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Geschrieben

wie friemelt ihr das ganze am Ende zusammen, ohne euch die Finger zu verknoten?

 

Ich versuch's mal zu beschreiben.

 

Als erstes ziehe etwa 35 cm Film vom Wickel und lege ihn dann in die Kassette, deren Filmfensterseite nach rechts zeigt. Der Film geht dabei nach oben links weg. Während ich den Wickel leicht festhalte, lege ich den Filmstreifen oben links um die Umlenkrolle und nach rechts Richtung Filmfenster. Nun lege ich die flache Hand auf den Wickel, drehe die Kassette um (so, dass der Wickel nun auf meiner flachen Hand liegt, darauf die Kassette) und lasse das ganze vorsichtig auf den Tisch rutschen. Wieder drehe ich die Filmfensterseite nach rechts.

Solange die Kassette nun liegenbleibt, kann dem Filmwickel nichts mehr passieren. Die 30 cm Film, die rausgucken, kann ich nun in Ruhe zuschneiden (bei der Kaccema) oder notfalls mit einem Stückchen Klebeband am Aufwickelkern befestigen. Die Stege am Wickelkern helfen dabei, den Film gerade zu befestigen, sonst klemmt es nachher. Nun wickle ich etwa zwei Umdrehungen Film auf den Kern und setze ihn auf sein Lager. Erst jetzt fädele ich den Film gemäss der Führung ein und drehe ggf. noch ein par Umdrehungen am Kern, damit alles schön sitzt. Bei Nicht-Kaccema-Kassetten sollte man die Ratsche ggf. vorher noch geradebiegen (am besten schon im Hellen), damit der Film auch aufgewickelt bleibt.

 

Zu guter Letzt schiebe ich den Haufen wieder auf meine Hand (Filmwickel unten, der Daumen fixiert den Aufwickelkern) und schiebe die "Hülle" auf. Bei geknackten Kassetten (oder der von Wittner) geht das seitlich, bei der Kaccema lege ich erst oben die Seite mit Aufwicklekern auf, wende und verschliesse dann die Seite mit dem Filmwickel. Anders sind die Haltenasen Bruchgefährdet.

 

Keine Ahnung ob das jetzt verständlich war :)

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Geschrieben

 

Aber auch die Doppel-8- und 16mm-Fraktion soll mitreden: Wie zieht Ihr Euch die 30,5m von einem Bobby auf die Tageslichtspule? Der Bobby passt ja kaum auf den Umroller.

 

Los, her mit den Praxistipps! :)

 

Bei 16mm ist es doch einfach: Den Kern einfach auf einen Kamerabobby z.b. - dann past es auf den 'Dorn' des Umrollers. Den Umroller benutze ich aber meistens nur unterwegs, im Auto oder Hotelzimmer. Zu Hause mache ich das einfach mit dem Schneidetisch.

 

Unterwegs nehme ich zu den Umrollern noch eine 122m Plastik-Spule mit. Dann einmal vorwärts, und wieder zurück auf die Tagslichtspulen.

Ich habe übrigens zwei alte Umroller auf ein Brett geschraubt. Manchmal ist das selbtgebaute 'Gespann' hilfreich, z.b. im Auto (in Wechselsack).

Da merkt man übrigens, wie sinnvol eine Eclair ACL gegenüber einer Bolex sein kann. Da braucht man nicht unbedingtTageslichtspulen und man kann den Film

ohne Probleme schnell und einfach wechseln. Auch bei Tageslicht. Einfach im Wechselsack, z.b. im Auto. Meistens schneide ich immer 60m Stücke.

Bei der Bolex z.b. ist das Filmeinlagen unbequemer. Und 30,5 m sind schon manchmal zu wenig. Und eine Eclair mit 60m ist ja auch nicht unhandlicher.

 

Die 30,5 m machen ja eher Sinn, wenn die Kamera wirklich klein, leicht sein soll und kein Magazin verwendet werden kann/soll .

 

Mich

Geschrieben

Interessant. Von "Kamerabobbys" habe ich noch nie gehört -- ist das einfach ein 5cm Bobby mit dem Vierkant einer Tageslichtspule innen?

 

Für Super-8 ist mir kein Umroller bekannt (ausser natürlich Betrachtern). Ich habe mir jetzt einfach die Aufwickelachse eines alten Plastik-Bauers in ein Brett gesteckt (aus dem Spulendorn guckt eine 5cm lange 5mm Achse, ergo war ein 5mm Loch ideal) und ein Stück Rohr mit 2,4 cm Durchmesser auf das Brett geklebt. Darauf lege ich den Rohfilmkern, dann kann man bequem mit liegenden Spulen einen Wickel für die Kassette fertigen. Die 5mm Achse kann man zwischen den Fingern so schnell drehen, dass ein Motor völlig überflüssig wäre.

 

19 Meter Film abzulängen und in die Kaccema zu fummeln hat eben (gestoppt) exakt vier Minuten gedauert. Damit kann ich leben. Am Wochenende werd ich das mal "schön" aufbauen, also evtl. noch mit einer einfachen Friktion für den Rohfilmbobby und irgendeinem "Abwickelschutz". Die Kür wäre dann noch eine Stanze für das Zünglein, das einem in der Kaccema das festkleben erspart. Mal gucken, ob mir da noch irgend etwas einfällt.

