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Geschrieben

Welcher S C H M A L F I L M E R interessiert sich eigentlich für Negativfilm. Das ist, wie ein Dampflokfan zu sein, aber gerne moderne ICE Waggons an die Dampflok hängen zu wollen. Das passt einfach nicht zueinander.

 

ich empfehle hier ein neues Forum Thema zu etablieren.

 

DIGICLIPS filmed in oldstyle super 8

 

 

 

 

...Ich hoffe, es schreibt jetzt nicht wieder gleich ein kleines Mädchen, "man soll doch alles nebeneinander stehen lassen" und solch einen Quatsch....

 

 

Nein: Schmalfilm ist Umkehrfilm. Es entstehen Einzelstücke, die beim Entwickeln in Belichtung usw. festgelegt werden. Schluss.

 

Alles andere entspringt den Gehirnen irgendwelcher Marketingheinis bei Kodak.

Geschrieben

Welcher S C H M A L F I L M E R interessiert sich eigentlich für Negativfilm. Das ist, wie ein Dampflokfan zu sein, aber gerne moderne ICE Waggons an die Dampflok hängen zu wollen. Das passt einfach nicht zueinander.

 

ich empfehle hier ein neues Forum Thema zu etablieren.

 

DIGICLIPS filmed in oldstyle super 8

 

 

 

 

...Ich hoffe, es schreibt jetzt nicht wieder gleich ein kleines Mädchen, "man soll doch alles nebeneinander stehen lassen" und solch einen Quatsch....

 

 

Nein: Schmalfilm ist Umkehrfilm. Es entstehen Einzelstücke, die beim Entwickeln in Belichtung usw. festgelegt werden. Schluss.

 

Alles andere entspringt den Gehirnen irgendwelcher Marketingheinis bei Kodak.

 

Häh ??

Geschrieben

Welcher S C H M A L F I L M E R interessiert sich eigentlich für Negativfilm. Das ist, wie ein Dampflokfan zu sein, aber gerne moderne ICE Waggons an die Dampflok hängen zu wollen. Das passt einfach nicht zueinander.

 

ich empfehle hier ein neues Forum Thema zu etablieren.

 

DIGICLIPS filmed in oldstyle super 8

 

 

 

 

...Ich hoffe, es schreibt jetzt nicht wieder gleich ein kleines Mädchen, "man soll doch alles nebeneinander stehen lassen" und solch einen Quatsch....

 

 

Nein: Schmalfilm ist Umkehrfilm. Es entstehen Einzelstücke, die beim Entwickeln in Belichtung usw. festgelegt werden. Schluss.

 

Alles andere entspringt den Gehirnen irgendwelcher Marketingheinis bei Kodak.

 

Genausogut könntest du behaupten, daß es keinen Unterschied zwischen 35mm Negativ und digital gäbe. Oder redest du jetzt allein vom Amateurfaktor, sprich, wieviele Amateure deiner Meinung nach im jeweiligen Bereich unterwegs sind?

Geschrieben

Schmalfilm ist Umkehrfilm. Es entstehen Einzelstücke, die beim Entwickeln in Belichtung usw. festgelegt werden. Schluss.

Alles andere entspringt den Gehirnen irgendwelcher Marketingheinis bei Kodak . . .

 

Also diese Aussage "Umkehrfilm" gefällt mir schon

Und besonders die "Marketingheinis" nicht nur bei Kodak ;-)

Aber wer will kann ja gerne diese Richtung einschlagen oder mal austesten

Für mich ist hier ein klares NEIN angesagt, es sei es gibt nichts anderes mehr

Geschrieben

Ja. Natürlich soll es alles geben. Die Zeit geht weiter und das ist auch gut so. Mir geht darum, Schmalfilm, Amateurfilm in der Hauptsache in 8mm, so zu betreiben, wie er entsatanden ist. Mit den Geräten, die dafür entwickelt worden sind. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

 

Ich habe es inzwischen wirklich satt, irgendwo zu einer Schmalfilmveranstaltung zu fahren, auf der dann eigentlich in 8mm aufgenommene Filme, mit einem Fernsehprojektor an die Wand geworfen werden. Solche Veranstaltungen verlasse ich, meide sie inzwischen.

