Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

von Wittner (www.wittner-kinotechnik.de) habe ich zur Probe eine kleine Flasche Filmrenew gekauft. Ich war anfangs skeptisch, deshalb nur die kleine Flasche. Ich habe damit einen 16mm-Film gereinigt, der total verdreckt, verschrammt und verblaßte Farben hatte. Es ist mir ein Bedürfnis, Euch mitzuteilen, daß das ein Wundermittel ist. Die Kopie ist wieder in einem hervorragenden Zustand. So nach und nach werde ich mein gesamtes Filmarchiv damit überarbeiten.

Gruß, Breitbildyogi

Geschrieben

Die Kollegen auf Film-tech.com behaupten immer, daß FilmRenew Trockenklebestellen aufgehen läßt. Gib doch mal Bescheid, wenn Du sowas beobachten solltest.

 

Das Konkurrenzmittel FilmGuard ist auch prima, ohne richtigen Filmreiniger aber nicht ganz einfach zu handhaben. Benutzt das eigentlich hierzulande jemand regulär im Kinobetrieb?

Geschrieben

Habe Filmrenew ausgiebig getestet:

 

Ich hatte eine für mich lebenswichtige Filmkopie, die so stark geschrumpft war, daß bei einem dreiviertel Meter Filmlänge der Film um einen ganzen Lochabstand geschrumpft war. Einlegen, starten, Filmriss......bumm.....!!

 

Von Witter Filmrenew gekauft und Film zwei Monate drin gebadet. Akte ganz schlabberig gewickelt, Filmrenew in Blechbüchse geschüttet. Akt reingeschmissen. Nach vier Wochen Akt umgedreht, damit er auch von der anderen Seite gebadet wird.

 

Ergebnis: Film hat wieder seine ursprügliche Länge. Das Zeug stinkt entsetzlich und ist schmierig und fühlt sich wie Öl an und riechen tuts wie Heizöl. Man bekommt es kaum wieder ab. Akt auf Umroller gepackt und mit der Hand gekurbelt. Von der Abwickelspule direkt durch nen Lappen, dann zehn Meter zum Spulenturm über dessen Umlenkrollen und die zehn Meter wieder zurücl zur Umroller-Aufwickelspule damit der ausdünsten kann. Und dann das Ganze zehn mal bis der wieder trocken ist.

 

Filmrenew löst garantiert ALLE Klebestellen und Klebebänder auf und es bleibt ein klebriger Gabbel auf dem Film zurück. Film an diesen Stellen putzen. Oder besser noch: Vorher ALLE Klebestellen durch Naßklebestellen ersetzen.

 

Die Kopie ist wieder problemlos spielbar.

 

Und für die Leute, die sich jetzt fragen, was das denn für ne seltene Kopie gewesen ist, denen ist zu sagen, daß ich mein privates Filmarchiv "Deutsches-Schrott-Archiv" getauft habe. Es war "Immer Ärger mit Hochwürden" mit Georg Thomalla und Chris Roberts.......

 

Ich mag halt diese Schinken..........

 

Gruß

Martin

Geschrieben

klingt interessant. demnach schein einer der hauptbestantteile petroleum zu sein, das dann ins material einzieht und die durch verdunstung entstandene schrumpfung wieder aufhebt. obs petroleum alleine oder in verbindung mit waschbenzin auch tut, kann ja mal einer ausprobieren. vielleicht ist auch noch terpentin drin.

jens

Geschrieben

sehr gute Ergebnisse werden auch mit Benzin erzielt, es macht den

Film geschmeidig und die enthalteten nicht-fluechtigen Anteile wirken

als Schmiermittel, welches den Bildstand verbessert und Abrieb reduziert.

 

Scherz (!) beiseite: es soll bitte niemand auf die Idee kommen, ganz nach

dem Motto "Geiz ist Geil", Filme mit selbergemixten Loesungen zu

behandeln - wer hier spart ist in der Video-Ecke vermutlich besser aufgehoben.

Oele haben generell nichts auf dem Film zu suchen, sie koennen

(je nach Material) Farben aus der Emulsion herausloesen!

