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Elmo ST1200 - Motorwelle - Motorriemen dreht nicht immer


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Geschrieben

Komisch eben ging die Lampe wieder an. Es scheint eindeutig wohl daran zu liegen, dass der Greifer von vorne gesehen etwas nach rechts gestellt werden muss. Er liegt extem am linken Rand. Leider weiss ich immer noch nicht, wo die Schrauben sind.

Dachte erst ich verbiege den Greifer vorsichtig etwas nach Rechts - habs dann aber lieber gelassen.

Geschrieben

Gut, dass Du den Greifer nicht verbogen hast ;-) Denn soetwas sollte man nicht tun. Die gesamte Filmbühne (lampenseitig) lässt sich auch justieren. Die 4 Schrauben sind deutlich sichtbar. Entsprechend muss dann auch die Andruckplatte ebenfalls justiert werden.Es erfordert aber viel Feingefühl und Geschick, derartige Justierungen ohne Lehren vorzunehmen.

 

Die seitliche Greiferposition kann man m. W. nach nicht justieren. Nur die Eingriffstiefe in die Perforation lässt sich justieren.

 

Man braucht übrigens nicht unbedingt eine Projektionslampe, um den Bildtransport zu kontrollieren. Einfach das Lampenhaus öffnen, Lampe entfernen und vorn durch das Objektiv schauen.

Geschrieben

Joa lass lieber. Dafür gibts meist eine Exzenterschraube am Greiferlager. Wenn die Zähne schief sind, gibts wieder einen Sack andere Probleme. ;-)

 

 

Andererseits.. kann es ja auch sein, daß verbogene Zähne schon die Ursache des Problems sind. Sowas passiert bei den Bauern auch schon mal beim Riemenwechsel, da man da alles auseinanderzerren muß.

Geschrieben

Hallo!

 

Was mich aber mal interessieren würde, spielt der Projektor den Magnetton sauber ab? Ungeachtet der fehljustage des Greifers einfach mal folgendes probieren. Tonfilm einlegen und laufen lassen. Während des Laufes Objektiv wegklappen und den Film mit einem Finger von der Filmbahn abheben, so das er von der oberen Transportrolle an der Filmbahn vorbei in den Tonteil läuft. Kommt der Ton sauber und klar, ist hier alles in Ordnung. Es könnte nämlich auch was mit dem Tonteil nicht stimmen, so das es dir die untere Schlaufe wegzieht. Dadurch flattert der Film sehr stark unter der Filmbahn, was u.U. auch zu deinem Effekt führen kann.

 

Gruß Thomas

 

So ich habe auf anraten von Thomas007 jetzt nochmal einen Tonfilm mit weggeklappten Ojektiv laufen lassen.

 

Der Ton leiert und läuft nicht rund. Ein Test vor ein paar Tagen mit einem Tonfilm lief eigentlich bis auf das Flattern ohne Jaulen.

 

Vielleicht liegt das Problem jetzt völlig woanders?

 

Grüsse Thomas

Geschrieben

Sorry - alles wieder zurück. Habe vergessen die Schwungscheibe einzusetzen - jetzt hört sich der Ton eigentlich wieder ganz gut an.

 

Sehe bald vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Die Schraube für den Greifer habe ich gefunden (ist eine Mutter) - brachte aber auch noch nicht den gewünschten Effekt;-(

Geschrieben

Hab jetzt mal die Greifermutter ganz langsam während der Projektion verstellt.

 

Kurzzeitig bekomme ich damit ein fast flimmerfreies Bild. Werde jetzt erstmal damit experimentieren.

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Du warst schon auf dem richtigen Weg. Nachdem du die Platte mit der Andruckkufe gelöst hattest, hättest du diese mittig zum Bildfenster ausrichten müssen und wieder festziehen. Du schreibst ja selbst, das das Bild dann zeitweise gestanden ist.

 

Selbstverständlich kann man den Greifer seitlich justieren. Wenn man die Mutter am Drehpunkt des Greifers nur leicht löst, kann man ddas Greiferlager vorsichtig hin und her schieben. Danach Mutter wieder festziehen und gut is.

 

Ich baue dafür immer das gesammte Laufwerk aus dem Projektor aus. Dann kann man das ganze viel besser händeln das heist schieben und gleichzeitig die Greiferspitze beobachten.

