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Geschrieben

Für die dies nicht wisen: Die "Andruckplatte" in der Kodak Super8-Kassette drückt überhaupt nicht auf das Filmmaterial. Super8 benutzt ein Gate mit definiertem Abstand zum Film von etwa 0,20mm. Der Film ist typischerweise 0,14-0,15mm dick.

 

Gruß

Jean-Louis

  • Like 1
Geschrieben

Korrekt. Darum hält Super-8 nie die Schärfe wie Normal-8. Bei langen Brennweiten und offen Loch tritt das zu Tage.

 

Hallo,

ich glaube weder an Theorien noch an Mythen, am allerwenigsten an Abneigungen - ich glaube aber an eigene Erfahrungen und an das was ich sehe. Und der E100D mit meiner 4008 war in der Schärfe exzellent. Zumindest in der Qualität daß ich sagen kann das Objektiv ist sehr gut.

Das mit dem "Gate" wurde in Super-8 Zeiten bis zum Exzess diskutiert - kontrovers. Aber: Die Kassette hat keineswegs nur Nachteile und ist auch keine Fehlkonstruktion. Ich habs gestern erwähnt: 2000 hab ich im Burgenland Kodachrome 40 mit der Bauer C2 verbraten. Jede Kassette lief wie geschmiert. Und ich hab überlegt ob ich die 4008 mit in Urlaub nehme, der Kassettenwechsel unterwegs ist nämlich das große Plus. Das sollte nie unter den Tisch fallen.

Aaton

Geschrieben

ich glaube aber an eigene Erfahrungen und an das was ich sehe

Hast Du nicht selbst noch vor wenigen Tagen hier gesagt, N8 sei "das bessere Format"? :)

 

Die S8-Kassette ist kein Konstruktionsfehler, sie hat Konstruktionsfehler. Oder auch konstruktive Schwächen -- die sich zusammen mit Toleranzen zu großen Ärgernissen vereinen können. Aber das hatten wir hier ja alles schon mehrfach...

Geschrieben

Hast Du nicht selbst noch vor wenigen Tagen hier gesagt, N8 sei "das bessere Format"? :)

 

Die S8-Kassette ist kein Konstruktionsfehler, sie hat Konstruktionsfehler. Oder auch konstruktive Schwächen -- die sich zusammen mit Toleranzen zu großen Ärgernissen vereinen können. Aber das hatten wir hier ja alles schon mehrfach...

 

Hallo,

die Äußerung mit Normalacht machte ich unter dem Eidruck der Berichte über aktuelles Kassettenversagen. Ich hab inzwischen nachgedacht und mich "zurückerinnert" (mit eigenen Erfahrungen) - der Bugenland und der Wachauurlaub und unzählige Besuche bei meiner Tante in Wien mit der Super-8 Kamera und Kodachrome kommen hinzu.

Normalacht Kameras halte ich mechanisch für robuster - ich glaube daß bei Super-8 zumindest seit den 80-ern viel Plastik auf den Markt kam.

Ich hatte nur einmal eine Kodak Kassette die Schwierigkeiten machte. Kodak TriX und da war es Kahl der mich auf das Kodak Kassttenproblem hinwies.

Die "konstruktiven Mängel" ignoriere ich mal. Weil ich nämlich glaube daß Kodak sehr gute Konstrukteure hatte und.....in der Hochzeit von Super-8 die ich bei Kodak miterlebte hörte ich nie von Kassettenproblemen. Von niemandem. Und daraus schließe ich daß das Problem nicht existent war. Zumindest nicht im Bewußtsein der Leute. Die heutigen Störungen halte ich für ein Konvolut an Ursachen - Endkontrollprobleme bei Kodak, nicht gewartete Kameras etc.

Aaton

Geschrieben

Hallo,

damit mich hier keiner mißversteht (Du hast das gesagt, jetzt sagst Du was anderes....und so): Ich hab geäußert, ich hätte nach dem Erhalt des ersten von mir gedrehten Super-8 Films "den Eindruck gehabt, Normalacht sei besser". Den Eindruck hatte ich, aber mein letzter Normalachtfilm war Kodachrome II. Das dürfte das bessere Material gewesen sein (hätte man bei Super-8 Kunstlicht aus der Überlegung rausgelassen. Das aber konnte man nicht). Es scheint mir auch heute noch so (nach dem Thread über "Weihnachtsbeleuchtung") daß dieses Thema keine Stärke von analogem Schmalfilm ist. Da hat der S8ler recht - das sag ich jetzt nachdem ich "nachgedacht habe".

