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Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein


Jürgen Lossau

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Hallo,

...Mich, auch "wenn Dir das gerade so einfiel":Ich weiß nicht welches Agfa Material Du in 16mm erprobt hast und woher Deine Erfahrungen mit der Körnigkeit stammen, der RSX II 50 in der Rolleiflex war ein auffallend scharfer und farbgesättigter Film. Die andern paßten in der Farbwiedergabe, zu den sonstigen Eigenschaften äußerte ich mich.

Aaton

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Hallo,

...Mich, auch "wenn Dir das gerade so einfiel":Ich weiß nicht welches Agfa Material Du in 16mm erprobt hast und woher Deine Erfahrungen mit der Körnigkeit stammen, der RSX II 50 in der Rolleiflex war ein auffallend scharfer und farbgesättigter Film. Die andern paßten in der Farbwiedergabe, zu den sonstigen Eigenschaften äußerte ich mich.

Aaton

 

Hi Aaton,

 

ja, das stimmt. Der Agfa RSX-50 so, wie Du ihn beschreibst.

 

Aber hab ich denn etwas anderes behauptet ?

 

Mich

 

PS: schärfere materialien sind ja oft vergleichsweise etwas körniger, wie bei Ektachrome Filmen.

aber wenn ich das hier schreibe, komme ich mir vor wie 'eine Nonne auf Glatteis' (meine neue redewendung, habe ich erst heute nachmittag erfunden. Ihr wollt sicher nicht wissen, warum, oder etwa doch ?) :razz:

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ich habe den RSX-200 noch nicht in S8 probiert, weiß aber, dass ein Material, dass zu 99,9 % meiner Ansicht nach RSX-50 entspricht,, schon bei 16mm sehr körnig erscheint, also körniger andere Materialien wie 100D z.b.

Und bei S8 fiel die Körnung des deutschen Materials mit exakt 50 ASA und warmen, natürlichen Farben noch deutlicher auf als beim EPY, der schon zu den körnigeren gehörte.

Aber das fiel mir bei allen Agfa-filmen auf, dass sie ein relativ sichtbares Korn hatten, also verglichen zu anderen Dia-Filmen gleicher

Empfindlichkeit.

 

 

Hallo,

lies mal. Diese Ausführungen von Dir, fast wortgleich, kamen mindestens schon ein halbes Dutzend mal. Und der, der das liest, und davon gehört hat daß Wittner (möglicherweise den Digibase der in etwa dem RSX 200 entspricht) einen Umkehrfilm bringen will, denkt...Finger weg von Agfa. Mir ist absolut unklar wie die Ansicht zu Stande kommt, Agfa Filme seien "körnig". Ich hab von 1960 eine Cibachrome Vergrößerung in der Wohnung hängen (Agfacolor CT18 "alt") die von jedem ob ihrer Schärfe und Brillanz bewundert wird. Das ist aber nicht das Wesentliche.

Du hast bis heute keinen RSX (egal welchen) in der Schmalfilmkamera gehabt. Die Vorurteile rühren von Diamaterial. Ich war heute in verschiedenen Foren (Digibase und der offensichtlich ausgeschiedene Geschäftsführer der Firma Mahn) und begegnete dort "alten Bekannten" mit denen ich noch ein Hühnchen zu rupfen hätte. Von manchen Leuten hört man nie was, die sind halt "da". Wenn es aber Stunk gibt kommen sie hervorgekrochen und mischen mit. Nur dann hört man was. Zu der Sorte gehörst Du nicht, aber ich würde vermeiden Vorurteile zu pflegen. Bei unserm Problem hilft das nicht weiter.

Aaton

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Abgesehen davon, dass das rein vermutete Vorurteile sind (nochmal: "Digibase" ist NICHT identisch mit RSX200II), finde ich das Jammern auf unangemessenem Niveau.

1.: Wir reden hier über Gerüchte, Mutmaßungen, Vermutungen.