 

Selbstverständlich - jeder wie er mag. Aber Schmalfilm ist es eben nicht mehr, wenn nicht auch filmmechanisch vorgeführt wird.

 

Deshalb mein ernstgemeinter Vorschlag: Ein neues Forum Thema einzuführen, für Leute, die in der Hauptsache elektronisch agieren, nur eben nachmal zum Beispiel mit Super 8 filmen, dann aber sofort abtasten. Dann wieder elektronisch schneiden, Titel elektronisch erzeugen usw.

Geschrieben

Orson Welles hat (musste) aus Geldmangel einige kleinere (letzlich unvollendete) Projekte auf 16mm-Umkehrfilm drehen....das faszinierte mich schon immer....und fällt mir in diesem Zusammenhang irgendwie ein.

Geschrieben

Ja, habe ich auch gelesen. Das war aber auch eine Ausnahmepersönlichkeit. Sojemand wird alle hundert Jahre einmal zur Welt gebracht...

 

Auch wenn das mit meinem Verbalrülpser hier nicht direkt etwas zu tun hat....

 

 

Schließlich kommt es aber auf die Ausgangssituation zurück. Negativfilm gehört zum Profifilm. Es ist vollkommen unpassend und übrigens auch unfair, seine Filme in 8mm aufzunehmen und dann alle PC Tricks und Möglichkeiten darüberlaufen zu lassen.

Das Ergebnis ist kein Schmalfilm mehr. Sollte man nach dem Bearbeiten eine Positivkopie ziehen lassen, sieht die Sache wieder anders aus.

Geschrieben

Mir geht es beim Filmen um Inhalte. Geschichten. Content. Gefühl. Dann wähle ich ein passendes Medium dafür aus. Die Zeiten wie in den 70ern, wo es nur das eine Format Super8 gab sind eben vorbei. Man kann wählen und wer das nicht nutzt, der sollte zumindest über "die Anderen" etwas Empathie mitbringen.

  • Like 3
Geschrieben

Du meinst sicher, für die anderen....

 

Ja, selbstverständlich. Es geht einfach um die Bezeichnung. Selbstverständlich kann jeder aufnehmen, worauf er mag. Man soll nur einen Digiclip nicht Schmalfilm nennen.

 

Mehr Inhalt hat meine Überlegung gar nicht.

  • Like 1
Geschrieben

Ja, habe ich auch gelesen. Das war aber auch eine Ausnahmepersönlichkeit. Sojemand wird alle hundert Jahre einmal zur Welt gebracht...

 

Auch wenn das mit meinem Verbalrülpser hier nicht direkt etwas zu tun hat....

 

 

Schließlich kommt es aber auf die Ausgangssituation zurück. Negativfilm gehört zum Profifilm. Es ist vollkommen unpassend und übrigens auch unfair, seine Filme in 8mm aufzunehmen und dann alle PC Tricks und Möglichkeiten darüberlaufen zu lassen.

Das Ergebnis ist kein Schmalfilm mehr. Sollte man nach dem Bearbeiten eine Positivkopie ziehen lassen, sieht die Sache wieder anders aus.

 

Ich könnte dir vielleicht entfernt rechtgeben, wo so stark entkörnt und entsättigt wird, daß das Ergebnis wie ein matschiges Video aussieht. Genausogut könntest du dich beschweren, daß die Kauf-DVD oder meinetwegen -BD z. B. vom Lawrence von Arabien kein 70mm- und von Lincoln kein 35mm-Film mehr wäre. Man wird bei beiden noch problemlos sehen können, worauf sie gedreht wurden, vor allem, wenn beim Dreh und in der Abtastung das Maximum aus dem Material rausgeholt wurde.