Der Mensch lernt solange er lebt und manche Dinge sind Jahrtausende alt. Besonders gefällt mir die Äußerung eines römischen Kaisers (Marcus Aurelius) der sagte, "ärgere Dich nicht über die Welt, sie kümmert sich nicht darum". Beruht vermutlich auf persönlicher Erfahrung.

Aaton

Geschrieben

Der feste Abstand Design des Super-8-Patrone hat nichts mit Filmtransport Wirksamkeit zu tun. Sie tut Auswirkungen auf Planlage und dem Auftreten occasionnal Fokus Atmung wie das bekannte 25. Frame Wirkung. Dieser Effekt kann ohne weiteres auf Filmmaterial gesehen werden, wo die Filmebene Tiefenschärfe ist seichtesten beispielsweise wenn mit Linsen oder bei f/1.0 f/1.2 geschossen

 

Gruß

Jean-Louis

Geschrieben

Die Ansprüche bei Super-8 sind anscheinend nicht so hoch. Denn Filme aus der Kassette (also selbstgedreht) sind immernoch tausend mal schärfer als ein (ohne Kassette) kopierter und teuer verkaufter Spielfilm auf Super-8.

Geschrieben

man solle bei der betrachtung nicht vergessen: die kassette und die markteinführung geschahen zu einer zeit, als super 8 als massenmedium angedacht war. für den familienpapa, der kostengünstig ein bis zwei filme im jahr dreht - diese dann im halbverdunkelten zimmer, vom wohnzimmertisch auf die schnapprolloleinwand projeziert.

 

das war der angepeilte zweck der super 8 kassette. niemand konnte sicher in den sechziger jahren ahnen, dass im jahr 2012 immernoch einige, wenige haarspalter und lupenschauer (dabei zähle ich mich zur genannten gruppe) über sowieso nicht umsetzbare verbesserungen der kassette streiten.

 

zuweilen scheinen mir solche debatten reiner selbstzweck zu sein - und lassen, von aussen betrachtet, manchmal den vergleich zu den zuschauern im rentenalter und mit bierbauch versehen zu, die beim schwimmwettkampf auf der zuschauertribüne sitzen und ein paar wertvolle tipps für die athleten im wasser haben. (subjektiver eindruck)

  • Like 1
Geschrieben

man solle bei der betrachtung nicht vergessen: die kassette und die markteinführung geschahen zu einer zeit, als super 8 als massenmedium angedacht war. für den familienpapa, der kostengünstig ein bis zwei filme im jahr dreht - diese dann im halbverdunkelten zimmer, vom wohnzimmertisch auf die schnapprolloleinwand projeziert.

 

das war der angepeilte zweck der super 8 kassette. niemand konnte sicher in den sechziger jahren ahnen, dass im jahr 2012 immernoch einige, wenige haarspalter und lupenschauer (dabei zähle ich mich zur genannten gruppe) über sowieso nicht umsetzbare verbesserungen der kassette streiten.

 

zuweilen scheinen mir solche debatten reiner selbstzweck zu sein - und lassen, von aussen betrachtet, manchmal den vergleich zu den zuschauern im rentenalter und mit bierbauch versehen zu, die beim schwimmwettkampf auf der zuschauertribüne sitzen und ein paar wertvolle tipps für die athleten im wasser haben. (subjektiver eindruck)

 

 

Hallo,

oberflächlich betrachtet ist die Wäsche rein (Originalton Clementine). Ich möchte Dir da heftig widersprechen. Erstens ist "qualitativ hochwertiges" Filmen durchaus möglich (ich selber hab von der 4008 gesprochen andere erwähnten Nikon und Canon) und da ist noch etwas: Ich sags mit Genugtuung weil mir vorgeworfen wurde ich hätte Normalacht empfohlen und jetzt proklamiere ich wieder Super-8. Richtig, aus folgendem Grund...

Es gibt nicht nur einen Qualitätsgesichtpunkt sondern auch einen preislichen. Im Thread "Drei Sensationen im neuen Schmalfilm" rechnete ich vor (30 Minuten Spieldauer und da kosten E100D mit Entwicklung ca. 210 Euro, Doppelacht und Doppelsuperacht auf 7,5m Spule sind stolze 119,20 Euro teurer. Der E100D in Kassette von Kodak ist alternativlos, auf 30 Meterspule als DS-8 Film ist er noch günstiger. Velvia in Kodak Kassette und als Single-8 Film ist genauso teuer.

Ich denke daß das bedacht sein sollte.

