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3HfA in 35mm - etwa in neuer Kopie?


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Geschrieben

Einen schönen Sonntag ins Forum,

 

diverse Kinos zeigen ja jetzt 3HfA, das Babylon in Berlin, heute z.B. das B-Movie in Hamburg usw. Nach B-Movies Angaben ist das ein 35mm-Film!

 

Haben sie denn von diesem Klassiker (1973) neue Kopien gezogen? Oder spielen die von alten Kopien?

 

Dass der Film in der Zwischenzeit ja restauriert wurde, kann man sehen, es gibt ja sogar eine BR-Fassung. Und ich hätte gedacht, die Kinos spielen den alle digital.

Interessiert mich einfach.

 

Danke und viele Grüße

 

 

Johann

Geschrieben

Kaum, den gibts noch reichlich bei Progress. Als ich den 2006 spielte, bekam ich eine Kopie aus DDR Beständen, mit Hansaplast als Sicherung fürs Startband.

Jens

Geschrieben

Über den Zustand von Progress Kopien konnte ich mich bis jetzt nicht beschweren, auch alte Kopien sind dort scheinbar sehr gepflegt! Wirklich empfehlenswert. Vor allen Dingen scheint das verwendetete Filmmaterial (Orwo?) ziemlich farbstabil zu sein.

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Geschrieben

Über den Zustand von Progress Kopien konnte ich mich bis jetzt nicht beschweren, auch alte Kopien sind dort scheinbar sehr gepflegt! Wirklich empfehlenswert. Vor allen Dingen scheint das verwendetete Filmmaterial (Orwo?) ziemlich farbstabil zu sein.

 

Das stimmt. Die Kopien, die auf original Wolfener Filmmaterial (ORWO) gezogen wurden, sind bis heute noch farbstabil. Ich habe hier etliche Originale aus den 60er und 70er Jahren, die nicht die Spur eines Farbstiches aufweisen.

 

Das ist aber nicht nur auf das Material (ursprünglich ja bekannter Weise Agfa) selbst zurückzuführen - der Grund dafür liegt auch in der präzisen und gewissenhaften Verarbeitung während des Kopier- und Entwicklungsprozesses. Zu DDR-Zeiten wurden bspw. von nationalen Produktionen maximal 50 Kopien für 16 Bezirke kopiert. Bei Filmen aus dem NSW (nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet) waren es - auch aus Linzenzgründen - maximal 20 Kopien. Man hatte im Kopierwerk Johannisthal einfach viel mehr Zeit, sorgfältig und ordentlich mit dem Material umzugehen und - anders als in den schnell-schnell-billig-Kopierwerken üblich - sämtliche Entwicklungs-, Fixier- und Wässerungsvorgänge bis zum Ende durchlaufen zu lassen.

Und das macht sich eben bis heute hin bemerkbar!

 

Das alles natürlich auch vor dem Hintergrund, dass bspw. die geplante Laufzeit für einen NSW-Film insgesamt fünf Jahre betrug und ein Nachkopieren nicht möglich war.

  • Like 1
Geschrieben

Also ich hab drei Orwo - Kopien. Zwei 16er und eine 35er. Die 16er haben einen deutlichen Farbstich. Die 35er ist ganz schlimm. Außerdem ist die Orwo 35er sogar merklich unschärfer, als meine Westdeutsche 16er - Kopie vom gleichen Titel. Der Farbstich ist stark grün. Also Ausschußquote beim Ostprodukt mal wieder 100%. Ich habe es nicht wirklich anders erwartet....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Also ich hab drei Orwo - Kopien. Zwei 16er und eine 35er. Die 16er haben einen deutlichen Farbstich. Die 35er ist ganz schlimm. Außerdem ist die Orwo 35er sogar merklich unschärfer, als meine Westdeutsche 16er - Kopie vom gleichen Titel. Der Farbstich ist stark grün. Also Ausschußquote beim Ostprodukt mal wieder 100%. Ich habe es nicht wirklich anders erwartet....

 

Gruß

Martin

 

Martin, da muss ich Dir leider widersprechen.

Trotz wissenschaftlich-technischer Entwicklung - wie man eigentlich meinen sollte - schau Dir doch einmal den unterirdisch und grottenschlechten Mist an, den beispw. "deluxe" geliefert hat - oder noch liefert.

 

P.S.:Ist übrigens ein Kopierwerk. das nicht in der DDR stand und steht - sondern ein kapitalistisches Unternehmen.

Aber alles, was die Ossis jemals gemacht haben, ist ja Scheiße - meinst DU ja zumindest.

Von den Kapitalisten hätte ich hingegen - wenn es nicht alles solche Selbstdarsteller ohne jeglichen materiellen und geistigen Hintergrund wären - auch mehr erwartet.