Geschrieben

Ja. aber das interessiert mich nicht. Mich interessiert Film. In 8mm. Und ich ertrage diese Clips nicht länger, die sich irgendwelcher Effekte bedienen, die ein japanischer Jungendlicher zwischen zwei Onanie Intervallen programmiert hat.

 

Das hat für mich mit dem Hobby 8mm Film nichts mehr zu tun.

 

 

Nochmal ganz klar. Es kann natürlich jeder machen und umsetzen, wie er mag. Ich finde das gut und auch richtig. Es geht mir einzig und alleine darum, dass 8mm Film 8mm Film bleibt. Aufgenommen, entwickelt, geschnitten, einen Titel erdacht und hergestellt und dann evtl. vertont und projeziert, mit einem Filmprojektor.

 

Ich habe gar nichts gegen Videofilme oder coole Digiclips, meinetwegen auch Apfel Ei Fon Filme. Jder, wie er mag.

 

 

Man soll es nicht Schmalfilm nennen.

 

 

Gerne wiederhole ich das für dich nächsten zehn Jahre.

  • Like 3
Geschrieben

Das mit dem "Wedelnden Japaner" ist schon n starkes Stück. aber ich habe herrlich Lachen müssen. Eigentlich will ichs nicht löschen, aber bitten, einen anderen Ton anzuschlagen, ich meine, im Grunde haste ja schon recht... "Made in Japan" da ist die Made im Land der aufgehenden Sonne, in dem es offiziell keine Prostitution geben darf, aber "Terminliche verabredungen" gestattet sind, sich erwachsene Menschen an gezeichneten Sexbomben aufgeilen und man zum Schnackseln ins "Soapland" gehen kann. Hach ja, eine Woche Japan und du bist Matsche, jedenfalls gings mir so - Kulturschock par Excellence, deshalb lass ichs auch stehen :)

Geschrieben

ich hätte auch ukrainer oder nerd aus london schreiben können. es war einfach ein sprachliches transportmittel. es ging mir darum, auszudrücken, wie beliebig und deshalb auch überflüssig diese dinge (bildeffekte) sind. und- dass sie mit 8mm film nichts zu tun haben.

  • Like 1
Geschrieben

ich hätte auch ukrainer oder nerd aus london schreiben können. es war einfach ein sprachliches transportmittel. es ging mir darum, auszudrücken, wie beliebig und deshalb auch überflüssig diese dinge (bildeffekte) sind. und- dass sie mit 8mm film nichts zu tun haben.

 

Du klingst aber so, als wenn's dir nicht nur um Bildeffekte gehen würde. Was ist z. B. mit einem einfachen Schnitt, der digital vorgenommen wird? Ist das für dich auch kein Schmalfilm mehr? Und eine vollkommen ungeschnittene Abtastung? Du klingst ja die ganze Zeit so, als wenn das für dich nur solange Schmalfilm ist, wie sich das ganze noch auf dem Polyester oder Acetat befindet.

Geschrieben

ich hätte auch ukrainer oder nerd aus london schreiben können. es war einfach ein sprachliches transportmittel. es ging mir darum, auszudrücken, wie beliebig und deshalb auch überflüssig diese dinge (bildeffekte) sind. und- dass sie mit 8mm film nichts zu tun haben.

als solches habe ich es auch verstanden, nur andere user baten mich via nachricht, das mal "gegenzulesen" da ich aber weder von zensur etwas halte, noch es als verwerflich ansehe, ein sprachliches transportmittel auch mal sehr deutlich zu benutzen, bleibt es stehen :)

  • Like 3
Geschrieben

Aber ehrlich gesagt, und da spricht der Kopierwerksfuzzi in mir wieder: Schmalfilm ist Amateursache, und der Amateur dreht auf Umkehrfilm. Neg/Pos ist vielleicht EINE alternative, wenn es keine Umkehrmaterialien mehr geben sollte, aber bezahlbar ist etwas anderes, und genau das ist eben die Abgrenzung vom Profi, es muss erschwinglich bleiben.