 

Da der Greifer einen Radius fährt muß er so justiert sein, das er die seitlichen Kanten des Perforationsloches nicht berührt. Das heisst, wenn man von Vorne guckt taucht er rechts oben in das Perfoloch ein, in Mittelstellung ist er links im Loch und färt unten Rechts wieder heraus.

 

Es ist auch nur der untere Greiferzahn beim Transport aktiv. Der obere ist nur Hilfszahn für beschädigte Perfolöcher und läuft nur lose mit.

Der obere Zahn darf also das Perfoloch überhapt nicht an den Kanten berühren.

 

Ist jedoch der untere Zahn verschlissen (Delle eingearbeitet) kommt es vor, das auch der obere Zahn aktiv wird. dann ist der Greifer verbraucht und muß ersetzt werden.

 

Mit den beiden Schrauben der seitlichen Filmführung auf deinem Bild wird nur die Lage des Filmbildes vor der Bildmaske eingestellt. Niemals aber die position des Perfoloches zum Greifer. Das würde zwar theoretisch auch gehen, aber dann kann es sein, das das Filmbild versetzt vor der Bildmaske liegt und du seitlich entweder das Perforationsloch oder die Tonspur auf der Leinwand siehst.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

vielen Dank für deine Hilfreichen Anweisungen. Ich glaube ich habe den Fehler gefunden. Hab jetzt ziemlich viel auseinander gebaut.

 

Bei zurückgeklappten Objektiv, fiel mir beim Drehen mit dem Schwarzen Knopf vorne auf, dass die Flügelblende an einer Stelle wohl eine leichte Unwucht hat. Wenn ich mit dem Schwarzen Knopf an der Stelle vor und zurück drehe kommt immer ein leichtes Knacken.

 

Grüsse Thomas

Geschrieben

Hab jetzt den kompetten Filmkanal so weit wie möglich nach oben geschoben (muss wohl alles noch millimeterweise mit Andruckplatte ausgerichtet werden).

Jedenfalls ist das Knacken jetzt schon mal verschwunden.

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Das hört sich doch gut an. Aber dann war da vor dir schon mal einer drann und hat alles verstellt. Das ist ja nicht normal oder?

 

Ich habe schon viele Elmos justiert und kenn mich daher ein bischen aus. Ich würde das gesammte Laufwerk ausbauen und auch die Greifernocke überprüfen. Wenn sie eingelaufen ist kann man sie mit einem Durchschlag rausschlagen und um 180 Grad verdreht wieder einpressen. Und man kann die Schmierung der kurvenscheibe und das Schaumgummi welches als Fettdepot dient erneuern. Wenn die seitlichen Filmführungen stark eingelaufen sind, kann man auch diese durch entsprechende Behandlung so bearbeiten, das der Film wieder auf neuem Material läuft.

 

Nach anschließender Justage des ganzen hat man wieder ein neuwertiges Laufwerk mit super Bildstand.

 

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

ich glaube auch nicht, dass das normal ist! Danke für den Tipp. Werde wohl nicht drum rum kommen, dass gesamte Laufwerk mal auszubauen. Was mich noch wundert ist, dass der Film oben am grünen Schlaufenformer streift. Aber das ist wohl die Folge der Greifereinstellung?

Hab hinter dem Filmkanal erst mal den Dreck von 100 Jahren rausgeholt (war bestimmt ein Fingerhut voll). Die Objektiv Andruckplatte war auf der Rückseite mit schwarzen Teer o.A. behaftet - ging ziemlich schwer ab.

Vermutlich habe ich eine der berüchtigten Dauerbetrieb Maschinen erwischt!?

 

Viele Grüsse

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Wenn der Greifer nicht transportiert (wie auf deinem Video zu sehen) geht die untere Schlaufe weg und alles schiebt sich nach oben unter den grünen Schlaufenformer.

 

Ich habe mal einen ST 1200 geschenkt bekommen, wo sich nicht mal mehr der Motor drehte. Der Tonkopf war soweit runter, das der Film schon auf dem Gehäuse des Tonkopfes schliff. Vom Laufwerk willich gar nicht erst anfangen.

Der läuft heute wieder super und ich hab ihm auch noch eine 2 Flügelblende verpasst. Aber der Lichtgewinn ist bescheiden bedingt durch das Wärmeschutzglas im Lampenhausdeckel.

 

Diese Maschinchen sind sehr robust, wenn sie denn laufen.