Geschrieben

Nene, ich sag ja immer, daß der alte Dresdenumroller seinerzeit echt gut war. War also nicht alles von Drüben schlecht. Auch das Dosensystem war durchdacht, wenn auch hier schon wieder die Materialqualität schlecht war.

Geschrieben

Vieles aus dem "Osten" war doch früher gut genug, dass es der "Westen" abgekauft und als seins ausgegeben hat.

Und wenn das Kopierwerk ne schlechte Kopiervorlage bekommt, dann kann da auch kein scharfes Bild bei rauskommen.

 

Ich hab auch etwas ORWO-Material mit "kapitalistischen" Inhalten von 1980 rumliegen und das ist farbecht und scharf.

 

Ein Hoch auf die hochwertigen Ostmärchen alla 3HfA!

Hat jemand mal diese Fernseh-Neufassungen gesehen? Mieses Sprechtheater mit schlechter Regie und Auflösung(Umsetzung)

in Bilder. Wer will schon noch die alte Schule, bei der noch etwas Magisches, eben Atmosphäre zu fühlen war?

  • Like 1
Geschrieben

Martin, du als Oberwessi musst ja wieder den Osten niedermachen. Dass da "drüben" so manches nicht berauschend war, wissen wir alle.

Jedoch kann das DDR Kopierwerk nichts dafür, wenn man teilweise aus einem Farbstichigen Positiv neue Kopien ziehen musste, weil der (West-)Lizenzgeber in etwa sagte "Lizenzen für die DDR gerne, aber schaut selber von was ihr die Kopien zieht)

Tja, da wurde dann genommen, was gerade irgendwie greifbar war (Teils auch 16mm Positive) und dass man da noch was herausbekommt, das ist eine Leistung, die man erstmal nachmachen muss. (übrigens, ich bin ein Bayer, das wohl schlimmste in ganz D)

  • Like 2
Geschrieben

Wenn wir mal Wessie und Ossie beiseitelassen - dass das Orwo-Material seine spezifischen Eigenheiten hatte, sollte doch eigentlich unbestritten sein. Ich denke insbesondere daran, dass es in Außenaufnahmen nie ein natürliches Blattgrün (also ein intensives gelbgrün) gab, sondern nur eine Art olivgrün. Und rot kam auch eher in einer braun-roten Variante daher. Aber ein kräftiges karminrot hat man ja auch auf Eastman-Material nie gesehen, das war immer noch dem Technicolor-Prozess vorbehalten. Übrigens: Auch Umkopierungen auf Eastman-Positiv (oder Agfa-Positiv) zeigten weiterhin die Orwo-Eigenheiten; es muss irgendetwas mit der Abstimmung des Orwo-Negativmaterials zu tun haben. Studioaufnahmen dagegen waren weit unauffälliger - da konnte man den Material-Eigenheiten vielleicht eher entgegenwirken.

 

Unter diesem Gesichtspunkt fand ich 3HfA, der in diesen Tagen ja auf fast allen (dritten) Kanälen lief, einigermaßen interessant. Mit aller Zurückhaltung, die sich nicht zuletzt aus der elektronischen Aufbereitung einer Fernsehausstrahlung ergibt, gab es nach meiner Wahrnehmung ebenso deutliche Hinweise auf die Verwendung von Orwo- wie von Eastman-Material. Das könnte die Arbeitshypothese nahelegen, dass diejenigen Filmteile, die unter DEFA-Regie entstanden, auf Orwo-Negativ gedreht wurden, während die Teile, die unter Leitung der Barrandov-Studios entstanden, auf Eastman-Negativ gedreht wurden.

 

In der Tat gibt es dafür Anhaltspunkte. Eine der ehemaligen deutschen Regieassistentinnen erinnert sich:

 

"Die Tschechen waren auch raffinierter. Sie haben schon zeitig genug mit dem Westen zusammen gearbeitet. Man hatte dort auch besseres Filmmaterial, als wir, Orwo. Wie das genau abgelaufen ist, das habe ich damals nicht gefragt. Ich habe das bloß immer festgestellt, dass die da günstigere Möglichkeiten hatten, gerade was das Filmmaterial anbelangte."

 

Sollte also irgendjemand eine richtig alte Kopie über den Weg laufen, die direkt von OCN gezogen ist, wäre es ja doch mal interessant, die Randsignaturen durchzusehen ...

 

http://3hfa.jimdo.com/dreharbeiten/

Geschrieben
Sollte also irgendjemand eine richtig alte Kopie über den Weg laufen, die direkt von OCN gezogen ist, wäre es ja doch mal interessant, die Randsignaturen durchzusehen ...