Ich habe öfter auf 16mm Negativ gedreht, aber einfach deshalb, weil ich nahezu keine Kosten hatte: Gedreht wurde auf Restrollen, die Entwicklung lief durch, als die LAD´s dran waren und beim Kopierfilm wars Ähnlich: Reste und LAD´s das ganze gabs damals dann für einen internen und sehr günstigen Preis, sodass mich 30m 16mm weniger Kosteten als 15m Kodachrome.

Aber das ist nun auch geschichte, leider...

Geschrieben

Aber ehrlich gesagt, und da spricht der Kopierwerksfuzzi in mir wieder: Schmalfilm ist Amateursache, und der Amateur dreht auf Umkehrfilm. Neg/Pos ist vielleicht EINE alternative, wenn es keine Umkehrmaterialien mehr geben sollte, aber bezahlbar ist etwas anderes, und genau das ist eben die Abgrenzung vom Profi, es muss erschwinglich bleiben.

 

Dazu würde ich nicht: "Profi statt Schmalfilm" sagen, sondern so langsam Wucher. Das bezahlbare wird vom Markt genommen, und von den großen Anbietern stattdessen zu 100 Prozent mit teurem Profimaterial ersetzt. Sozusagen Sylvesterrakete gegen Saturn V, um mal ziemlich zu übertreiben. Aber Raketen sind beides. Schmalfilm ist für mich weder eine Frage des Budgets, noch des Professionalitätsgrads, sondern ganz einfach des physischen Aufnahmemediums: Eine sequentielle photochemische Emulsion mit bestimmten Ausmaßen.

Geschrieben

@ Fairchild Cinephonic

 

'Schmalfilm' ist ein Bereich, von dem 8mm-Farb-Umkehr für die Projektion wiederum ein kleinerer Bereich ist. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, wenn ein Amateur auf Negativ dreht.

Ganz im Gegenzeil: Der Bereich Schmalfilm ist insgesamt so klein geworden, dass hier das am Leben gehalten werden soll, was überhaupt noch geht.

Deshalb halte ich es für unsinnig, heute noch den 8mm-Umkehr-Amateur und den 'normalen' Schmalfilmer (es gibt weitaus mehr Negativ-16mm-Schmalfilmer) zu trennen, da es an beiden

liegt, wie lange sich die Filmerei noch lohnen wird (für die Industrie).

 

Und wer wirklich den Schmalfilm liebt, der nimmt auch mal ein paar 'Umwege' im Kauf (die nicht immer schlecht sind).

 

Fairchild, Schmalfilm an sich macht Dir doch schon noch Spaß, oder nicht ?

 

Mich

 

Übrigens, ich finde es auch micht toll, wenn der anaolge Film der breiten Masse heute oft mittels moderner Technik als lächerlich oder minderwertig

dargestellt wird. Aber das ist ja schon bald seit 20 Jahren so . . .

  • Like 1
Geschrieben

... als wenn das für dich nur solange Schmalfilm ist, wie sich das ganze noch auf dem Polyester oder Acetat befindet.

 

Aber JA !

Genau darum geht es doch.

Den Filmstreifen kann ich beim Schnitt anfassen. 1 Sekunde Super-8-FIlm ist 7,5 cm lang (bei 18 B/s).

Ich kann den Film im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen".

Bei einer DVD -auch einem abgetasteten Schmalfilm- geht das nicht.

Und ich besitze ein Original. Keine Datei.

Letzlich gehört auch die mehr oder wenige langsame Abnutzung, ja Schädigung dieses Originals durch die Projektion

(Laufstreifen, Schmutz etc.) zum ureigenen Wesen des Schmalfilms bzw. analogen Film.