 

Darf ich fragen, was du für deinen zahlen mustest? Ist übrigens soweit ich das sehe ein frühes Modell (ca. 1975) mit der grauen Lackierung. Und oben im Objektivhalter ist noch nicht die Kugel für den Spielausgleich. Ich besitze das gleiche Modell mit Lichtton.

 

 

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

habe für das Gerät knapp 60€ bezahlt. Eigentlich dachte ich, dass man vielleicht nur die Riemen und neue Lampe, wechseln müsste. Das hier Probleme mit der kompletten Greifer Mechanik auf mich zukommen, wußte ich leider nicht. Der Riemen war butterweich, und löste sich schon auf.

Hätte ich vorher gewusst, wie Schrott die Kiste ist, hätte ich lieber mehr Geld für eine vernünftige (funktionsfähige) Maschine bezahlt.

Leider werden die Geräte momentan für Höchstpreise (angeblich funktionsfähig), bei diversen Auktionen, Kleinanzeigen angeboten.

Vorsichtig sollte man auf jeden Fall immer bei Aussagen wie "Kellerfund", oder "habe leider keine Ahnung davon" sein.

Komischer Weise werden auch viele Geräte als Top, funktionsfähig und dergleichen angeboten. Nach detailierter Rückfrage per Mail, ob Spulenarme ect. sich drehen, Lampe leuchtet, erhält man dann (wenn überhaupt) eine Antwort, dass so etwas noch nicht getestet wurde;-)

 

gruss Thomas

Geschrieben

Hallo,

 

ich glaube es ist geschafft! Projektor läuft wieder. Film lief beinahe problemlos durch den Projektor;-) Sind noch ein paar Feineinstellungen. Die Schlaufe sah auch ziemlich gut aus (vorher schleifte der Film an der grünen Einfädelautomatik).

 

Mich wunderte eigentlich die kurze Schraubenaufnahme (Mutter) an der Gegenseite der Greiferöse. Der Greiferabstand zur Schwungscheibe betrug nur wenige Millimeter. Die Schraube an der Gegenseite, wo die Mutter raufkommt, löste sich bei der Projektion immer wieder. Konntern konnte ich die Mutter nicht, das kein Platz für eine zweite Schraube vorhanden war. Leider hatte ich kein Elmo Referenzmodell zur Hand.

 

Bei Wittner habe ich mir den Greifer noch mal in Großaufnahme angeguckt, und auf mich einwirken lassen.

 

Mit Lesebrille, Lupe und Lampe bewaffnet, habe ich mir das Ganze dann noch mal zu Müte geführt.

 

Da bei mir die Unterlegscheibe ziemlich frei (ca. 3mm) Spiel hatte, was in meinen Augen entweder eine Fehlkonstruktion? (konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen) sein könnte, dachte ich es könnte nur ein Problem mit einen viel zu locker aufgesetzten Greifer sein.

 

Und was soll ich sagen, hier war wohl das Hauptproblem. Habe minutenlang versucht, die Öse vom Greifer direkt an die Unterlegscheibe zu legen, und es dann auch geschafft. Jetzt habe ich bei z.B. zu locker sitzender Schraube, die Möglichkeit, eine zweite Mutter aufzuschrauben, um die erste zu kontern (weiss ja leider nicht, wie es im Original aussieht).

 

Leider habe ich in der ganzen Schraubhektik kein Bild davon gemacht (wäre für andere vielleicht interessant gewesen?).

 

Aber wie es so ist, kommen nach Lösung eines Problems wieder neue! Jetzt habe ich den Drehknopf für die Bildstrichverstellung bereits ganz nach Rechts gestellt, aber immer noch etwas vom oberen Projektonsbild unten!

 

Habe leider nur 2 Testfilme. Meine anderen Kopien wollte ich nicht zu Testzwecken entfremden! Den ersten s/w Stummfilm (Tarantula) habe ich bereits durch meine zahlreichen Versuche geschrottet. Der zweite ist ein 33m Tonfilm (der ist mir sowieso egal).

 

Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich den Bildstrichverstellerknopf ca. auf Mittenstellung gedreht bekomme (dann müsste ich ja genug Spiel für alle Filme haben?).

 

Die Filmbahn zu verstellen, ist in Verbindung mit der Greifereinstellung leider immer eine Stundenlange Feinjustierung. Weiss auch nicht, ob dies der richtige Weg ist. Vielleicht geht es ja auch anders?