Ich hatte über Weihnachten eine alte "originale" Kopie im Einsatz. Diese wird in den nächsten Tagen in die Schachteln verpackt. Falls es hilfreich ist, könnte ich auf die Signaturen achten. Nur kenne ich mich in dieser Nische nicht aus: Was muss ich tun, damit es einen Erkenntnisgewinn ergibt?
Geschrieben

Nach dem Zerrüten der Marktwirtschaft bin ich überzeugter Befürworter einer neuen, dezentral organisierten Planwirtschaft, kein Scherz - so viel zum Small-Talk zu Politik bei jeder Gelegenheit und gerne.

Das stimmt. Die Kopien, die auf original Wolfener Filmmaterial (ORWO) gezogen wurden, sind bis heute noch farbstabil. Ich habe hier etliche Originale aus den 60er und 70er Jahren, die nicht die Spur eines Farbstiches aufweisen.

 

Das ist aber nicht nur auf das Material (ursprünglich ja bekannter Weise Agfa) selbst zurückzuführen - der Grund dafür liegt auch in der präzisen und gewissenhaften Verarbeitung während des Kopier- und Entwicklungsprozesses. Zu DDR-Zeiten wurden bspw. von nationalen Produktionen maximal 50 Kopien für 16 Bezirke kopiert. Bei Filmen aus dem NSW (nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet) waren es - auch aus Linzenzgründen - maximal 20 Kopien. Man hatte im Kopierwerk Johannisthal einfach viel mehr Zeit, sorgfältig und ordentlich mit dem Material umzugehen und - anders als in den schnell-schnell-billig-Kopierwerken üblich - sämtliche Entwicklungs-, Fixier- und Wässerungsvorgänge bis zum Ende durchlaufen zu lassen.

Und das macht sich eben bis heute hin bemerkbar!

In der einzelhändischen Überwachung und Einhaltung von Standards auf Basis der leider gravierenden Produktions- und Materialprobleme kann durchaus von solidem Handwerk ausgegangen werden - später im Westen durch Erhöhung der Kopienauflagen und Anlerntätigkeiten unterminiert.

Leider aber sind nicht alle Orwo-Color-Kopien völlig ungefadet: zumeist ein Ausbleichen über das gesamte Farbspektrum und in der Dichte, sodass der Verlust gegenüber Rotstich-Kopien von Eastman-Color nicht in der gleichen Weise ins Gesicht springt.

Gerade in Johannisthal waren die technologischen Einschränkungen (Gussprobleme der Materialschichten, unregelmässige Entwicklerturbulenzen) bei 35mm und noch mehr bei 70mm kaum in den Griff zu bekommen. Möglicherweise mit ein Grund für die Einstellung des 70mm-Prozesses. Und Grund wohl für Anfertigung einer Duplikatnegativs und der Serienkopien Ende der 1980er Jahren auf Fujicolor.

 

Wir hatten am letzten Samstag zur Vereins-Jahrestagung eine Fuji-Kopie von 2KfA examiniert und durchgesehen: ein Fortschritt gegenüber dem Orwocolorprozess, aber auch klar ersichtich, dass trotz Einsatzes der westlichen Emulsionstypen der Dup-Prozess für diese Kopien in Johannisthal nicht befriedigend in den Griff zu bekommen war.

 

[...] Auch Umkopierungen auf Eastman-Positiv (oder Agfa-Positiv) zeigten weiterhin die Orwo-Eigenheiten; es muss irgendetwas mit der Abstimmung des Orwo-Negativmaterials zu tun haben. Studioaufnahmen dagegen waren weit unauffälliger - da konnte man den Material-Eigenheiten vielleicht eher entgegenwirken.

 

Unter diesem Gesichtspunkt fand ich 3HfA, der in diesen Tagen ja auf fast allen (dritten) Kanälen lief, einigermaßen interessant. Mit aller Zurückhaltung, die sich nicht zuletzt aus der elektronischen Aufbereitung einer Fernsehausstrahlung ergibt, gab es nach meiner Wahrnehmung ebenso deutliche Hinweise auf die Verwendung von Orwo- wie von Eastman-Material. Das könnte die Arbeitshypothese nahelegen, dass diejenigen Filmteile, die unter DEFA-Regie entstanden, auf Orwo-Negativ gedreht wurden, während die Teile, die unter Leitung der Barrandov-Studios entstanden, auf Eastman-Negativ gedreht wurden.

Zutreffend, auf Eastman Color gedreht. Und Filme, die hingegen auf Orwo-Negativ gedreht wurden, sind auch kaum auf Eastmancolor-Kopien mehr zu verbessern (womit mein Wunschtraum zerstob)

Kopien vom Kameraoriginal im Umlauf schliesse ich weitgehend aus. Die Jugendfilm-Kopie war ein schwaches Dup. Keine "originale" Kopie (gemeint ist in diesem Thread also eine Direktkopie vom Originalnegativ).