2.: Keiner von kennt das potentielle Material, höchstens verwandte davon und die dann auch noch in anderen Konfektinierungen

3.: Lieber einen etwas körnigeren Farbumkehrfilm als gar keinen. Wenn er denn so körnig sein sollte.

 

Also echt, was nützt es, auf Mutmaßungen bauend solche "Schlüsse" zu ziehen -- und dann noch in so unangemessenen Details? Das ist, als würde dem krebskranken im Entwicklungsland die Farbe des Chemotherapeutikums nicht schmecken....

 

Ganz abgesehen von alledem ist die Körnigkeit des Ergebnisses in nicht unerheblichem Maße durch die Entwicklung beeinflussbar. Gerade beim E64T hat man das sehen können, wo z.B. Andec mit der zeit massiv verbessert hat.

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Hallo,

lies mal. Diese Ausführungen von Dir, fast wortgleich, kamen mindestens schon ein halbes Dutzend mal. Und der, der das liest, und davon gehört hat daß Wittner (möglicherweise den Digibase der in etwa dem RSX 200 entspricht) einen Umkehrfilm bringen will, denkt...Finger weg von Agfa. Mir ist absolut unklar wie die Ansicht zu Stande kommt, Agfa Filme seien "körnig". Ich hab von 1960 eine Cibachrome Vergrößerung in der Wohnung hängen (Agfacolor CT18 "alt") die von jedem ob ihrer Schärfe und Brillanz bewundert wird. Das ist aber nicht das Wesentliche.

Du hast bis heute keinen RSX (egal welchen) in der Schmalfilmkamera gehabt. Die Vorurteile rühren von Diamaterial. Ich war heute in verschiedenen Foren (Digibase und der offensichtlich ausgeschiedene Geschäftsführer der Firma Mahn) und begegnete dort "alten Bekannten" mit denen ich noch ein Hühnchen zu rupfen hätte. Von manchen Leuten hört man nie was, die sind halt "da". Wenn es aber Stunk gibt kommen sie hervorgekrochen und mischen mit. Nur dann hört man was. Zu der Sorte gehörst Du nicht, aber ich würde vermeiden Vorurteile zu pflegen. Bei unserm Problem hilft das nicht weiter.

Aaton

 

Aaton,

 

ich bin hier wirklich der letzte, der hier in welcher Form auch immer etwas mies reden würde oder behaupten würde, irgend etwas sei schlecht.

 

ich betone nochmal: Ich liebe lieb liebe Agfa Filme, besonders den RSX-50 und 100; besonders wegen ihrer Schärfe, ihren wundervollen Farben, besonders wegen der Wiedergabe von grün, was mir total gefällt bei diesen Filmen.

Aber sie haben ein anderes Korn als die Fujis wie Velvia etc. oder die Ektachrome E's.

Aber das ist doch wunderbar und soll auch so sein. Ich habe nie etwas schlechtes über diese Filme behauptet.

Ich habe sie neben Kodachrome und dem alten EPR am liebsten verwendet. Eben wegen ihrer Eigenschaften,

die Velvia etc. nicht haben.

 

Ich liebe Körnung beim Film; das ist es doch gerade, was analog mit ausmacht.

 

Wofür stellt ihr immer Körnung als schlecht dar ?!?

 

Und: ich weiß nicht, ob Digibase mit RSX-200 identisch ist; ich selbst habs auch nie behauptet, ich habs auch nicht versucht zu testen.

 

Andere hier werten alles negativ, *ich* mache nur Feststellungen und bin von dem, was ich feststelle, oftmals begeistert. :razz:

 

 

Mich

 

PS: Der vergleich mit der Nonne passt jetzt. ich habe die Redewendung heute Nchmittag erfunden, nachdem ich eine Nonne auf dem Gehsteig sah, die Schritte machte und trippelte, aber nur auf der Stelle schlitterte (Glatteis) - bis sie hinfiel. ich wollte sie aufheben, ein Mann kam mir zuvor. Die Nonne lachte, freute sich, war dankbar. frohen Mutes schlitterte sie weiter, unaufhaltsam, bis sie wieder fiel.