Generell empfehle ich dringend, Behandlung von Filmen moeglichst ganz

bleiben zu lassen - das damals bejubelte Beschichten sollte ein

gutes Beispiel sein, warum kurzfrisitig gute Loesungen nicht unbedingt

auch langfristig taugende sein muessen.

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hi!

 

ja, wir hatten Film Guard mal so 2 wochen im täglichen Kinobetrieb.. aber da es an ganz anderen Sachen fehlte, wurde es aus kostengründen gelassen :evil: ... Ergebnis war jedoch echt GEIL!

Problem sind nur helle Streifen beim ersten benutzen die nach 2 Vorstellungen wieder verschwinden. Ist nicht so toll bei ner preview helle streifen auf der Leinwand zu haben!

 

Max

Geschrieben

Hi,

Filmguard an Verleihkopien (und nur dort!) hat wirklich tolle Ergebnisse gebracht. Ich nutze FG mit dem Kelmar Reinigungsgerät, teuer ist die Sache nicht, da der Verbrauch sehr sparsam ist. Gebrauchte Kopien laufen tatsächlich, ähnlich wet gate, ohne störende Schrammen. Dreck und Filmschichtabsatz neuer Kopien unterbleiben, die Maschine bleibt auch nach Durchlauf eines kompletten Filmes perr Langlaufeinrichtung sauber, ansonsten müßten, dem Staubanfall entsprechend, wohl 600m weise gespielt werden.

Allerdings auf Archivkopien hab ich es nie versucht, ( doch, Bohr weiter Kumpel...) da ich den von Brad beschriebenen nicht vorhandenen Langzeitfolgen nicht traue. Filme, die stark geschrumpft oder aus anderen Gründen nicht mehr spielbar sind, gehören entweder umkopiert oder nachgezogen, oder halt entsorgt, wenns unwichtiges Zeug ist.

 

hinzu kommt noch etwas, für die hier erwähnten Produkte US Amerikanischer Herkunft, sei es Urbansky's Film Renew oder Brad Miller's Film Guard, gibt es kein Sicherheitsdatenblatt gemäß EU Recht. Im gewerblichen Kino darf das Zeugs daher wohl nicht benutzt werden, und auch wenn Brad behauptet, es tauge zum Fische braten,...

 

Grüße:

 

 

Stefan

 

Stefan

Geschrieben

Ich habe meinen ersten Film vor 4 Jahren mit Filmrenew behandelt. Es kam damals viel Dreck weg, und ein leichter Essiggeruch wurde auch eliminiert. Der Film ist bis heute in unverändert gutem Zustand. Wenn die Flüssigkeit länger auf dem Film verbleibt (was sie darf, soll bei geschrumpftem Material was bringen), werden Folienklebestellen aufgeweicht und müssen erneuert weden! Habe inzwischen mein ganzes Archiv damit behandelt, ausser bei regenerierten, beschichteten Kopien, da trau ich mich nicht, das Zeug raufzutun.

 

Gruss

Ch.

Geschrieben
Filme, die stark geschrumpft oder aus anderen Gründen nicht mehr spielbar sind, gehören entweder umkopiert oder nachgezogen, oder halt entsorgt, wenns unwichtiges Zeug ist.

 

Das finde ich ja wieder goldig. Jedenfalls mag ich mir ungern vorschreiben lassen (am wenigsten von heutigen Projektorenherstellern oder Servicetechnikern), welche Archivfilme ich zu entsorgen oder nachzukopieren habe.

Es dürfte Dir nicht völlig entgangen sein, daß etliche Filme (nicht nur die in Sonderformaten, Breitfilm etc.) in Ermangelung der Rechte, eines brauchbaren Negativs oder fähigen Kopierwerks nicht mehr nachkopierbar sind oder Versuche in diese Richtung blockiert werden.

Auch Deine Unterscheidung "Verleihkopien", die Du mit Filmguard behandelst und andererseits "Archivkopien", an die Du Dich nicht herantraust, sagt mir nichts, ebensowenig Dein Hinweis auf 600-Meter aktweisen Betrieb wg. angeblicher Nachteile der Langlaufeinrichtung.

