffnet wäre - aber welcher Betreiber will schon gezielt mit solchen Tricks sein digitales Lampenhaus riskieren, um da ein paar Stunden mehr Betriebszeit rauszuholen.

Die ausgefallenen Vorstellungen werden ja nicht von der Kolbengarantie abgedeckt.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Danke Carsten. Denke auch nicht, dass man wegen wenigen Stunden einen solchen Fackelzug abhält.

 

Bei mir ist folgender Fall: Ich hatte von Anfang an einen 4000er Kolben im NEC. Kürlich bekam ich eine neue Bildwand installiert und seit dem reicht der 3000er Kolben völlig aus. Ich hatte vom ersten tag an der neuen Bildwand den Koben getauscht. Nun sind aber auf dem 4000er kolben noch fast 100 Std. Garantiezeit. Da dachte ich mir, die verheitze ich zum Hobbit in 3D.

 

Deswegen meine Frage.

Geschrieben

Beim Wechsel korrekt eintragen, warum nicht.

 

Das ist ja durchaus auch so gedacht, z.B. bei den Barcos mit wechselbaren Lampenhäusern, dass man zwischen 2D und 3D die Kolben/Lampenhäuser wechselt, was ja z.B. speziell bei Dolby 3D anzuraten ist. Warum soll man einen 6kW Kolben mit seinen 400-500 Garantiestunden im leistungsreduzierten 2D Modus vollkommen überteuert bei 50% abkokeln lassen. Beide Kolben eintragen, und jeweils den Wechsel im Projektor abhaken.

 

 

- Carsten

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