Man half ihr hoch, frohen Mutes schreitete sie weiter - sie kam nicht weit. fiel bald wieder, konnte sich noch festhalten. Dann wurde sie abgeholt . . .

Eine glückliche Seele.

 

sehts mit Humor, und versteht wie ich meine. ;-)

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich finde die ganzen Ausführungen zur Körnigkeit und Farbwiedergabe irgendwelcher längst nicht mehr produzierter Filme äusserst lustig:

 

Sollte wider meines Erwartens irgend eine Firma in Zukunft wieder Farbumkehrfilm herstellen, nützt mir alles Gerede über korn und solches einen feuchten Scheiss: Iich muss das benutzen, was mir der Markt anbietet, ganz egal, wie gross die Körner und wie Farbstichig das Material dannzumal sein mag...

 

Alternative: SW filmen oder sich an den (imaginären...) Traumfilm gewöhnen... Basta.... so einfach ist es...

 

Rudolf

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......nützt mir alles Gerede über korn und solches einen feuchten Scheiss: Iich muss das benutzen, was mir der Markt anbietet, ganz egal, wie gross die Körner und wie Farbstichig das Material dannzumal sein mag...

 

Hallo,

.....könnte direkt von mir sein.

Aaton

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Hallo,

.....könnte direkt von mir sein.

Aaton

 

Ja ?? ;-) :razz:

 

 

Übrigens, mir fiel noch was ein zu dem, was der herr, von dem ich vorgestern schrieb, sagte:

 

Es ging ja um das Thema mit dem dunklen Sucherbild bei geschlossenener Blende, dass ja bei der Kombination

höher- oder mittelempfindliches Material (z.b. 100D) und schönes Wetter z.b. irgendwann mal vorkommen

muss.

Merkwürdig, dass das hier noch nicht angesprochen wurde: Da könnte die Wahl des Kameratyps hilfreich sein.

Eine Bolex z.b. hat ja ein sehr dunkles und eigentlich 'schlechteres' Sucherbild, ältere H-16 RX Modelle ja noch mehr.

Andere Kameras, wie z.b. eine Eclair ACL oder die meisten Arris sind hier wesentlich besser.

 

ich selbst habe mit Bolex in der Sache schon schlechtere Erfahrungen gemacht. Das sucherbild lässt hier sehr zu wünschen übrig.

 

Mich

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich finde die ganzen Ausführungen zur Körnigkeit und Farbwiedergabe irgendwelcher längst nicht mehr produzierter Filme äusserst lustig:

 

Sollte wider meines Erwartens irgend eine Firma in Zukunft wieder Farbumkehrfilm herstellen, nützt mir alles Gerede über korn und solches einen feuchten Scheiss: Iich muss das benutzen, was mir der Markt anbietet, ganz egal, wie gross die Körner und wie Farbstichig das Material dannzumal sein mag...

 

Alternative: SW filmen oder sich an den (imaginären...) Traumfilm gewöhnen... Basta.... so einfach ist es...

 

Rudolf

Hallo,

.....könnte direkt von mir sein.

Aaton

 

dem schließe ich mich an

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Von Kahl Ut 18 wird hier gar nicht im Zusammenhang mit Positivfilm erwähnt. Merkwürdig . . .

 

Diese Filme gibts auch noch !

 

Leider will der Hersteller diese Filme gar nicht mehr an Filmer verkaufen! Zitat von www.kahlfilm.de: "Der direkte Verkauf an Privat ist nicht möglich!" Und Wiederverkäufer (wie einst FFR) gibt's mittlerweile auch nicht mehr. Damit macht's leider keinen Sinn mehr, sich Gedanken über die Kahlfilme zu machen.