Vielleicht - wie schon bei der Nachfrage bzgl. der Technicolor-Kopien - sollten besser mal chemische Auswirkungen erforscht werden, wobei zwischen Triacetatkopien verschiedenster Emulsionstypen im Kalt- und Heißprozeß, Polyestermaterial, Nitro-, Technicolor- und anderen Materialien geschieden werden sollte. Die sind übrigens allesamt Verleih- oder Archivkopien, gleich"wertig", und hinsichtlich ihres Entsorgungsbedarfs nicht klassifizierbar.

 

Mir wäre es schon lieber, so mancher Filmprojektor würde entsorgt, der für verändertes Material leider ungeeignet ist. Darüberhinaus könnten sich KoKis und andere Repertoirehäuser durchaus zusammentun, und evtl. geschrumpfte Zahnkränze für ihre Projektoren anschaffen. Dann kann man auch in Zukunft Archivmaterial spielen, ohne gleich alles kaputtzumachen. Das ist meine Meinung - nach vielen (unnötigen) Ärgernissen.

 

Am Montag werde ich Filmguard für die Handreinigung bei 70mm Magnetton-Material (ca. 6800 Mtr.) erneut nehmen müssen, um weiterer Schrumpfung durch das VS entgegenzuwirken (funktioniert durchaus bei zwei Durchläufen, dabei der zweite Durchlauf zur Trocknung durch einen nicht befeuchteten Samtlappen zu verrichten). Bei bereits gefährdeten Kopien ist die Entscheidung für mich klar, zugunsten einer gewissen Lebensverlängerung auch zu einem Mittel zu greifen, dessen ölartiges Substrat hinsichtlich der Langzeiteinwirkung auf den Schichtaufbau etc. nicht vollends erprobt wurde, damit man überhaupt noch in zwei Jahren die befallene Kopie vorführen kann.

 

Daß sich über kurz oder lang die Trockenklebestellen auflösen, erscheint mir logisch und positiv: der Kleber ist nun mal ein "schmutziger" Belag, der mit gereinigt wird. Man kann ja anschließend eine neue Trockenklebestelle verrichten, ohne gleich naß kleben (und hierfür schneiden) zu müssen.

Da ich früher mit (stark karzinogen wirkendem) Perchlor gereinigt hatte, waren die Ergebnisse ein saubererer Film, aber auch eine starke Austrocknung (wenn nicht mit Isopropyläthylen nachbehandelt wurde). Ähnlich - und dazu gefährlich - verhält es sich mit Waschbenzin, das m.E. die Triacetatunterlage austrocknet und evt. die Farbkuppler angreift, ebefalls krebserregend und hoch entflammbar ist.

 

Über "Experimente" mit Petrolium für "Sparfüchse" möchte ich lieber nicht diskutieren.

Geschrieben
Hallo!

 

Geht das Filmrenew von Wittner auch für TECHNICOLOR Kopien oder geht dann die Farbe ab?

 

Thomas

 

Nein, da geht keine Farbe ab. Habe damit vor Jahren schon Techkopien gereinigt, die immer noch toll aussehen. Magnettonfilme würd ich allerdings nicht damit reinigen, da die Piste ja geklebt ist und Klebstoff ja angelöst wird!

Geschrieben

Einige wenige Kopien haben aufgeklebte Magnetpisten (16mm, gelgentlich Fernsehkopien).

Die überwiegende Zahl der 35mm/70mm-Kinokopien hat aufgespritzte Tonpisten, bereits vor 50 Jahren so gehandhabt.

Geschrieben

@ cinerama

 

Ich finde es echt nett, von Dir Unterstützung zu erfahren.

 

@ alle

 

Wenn ich mir eine uralte Filmkopie zulege, die ICH schön finde, dann versuche ich auch, diese in einen spielbaren Zustand zu versetzen. Umkopieren kann ich mir als Student wohl nicht leisten. Und Filmrenew hat geholfen. Punktum.

 

Und Maschinen, die Filme kaputtmachen, gehören entsorgt.

 

Gruß

MArtin

Geschrieben

Hallo Majorsmith!

 

Habe meine Technicolor Kopie vollständig mit Film Reniew naß gemacht .

Einen halben Liter von dem Zeug gleichmäßig auf 5 Akte verteilt und dann wieder naß aufgewickelt. Mal sehen, wie es in 4 Wochen aussieht. Beim aufwickeln waren die Wickel seitlich naß. Es Quoll dort leicht heraus.