Ich weiß noch - in meinen wilden Anfangszeiten wurde einmal ein Film nach seiner Uraufführung bei einer Party unbeabsichtigt zerstört indem er in Ramzotti "gebadet" wurde.

Ich habe ihn damals weggeworfen. Leider. Ich hätte ihn aufheben und säubern/trocknen sollen. Wäre sicher interessant gewesen.

  • Like 1
Geschrieben

...RamazottiNol sozusagen.

 

Ich kenne dieses Gefühl auch. Derzeit bin ich an den Wochenenden damit beschäftigt, meine Filmsachen zu sichten, neu zu sortieren und vieles davon abzuschaffen...

 

Dabei vielen mir einige Schachteln ORWO UK3 SW Fernsehaufnahmefilm in die Hände. Damit auch die Erinnerungen an einen Film, den wir im Filmclub, in den frühen 80er Jahren wirklich darauf gedreht haben. Das war ja eine Sache. Leider habe ich keine Ahnung, wo der Film geblieben ist.

Geschrieben

@ Fairchild Cinephonic

 

'Schmalfilm' ist ein Bereich, von dem 8mm-Farb-Umkehr für die Projektion wiederum ein kleinerer Bereich ist. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, wenn ein Amateur auf Negativ dreht.

Ganz im Gegenzeil: Der Bereich Schmalfilm ist insgesamt so klein geworden, dass hier das am Leben gehalten werden soll, was überhaupt noch geht.

Deshalb halte ich es für unsinnig, heute noch den 8mm-Umkehr-Amateur und den 'normalen' Schmalfilmer (es gibt weitaus mehr Negativ-16mm-Schmalfilmer) zu trennen, da es an beiden

liegt, wie lange sich die Filmerei noch lohnen wird (für die Industrie).

 

Und wer wirklich den Schmalfilm liebt, der nimmt auch mal ein paar 'Umwege' im Kauf (die nicht immer schlecht sind).

 

Fairchild, Schmalfilm an sich macht Dir doch schon noch Spaß, oder nicht ?

 

Mich

 

Übrigens, ich finde es auch micht toll, wenn der anaolge Film der breiten Masse heute oft mittels moderner Technik als lächerlich oder minderwertig

dargestellt wird. Aber das ist ja schon bald seit 20 Jahren so . . .

 

 

Ich kann nicht abschätzen, wie sich das verteilt, 16mm und 8mm. Mir ist natürlich völlig klar, dass man bei 16mm eher zu Negativ greift. Die Grenze zum Semiprofessionellen Film ist ja da deutlich fleißender.

 

In diesem Fall ist das auch einzusehen. Allerdings nur, solange der Film dann auch als Analogfilm in einer Endfassung vorliegt. Sonst wird es ein Fernsehbeitrag und ist kein Schmalfilm mehr. Tut mir leid, da bin ich unerbittlich. .-)

Geschrieben

Die Diskussion ist zwar teilweise interessant, aber doch sehr akademisch. Was passiert, wenn "Vom Winde verweht" am Fernseher läuft? Ist das dann ein (Normal-)Film, oder ein Video? Und wenn er auf DVD vorliegt? Ist es dann ein Video? Was wäre, wenn man des 8mm Effekts wegen (gröberes Korn, schlechterer Bildstand, etc), einige Szenen aus einem Spielfilm auf 35 mm dreht, auf 8 mm verkleinert und auf 35 mm rückvergrößert (wie vermutlich in dem Film "8mm" mit Nicolas Cage)? Ein Normalschmalnormalfilm? Und wenn es von diesem Film dann eine Super8 Fassung gibt? Normaschmalnormalschmalfilm? Und wenn die Super8 Schnittfassung dann auf DVD vorliegt? Normalschmalnormalschmalfilmvideo?

Man kann es auch übertreiben.

  • Like 1

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