Aaton

Geschrieben

ja. du hast natürlich recht. mit der richtigen kamera und dem richtigen herangehen ist hochwertiges filmen möglich. was ich meinte war: es lag sicher nicht in der absicht der entscheider bei kodak, diese zeilgruppe anzupeilen.

 

letztlich ist die kassette wohl die summe aus dem technisch machbaren und der kosteneffizienz in der herstellung.

 

auch mit dem preis hast du recht. beim selber entwickeln kann man das ganze noch weiter drücken. ich bin derzeit bei 3,40 euro pro film/farbentwicklung.

Geschrieben

Für die dies nicht wisen: Die "Andruckplatte" in der Kodak Super8-Kassette drückt überhaupt nicht auf das Filmmaterial. Super8 benutzt ein Gate mit definiertem Abstand zum Film von etwa 0,20mm. Der Film ist typischerweise 0,14-0,15mm dick - Gruß - Jean-Louis

 

Einige Fragen Frage:

Wieso ist dann die Andruckplatte überhaupt gefedert ?

Was genau bedeutet diese "Gate" Theorie eigentlich ?

Und wie wirkt sich das auf dickeres Filmmaterial aus ?

Ist der E100D noch in der 0,14-0,15 mm Toleranz ?

Geschrieben

Original answer:

 

 

I suppose the Kodak engineers decided it would be easier for cameras equiped with small battery operated motors to pull down the film with a fixed depth corridor.

 

If the film was equal or thicker than 0.20mm, it would certainly jam in the window. The pull-down claw and take-up spindle could not drive the film at all. I do not have no E100D to measure, but I think it is safe to say that it is in the correct range of thickness.

 

The fixed clearance gate system is not unique to super8. The High Speed magazine for the Arriflex 16SR use the same principle.

 

 

Google translation:

 

 

Ich nehme an, die Kodak-Ingenieure beschlossen, es wäre einfacher für Kameras mit kleinen batteriebetriebenen Motoren ausgestattet nach unten ziehen den Film mit einer festen Tiefe Flur.

 

Wenn der Film war gleich oder dicker als 0,20 mm, wäre es sicherlich Stau im Fenster. Die Pull-Down-Klaue und-Aufwickelspule nicht fahren konnte den Film überhaupt. Ich glaube nicht, haben keine E100D zu messen, aber ich denke, es ist sicher zu sagen, dass es im richtigen Bereich der Dicke ist.

 

Der feste Abstand Toranlage nicht eindeutig zuzuordnen super8. Die High Speed​​-Magazin für die Arriflex 16SR nutzen das gleiche Prinzip.

 

Jean-Louis

Geschrieben

Ich hab den (entwickelten) E100D mehrmals mit unterschiedlichen Methoden gemessen und komme auf leicht über 150 µm. So um die 155 µm. Ich kann zwar nicht unendlich genau messen und meine Messergebnisse sind daher nicht wirklich 10000%ig exakt, aber ich trau mich sagen, dass der E100D eben knapp über den 150 µm liegt. Wobei ich jetzt nur entwickeltes, belichtetes Material gemessen habe. Ob unentwickeltes Material dünner, oder dicker ist, weiß ich nicht. Möglicherweise saugen sich bei der Entwicklung einzelne Schichten mit irgendwas voll und quellen etwas auf und der Film ist nachher dicker als zuvor, oder es wird bei der Entwicklung irgendwas herausgewaschen (abgesehen von Rußgelatine), was den Film letztendlich ja auch an einigen Stellen transparent macht und den ganzen Film schlanker macht. Das müsste man mal untersuchen, oder man müßte mal nachschlagen, oder jemanden fragen, der's weiß.

Geschrieben

Ich hab den (entwickelten) E100D mehrmals mit unterschiedlichen Methoden gemessen

und komme auf leicht über 150 µm . . . So um die 155 µm . . .

 

Also ungefähr 0,15 mm bis 0,16 mm

 

Das wäre nach meinem bisherigen Verständnis ja total in Ordnung und nicht zu dick ?

Kannst du oder jemand anderes noch andere Filmmaterialien für Super 8 nachmessen ?

Ist es also nicht die Dicke des E100D sondern seine fehlende Elastizität die Probleme bereitet ?

 

Da die Nikon R10 einen kräftigen Durchzug hat, auch bei etwas trägen Kassetten . . .

Ich tippe eher auf das Filmmaterial als Ursache für diverse Unwägbarkeiten

Geschrieben

Hast Du nicht selbst noch vor wenigen Tagen hier gesagt, N8 sei "das bessere Format"? :)

Die S8-Kassette ist kein Konstruktionsfehler, sie hat Konstruktionsfehler.