 

Schlimmer kanns wohl bei einer 32 Jahre alten Kopie nicht mehr werden.

 

Danke für den Tip. Grüße Thomas :D

Geschrieben
Hallo Majorsmith!

 

Habe meine Technicolor Kopie vollständig mit Film Reniew naß gemacht .

Einen halben Liter von dem Zeug gleichmäßig auf 5 Akte verteilt und dann wieder naß aufgewickelt. Mal sehen, wie es in 4 Wochen aussieht. Beim aufwickeln waren die Wickel seitlich naß. Es Quoll dort leicht heraus.

 

Schlimmer kanns wohl bei einer 32 Jahre alten Kopie nicht mehr werden.

 

Danke für den Tip. Grüße Thomas :D

Thomas

Lass die Akte vor dem Abspielen auf jeden Fall nochmals durch einen Lappen laufen, damit angelöster Dreck wirklich wegkommt und nicht einfach mit der Flüssigkeit wieder antrocknet. Was hast Du da eigentlich für einen Titel "in Behandlung"?

Gruss

Christian

Geschrieben

Hallo !

 

Das sowiso. Ich muß ja auch warscheinlich die ganzen Trockenklebestellen neu machen. Ist noch ne Menge Arbeit. Im Moment bin ich dabei den Vorspann zu Restaurieren. Der ist auf der Tonspurseite bei jedem Perfo eingerissen und muß nun beidseitig komplett überklebt werden. Und vor mir haben schon andere dort sehr unprofessionell geflickt. das muß erst mal alles wieder runter.

Der Titel ist IS WAS DOC.

 

Gruß Thomas

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

...Waschbenzin, das ... ebefalls krebserregend ... ist.

 

Waschbenzin ist hochgereinigt und deshalb definitiv nicht carcinogen! Was im Tankstellenbenzin Krebs erregend wirkt, sind die darin enthaltenen Aromaten, v.a. das Benzol.

An anderer Stelle im Forum habe ich mal gelesen, Benzin trockne den Film aus. Das stimmt nicht. Es trocknet z.B. menschliche Haut aus, weil es Fett löst, also der Haut Fett entzieht. Film besteht aber nicht aus Fett (sofern der Operateur keine Butterstulle gegessen hat) und deshalb trocknet Benzin den Film nicht aus.

Benzin ist das ideale Mittel, um Klebstoffreste und Fett (z.B. Fingerabdrücke) zu entfernen. Für normalen Dreck ist es nicht geeignet.

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Habe Filmrenew ausgiebig getestet:

...

 

Sorry, wenn ich diesen Uralt-Thread wieder rausholfe. Bin gerade auf der Suche nach Filmguard und Filmrenew hierher gekommen und wollte nur fragen: Wie geht es denn dem behandelten Film heute? Sind irgendwelche Spätschäden dadurch entstanden?

Und kennt jemand eine Bezugsquelle hier in Deutschland?

 

Gruß Uwe

Geschrieben

Hallo !

 

Nein habe keine Spätschäden beobachtet bei den behandelten Filmen.

Früher gab es Vita Film und Film Reniew bei Wittner.

Heute leider nicht mehr. Darf wahrscheinlich nicht mehr nach Deutschland eingeführt werden oder so.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Jack Roe hatte auch mal auf seiner co.uk-Seite einen Katalog u.a. mit diversen Mittelchen, aber die Seite ist nun komplett umgebaut und von Filmzubehör kündet da nichts mehr; selbe Situation wie bei den Testfilmen. Auf der .com-Adresse ist da noch die Rede von, aber seit 2008 ist diese Seite nicht mehr bearbeitet worden, wenn man dem Impressum glauben kann. Wenn sich das mit dem Sicherheitsdatenblatt bei Film-Guard zB immer noch nicht geändert hat, gibt es ohnehin Erschwernisse bei Einfuhr in die und Handel innerhalb der EU...

Geschrieben

Also, die Firma bietet tatsächlich Filmguard an, danke für den Link.

Den Preis soll ich hier nach Firmenangaben nicht posten, bitte wenn Interesse vorhanden, selber ein Angebot einholen

sale (@) jack-roe.co.uk.

Gruß Uwe

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.