Geschrieben

Vor einigen monaten hatte ich nochmal das Vergnügen beizuwohnen, wie im Kopierwerk ein erfahrener Lichtbestimmer ein ORWO Negativ aus den 70ern auf modernes Material (Agfa) umkopierte, es war zwar nur ein 45 Sek. Werbefilm der "VEB Kleinzerstäuber" durch die grellere Orange-Maskierung der ORWO negative musste umfangreich auskorrigiert werden, um fast 4 Punkte in den Komplimentärfarben zur Maskierung. Laut LAD Testkopf war die 2. Kopierung in Ordnung, aber trotzdem sah das eigentliche Bild des Filmes irgendwie "DDR Typisch" aus, es stimmt also dass die ORWO-Materialien einen ganz eigenen "Look" produzieren, eben Agfa aus 1933, leicht bräunlich eben (hach, der Wortwitz war nicht geplant, passt aber ganz gut hier rein)

Geschrieben

Ich hatte über Weihnachten eine alte "originale" Kopie im Einsatz. Diese wird in den nächsten Tagen in die Schachteln verpackt. Falls es hilfreich ist, könnte ich auf die Signaturen achten. Nur kenne ich mich in dieser Nische nicht aus: Was muss ich tun, damit es einen Erkenntnisgewinn ergibt?

Oh, ein Blick wäre natürlich toll, auch wenn ich @cineramas Skepsis teile, dass es schon ein ziemlicher Glücksfall wäre, wenn es sich um eine Kopie vom Kameraoriginal handeln würde. Dazu müsste als weiterer Glücksfall hinzukommen, dass die Filmränder - außerhalb der Perforation - möglichst beidseitig mitbelichtet sind (was viele Schrittkopierer seinerzeit machten). Da würde man dann - transparent auf dunklem Untergrund - die Herstellersignatur ablesen können, also vor allem mal den Namen des Herstellers. Alle 16 Bilder müsste zudem die (jeweils um 1 hochgezählte) Fußnummer erscheinen, nach der das Negativ geschnitten wurde. Von Einstellung zu Einstellung wechseln die Fußnummern; das macht die Unterscheidung möglich, ob die Fußnummern vom Kameranegativ oder vom Internegativ stammen (bei letzterem laufen die Fußnummern unabhängig von der Szenenfolge durch). - Leider stammen nicht immer die Randsignaturen vom Kamera- oder vom Internegativ; gelegentlich wurde auch der Rand des Tonnegativs mitkopiert. Da ist dann nicht viel zu wollen, weiterer Erkenntnisgewinn ausgeschlossen. - Die Signierung des Orwo-Printfilms findet man auf den Perfostegen (mit einem vorangestellten "S" für Safety). Nach meiner Erinnerung hielten das Agfa und Eastman mit ihrem Printmaterial ebenso, jedenfalls bis zum Aufkommen von Dolby Digital.

 

Habe ich noch etwas Zweckdienliches vergessen?

 

Auf die Schnelle mal ein Scan aus einer alten Schrittkopierung. Rechts die Randsignierung des Internegativs, links - allerdings sehr undeutlich und verwaschen - eine Numerierung von irgendwas (in diesem Falle wohl eher nicht die Fußnumerierung des Kameranegativs). - Man beachte den für CS ungewöhnlich breiten Bildstrich.

post-79359-0-09017500-1356722001_thumb.jpg

  • Like 1
Geschrieben

Aha ... ich hatte gedacht, dass AGFA schon seit längerem keinen Printfilm mehr herstellt. Oder bin ich da falsch informiert?

Es lagerten jedenfalls noch etliche KM Printilm von Agfa vor Ort, die auch von einem Verleiher bevorzugt wurden. Allerdings weis ich nicht, ob dies noch alte Güsse waren, die verbraucht wurden, oder ob es wirklich Neulieferungen gewesen sind.

Geschrieben

Agfa stellt offenbar immer noch Printfilm her - unter der Bezeichnung Agfa Print CP 30, auf Polyester in 35 und 16mm. Man darf vermuten, dass die Herstellung bei Gevaert in Belgien erfolgt, aber wie immer bei Agfa bleibt vieles im Dunkeln. Das verlinkte Datenblatt ist vom Oktober 2011. (Daneben stellt Agfa unverändert auch schwarz-weißen Tonnegativfilm her unter den Bezeichnungen ST8.D und ST9.)

 

http://www.agfa.com/...aprint_cp30.jsp

http://www.agfa.com/...cm611-36871.pdf

Geschrieben

jep, CP30. genau der ist es. Einfach mal die 35mm Kopien von Universum-Film genauer ansehen, das ist alles Agfa (erkennt man auch am leicht grünlichen schimmern, wenn der Film auf dem Teller liegt)

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