 

Habe gestern drei Rollen Normal 8-E100D in Frank Bruinsmas Labor abgeholt, die ich in Kalifornien mit einer Bolex D8LA (mit 5.5mm- 13mm- und 36mm-Switaren) belichtet hatte, und was soll ich sagen: Die Bildqualität ist umwerfend. Richtig scharf, fantastisch klare und tiefe Farben, tadelloser Bildstand - wie ein ausschnittsvergrösserter 16mm-Film. Neben der Mechanik dürfte das vor allem an den guten Festbrennweiten-Objektiven liegen. Die erforderliche Sorgfalt beim komplett manuellen Arbeiten (Belichtung mit einem Lunasix, Scharfstellen durch Einschätzen des Abstands bzw. ausreichenden Tiefenschärfebereich) tat ihr übriges; noch nie hatte ich so wenig Ausschuss und Fehlbelichtungen bei meinem Filmmaterial. Und das mit einer so kleinen und robusten Kamera, gegen die eine R10 ein Monster ist, und mit der trotzdem alles geht: 12-64 fps, Doppelbelichtung mit Zurückspulen, variable Sektorenblende.

 

So bin ich mittlerweile auf dem Standpunkt: Entweder elektronisch oder mechanisch, aber beides mit voller Konsequenz. D.h., entweder elektronisch-digital (z.B. mit einer GH2) oder vollmechanisch-analog (mit einer Bolex, Zenit/Krasnogorsk, Meopta, Pentaflex oder Pathé...). Aber keine mit (sowieso zunehmend verrottenden) Elektroniken, Automatiken und Elektromotoren und Zooms vollgestopften Amateurfilmkameras mehr. Und am besten mit Film auf der Spule.

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

der Grundtenor stimmt....., meine Erfahrung nach der Einführung des Superacht-Formates, welches ich erstmals an der Sommer-Olympiade in Mexico mit einer Nizo S800 machte war, dass subjektiv für mich damals schon Doppelacht schärfer war! Das liegt bekannterweise aber nicht am Format, sondern an der Kassette und/oder an der jeweiligen Kamera. Heute nerven mich die in diesem Sommer gemachten Kassettenkamera-Aufnahmen durch ein leichtes Bildspringen. Da ich mit mit 3 S8-Kameras aufnahm (Nizo S800 + Professional, Canon AF 310 XL) stellte ich auch verschieden starkes Bildspringen fest.

 

Nächsten Sommer werde ich ausschliesslich mit Doppelsuperacht filmen, mit 2 Kameras Quarz DS8 und einer Pathé DS8 mit Vario und einer Pathé DS8 mit 3 Festbrennweiten-Objektiven und versuchweise einem 16mm-Objektiv 25mm 1:0,9 ! Ich bin auf die Resultate bzw. Unterschiede unter diesen DS8-Kameras gespannt - und auch im Vergleich zu den Aufnahmen mit den Kassettenkameras in diesem Sommer. Dass die Schärfe ganz sicher besser ist, setze ich voraus..

 

herzlichst Ualy

Escalefilm

Geschrieben

Nächsten Sommer werde ich ausschliesslich mit Doppelsuperacht filmen, mit 2 Kameras Quarz DS8 und einer Pathé DS8 mit Vario

und einer Pathé DS8 mit 3 Festbrennweiten-Objektiven und versuchweise einem 16mm-Objektiv 25mm 1:0,9 ! Ich bin auf die Resultate bzw. Unterschiede unter diesen DS8-Kameras gespannt - und auch im Vergleich zu den Aufnahmen mit den Kassettenkameras in diesem Sommer. Dass die Schärfe ganz sicher besser ist, setze ich voraus..

 

Auf das Ergebnis bin ich auch sehr neugierig . . .

 

Geht es nicht noch in diesem Jahr mit dem Weltuntergang ;-)

Geschrieben

Heute nerven mich die in diesem Sommer gemachten Kassettenkamera-Aufnahmen durch ein leichtes Bildspringen. Da ich mit mit 3 S8-Kameras aufnahm (Nizo S800 + Professional, Canon AF 310 XL) stellte ich auch verschieden starkes Bildspringen fest.

 

Also wenn du damit die Stabilität im vertikalen Bildstand meinst - da müßte man generell beim Super-8-Amateurfilm nach meiner persönlichen Erfahrung aber schon mit der Lupe rangehen, er muß zwingend auf einem Stativ gedreht sein und möglichst auch nicht auf einem Projektor mit Bauer Transportsystem abgespielt werden, um die Schwankungen im Film deutlich wahrnehmen zu können.

Ansonsten würd ichs auf Kamera/Kassertte schieben.

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