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...ich kann von den filmen dort nur abraten. weder die sw filme, noch die ut18 filme machen sinn. erst recht, wenn man dort entwirckeln lässt. teilweise kamen filme von mir blank zurück.

 

die sonstigen ergebnisse sind das geld nicht wert, dass man dafür ausgibt. und welchen sinn macht das filmen, wenn man das ergebnis nicht vorführen kann.

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Aus meiner eigenen Erfahrung mit Kahl kann ich folgendes berichten:

 

Ich finde das Filmmaterial (S8, UT18) sehr interessant.

Es ist schon ziemlich körnig, so wie angekündigt, aber die Farben finde ich sehr schön und ausgewogen.

Auch gab es null Probleme mit Kassettenklemmern - da sah's bei Kodak und auch GK gelegentlich schon anders aus ...

 

Was halt absolut unakzeptabel und für mich das KO-Kriterium war, ist die Willkür, mit der bei Kommunikation und Termintreue vorgegangen wird:

 

Einmal hatte ich den fertig entwickelten Film schon 8 Tage nach der Einsendung zurück - Ich "schlackerte mit den Ohren" und war sehr überrascht über die zügige Bearbeitung.

 

Das andere Mal dauerte es fast ein halbes Jahr; mehrere Anfragen waren unbeantwortet oder ohne darauf folgende Reaktion - ich hatte die Aufnahmen praktisch schon abgeschrieben, da bekam ich dann endlich doch noch Post von Kahl ...

 

Die Qualität der Entwicklung war allerdings in meinem Fall OK.

 

Schade, wenn das alles professioneller laufen würde, könnte das eine schöne Ergänzung zu den anderen Anbietern sein ...

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Es ist schon ziemlich körnig, so wie angekündigt, aber die Farben finde ich sehr schön und ausgewogen.

 

Hallo,

genau deswegen war das Material bei mir schon öfter in der 9,5mm Kamera. Allerdings - mit dem Ausstieg von Kahl aus dem Amateurgeschäft erfolgte gleichzeitig eine deutliche Preisanhebung (zumindest bei der von mir verwendeten Meterware). Ich hab nachgerechnet: Selbstkonfektionierung von Kahl Film mit anschließender Entwicklung bei Graficolor liegt empfindlich höher als Bezug von 9,5mm Film bei Cine Dia mit Entwicklung. Aber auch "diese Quelle" (genauso wie Super-8 mit Farbnegativfilm und Wetgate bei Andec) halte ich mir "als Option offen".

Aaton

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Es wäre bei Kahl auch offen, ob (und wenn wo) der überhaupt noch produziert?

Gruß

Helge

 

Hallo,

mir ist unklar was Dich auf den Gedanken bringt, "daß Kahl produziert". Wenn ich das richtig sehe macht Kahl dasselbe wie Wittner oder auch Cine Dia: Material irgendwo einkaufen und konfektionieren. Was ich geschrieben hab mit "Option offenhalten" ist die "Heuschreckenscene" - kahl fressen bis nichts mehr da ist, das kannst Du mit Hilfe von Kahl. Nachkommen wird da wohl nichts.

Aaton

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...ich selber habe im Jahr 1997 ca. 200 stück orwo chrome ut 18 ds8 / zu entwickeln bis 1985 nach brühl verkauft. der film sollte dort zu vorspannfilmverarbeitet werden...

 

Hi,

das sind aber bestimmt nicht die UT-18 Filme. *lach

 

Weiß eigentlich jemand, woraus die Kahl Filme gemacht sind ? Ich habe eine Vermutung.

 

Weiß einer mehr darüber ?

 

Mich

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...ich selber habe im Jahr 1997 ca. 200 stück orwo chrome ut 18 ds8 / zu entwickeln bis 1985 nach brühl verkauft. der film sollte dort zu vorspannfilmverarbeitet werden...