 

Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe.

 

p.s was mich an meinen Elmo wundert ist, dass ich keine Möglichkeit habe, mit verstellbaren Schrauben die Füsse in der Höhe zu verstellen (um z.B. einen schiefen Untergrund auszugleichen)?

Bisher hatten das alle meine Projektoren. Ich denke, ich habe wahrscheinlich das allererste Modell gekauft. Werde die Füsse irgendwann demnächts beim Kollegen in der Werkstatt mit einen Gewindeschneider bearbeiten, und mit passenden Schrauben versehen, und etwas modifizieren;-)

Geschrieben

Wow, habs nicht mehr ausgehalten, und eine 120m Spule eingelegt.

 

Wahnsinn - nach minimaler Justierung der Greiferschraube lief der wie eine 1 durch den Projektor. Super Sound, sehr guter Bildstand, klare Bildschärfe von links nach rechts.

 

Leider immer noch das Problem mit der Bildstrichverstellung! Fiel hier aber nicht so auf, da Balkenfilm. Sonst war alles Perfekt. Fast wie im Kino.

 

Vielen vielen Dank an alle, die mir mit Ihrem Wissen und Ideenreichtum weitergeholfen haben. Vorher hatte ich leider noch keinerlei Ahnung vom internen Aufbau einer Projektionsmaschine. War irgendwie immer nur Konsument - hier konnte ich mich schonmal zum Filmvorführer Praktikanten weiterbilden.

 

Jetzt habe ich einen beinahe perfekten Projektor. Falls ich das mit dem Bildstand nicht mehr hinbekomme, baue ich mir zur Not eine Halterung mit einer verstellbaren Pappe, die etwas vom unteren Bild abdeckt.

 

viele liebe Grüsse Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Das freut mich ja zu hören das er jetzt super läuft.

Das mit dem Bildstrich ist ganz einfach zu lösen.

 

1. Schwungscheibe der Tonberuhigung ausbauen.

2. Den Greiferhebelarm unten in der Messingschnecke mittels Bildstrich Verstellknopf auf Mitte der Schnecke einstellen (ungeachtet vom Bild auf der Leinwand).

3. Kreuzschlitzschraube in der Messingschnecke lösen und Schnecke bei laufendem Projektor (mit Film) auf der Achse verschieben, bis der Bildstrich nicht mehr zu sehen ist. danach Kreuzschraube wieder festziehen. Nun hast du in beide Richtungen den gleichen Weg.

 

Für diese Einstellung solltest du aber einen normgerechten Testfilm von Wittner verwenden, da bei kopierten Filmen der Bildstrich auch nicht immer ganz mittig kopiert wurde.

 

Das mit den verstellbaren Drehfüßen ist nicht so schön aber man geht halt davon aus das das Gerät auf einer geraden Unterlage betrieben wird.

 

Der GS 1200 hat übrigens diese Drehfüße. Aber auch nur hinten. Ist übrigens auch ein sehr schönes Gerät mit der gleichen Greifertechnik wie der ST 1200. Nur leider sehr teuer bei Ebay.

 

Das mit deiner Öse und der Kontermutter habe ich nicht so ganz verstanden aber wenns läuft ists doch gut.

Die Greiferöse wird ja mit einer Tellerfeder gegen den Drehpunkt gedrückt. Die Schraube (gleichzeitig auch die Achse) hat einen Anchlag und muß ganz hereingedreht und mit der Mutter von hinten gehalten werden. Die Eintauchtiefe der Greiferzähne (1mm) kann man beim ST 1200 nicht justieren. Man muß dan den Greiferarm vorsichtig etwas biegen bis es stimmt. Beim GS 1200 hat man das weiterentwickelt. Hier läßt sich die Eintauchtiefe mit einem Spezialwerkzeug verstellen ohne den Arm zu verbiegen.

 

Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

 

vielen Dank für deine detailierte Ausführung. Bin genau nach deinen Anweisungen vorgegangen - und Wahnsinn - es funktioniert!

 

Du bist ein Genie, und wahrer Elmo Kenner.

 

Dank deiner Hilfe habe ich jetzt eine tolle Vorführmaschine. Dem perfekten Kinoabend steht jetzt nichts mehr im Wege.

 

Vielen vielen Dank und beste Grüsse Thomas

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