 

Hallo,

eine Anmerkung: Ich kam mal zu einem Link über eine amerikanische Firma die Krasnogorsk 16mm Kameras zusammenbaut. Immer noch auch Super-16. Der Link war die Website der Moskauer Firma. Dort las ich Kahl UT18 wäre RSX Film. Ich hab RSX Filme selber verwendet und es fällt mir schwer das zu glauben. Auch andere Leute aus dem 9,5mm Lager halten Kahls Film für Orwo Material. Ich auch.

Du solltest doch den besten Riecher haben. Vergiß mal was Du irgendwann mal Kahl verkauft hast und urteile rein danach wie das Material aussieht. Was sagt Dir Dein Instinkt/Gefühl?

Aaton

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hallo Aaton,

 

mein gefühl sagt mir: der dort angebotene film stammt aus verschiedenen quellen. ich werde natürlich nicht öffentlich behaupten, dass der alte orwo film in kassetten abgefüllt wurde.

 

restposten an alten orwo filmen, vielleicht sogar ganzen bahnen, unkonfektioniert, gab es für glücksritter nach 1989 zu hauf zu erwerben. teilweise für 1 DM pro fabrik.

 

/ derartige geschäftsleute tummelten sich zu dieser zeit zu hauf in den ostländern, um eine schnelle mark zu machen. da kam alles unter den hammer. von ganzen produktionen puddingpulver über farbfilme bis hin zu ganzen fabriken.... alles für 1 DM und eigentlich eine volksenteignung. das gerede a la: das war doch alles nichts wert ist genauso intelligent wie der gesichtsausdruck unseres wirtschaftsministers.

 

/ aber ich schweife schon wieder ab.....

 

farbfilm wurde zudem an verschiedenen standorten in osteuropa gegossen, alle mehr oder weniger nach agfa/orwo lizenz. wenn ich richtig informiert bin, gab es auch einen foma chrome.

 

 

meinst du nicht auch, dass man von einer aktuellen produktionsstätte für farbumkehrfilm schon einmal gehört haben müsste? wenigstens einer der umtriebigen filmer, hier im forum, oder auch in der aktiven redaktion des schmalfilm.

 

und: bei dem technischen und finanziellen aufwand den eine solche produktion bedeutet, meinst du nicht auch, dass man sich da weitere vertriebswege nutzbar machen würde, ebenso, wie es zum beispiel die firma adox mit wittner macht.

 

fakt ist aber: einen vorspannfilm, der aus dem alten orwo film enstanden sein könnte, ist mir in brühl weder in der angebotspalette begegnet, noch habe ich einen solchen vorspannfilm als startfilm bei entwickelten filmen vorgefunden.

 

wie gesagt kamen gelentlich entwickelte filme vollkommen blank, ohne jeden kommentar zurück.

 

zwischem meinem bruder und mir existiert seitdem der witz, dass in brühl die filme bei tageslicht in den entwicklungstank eingelegt werden. die ursache dafür kann aber nur sein, dass man an vollkommen überlagertes, zudem auch noch ungünstig gelagertes uraltmaterial aus irgendeinem restelager geraten ist.

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mir ist unklar was Dich auf den Gedanken bringt, "daß Kahl produziert". Wenn ich das richtig sehe macht Kahl dasselbe wie Wittner oder auch Cine Dia: Material irgendwo einkaufen und konfektionieren. Was ich geschrieben hab mit "Option offenhalten" ist die "Heuschreckenscene" - kahl fressen bis nichts mehr da ist, das kannst Du mit Hilfe von Kahl. Nachkommen wird da wohl nichts.

Mir ist unklar, wieso ich den Eindruck erweckte, Kahl produziere selbst (soz. in eigener Fabrik). Natürlich macht der das gleiche wie die genannten. Nur wer liefert da heute noch etwas (ORWO wohl kaum)? Gruß Helge
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