Geschrieben

Die Kür wäre dann noch eine Stanze für das Zünglein, das einem in der Kaccema das festkleben erspart. Mal gucken, ob mir da noch irgend etwas einfällt.

 

In Bastelläden gibts Motivlocher. Mit denen kann man Herzchen und Sternchen und solche Sachen in Papier lochen. Vielleicht findet sich auch irgendwas, was sich eignet um ein Zünglein in Film zu lochen. Ich denke da an irgendeine Motivform, die größer und komplexer ist, aber in einem Teilbereich des Motivs eben so ein Zünglein locht. Vielleicht findest Du ja was Entsprechendes.

Geschrieben

Wenn man mit dem Kassetten-Gefummel im Dunkeln nicht zurecht kommt, kann man sich übrigens eine Art Night Vision improvisieren,

 

Sowas wäre wirklich ideal für mich. Ich bin ja im Hellen schon recht zerstreut, aber im Dunkeln, da fahren Teile meines Hirns runter und sagen "Ah, dunkel = schlafengehen, gute Nacht" und dann fang ich schon 10 Sekunden nach einem Handgriff an zu grübeln, ob ich den Handgriff jetzt wirklich gemacht, oder nur drüber nachgedacht aber noch nicht ausgeführt hab. Wenn die optische Bestätigung fehlt, schreibt der Stift im Kopf die Checkliste nur noch mit unsichtbarer Tinte mit. :(

Geschrieben

Super 8 Leerkassette von Wittner

 

Ist diese Kassette einfacher zu befüllen ?

Hat jemand gute Erfahrungen damit gemacht ?

Gibt es technische Unterschiede zur Kaccema ?

Ist die Metall Andruckplatte wirklich vorteilhafter ?

Geschrieben

Die Kassette von Kodak ist einfach eine unverklebte, neue Kodak-Kassette. Kann man benutzen. Mit einem Cutter und etwas Geduld kann man auch eine eigene Kassette zweckentfremden (ich rate dann zu Agfa-Kassetten, die sind mechanisch in einigen Details besser, allerdings am besten einer mit dunkler Andruckplatte, da heutige Filme kein Remjet haben).

 

Die Kaccema ist anders, aber auch nicht sonderlich hochwertig. Dafür praktischer verschliessbar. Die "Andruckplatte" aus Metall ist zwar hübsch, aber m.E. nicht wesentlich präziser -- muss sie auch nicht, denn es ist nicht wirklich eine "Andruck"-Platte. Laut Norm läuft der Film im Bildfenster nämlich frei, die Platte stützt mehr, als das sie andrückt.

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Gibt es denn noch irgendwo Farbumkehr Material als Meterware? Bei Wittner gibts nur S/W Material.

Geschrieben

Mit einem Cutter und etwas Geduld kann man auch eine eigene Kassette zweckentfremden (ich rate dann zu Agfa-Kassetten, die sind mechanisch in einigen Details besser, allerdings am besten einer mit dunkler Andruckplatte, da heutige Filme kein Remjet haben).

 

Was genau sind diese Details . . .

die eine Agfa S8 Kassette besser machen ?

Sind noch andere Kassetten problemfreier konzipiert ?

 

@ Rudolf 51 - Ja, das ist wirklich nicht sehr innovativ gewesen

Diente wohl eher der Kundenbindung an das eigene Produkt ?

Geschrieben

Die Agfa-Kassetten haben für den unbelichteten Filmwickel einen Teller, der auf einer Art Nadellager sitzt und extrem leichtgängig ist. In der Kodakkassette ist zwischen Filmwickel und Auflagefläche nur eine Gleitscheibe, die deutlich mehr Friktion hat (und letztens nicht immer gratfrei gearbeitet ist).

Funktionieren tun beide Kassetten, aber die von Agfa ist gerade für unbeschichtete Filme etwas gutmütiger.

  • Like 1
Geschrieben

Interessant. Von "Kamerabobbys" habe ich noch nie gehört -- ist das einfach ein 5cm Bobby mit dem Vierkant einer Tageslichtspule innen?

 

 

 

Ich meine die kleinen, runden Zwischenstücke, die sich in den Filmmagazinen der Kameras befinden und die man braucht, wenn man einen Filmkern

auf den 'Metall-Dorn-Vierkant' des Filmmagazins oder der Kamera stecken will.

 

Keine Ahnung, ob man die immer 'Kamera-Bobby' nennt . . . :razz:

 

Sowas:

 

http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/image/3450-bobby/

Geschrieben

Hallo,

das betrifft jetzt nicht das Thema "Kassetten" sondern allgemein das Abmessen von Meterware.

Vor Jahren schrottete ich meinen bislang einzigen Schwarzweiß-Rollfilm - ist mir seither nie mehr passiert. Ich war zu bequem zu verdunkeln und benutzte den Wechselsack. Der Rollfilm sollte in die Spirale des "Neofin-Tanks" von 1959. Ging bislang völlig problemlos, nicht im Wechselsack. Der Mensch gibt respektable Mengen Feuchtigkeit über die Haut ab, in Stresssituationen noch mehr. Es klebte. Ich konnte vor und zurückzerren, es ging nicht. Ich gebrauchte Gewalt. Das Resultat waren die berüchtigten "Halbmonde", dunkle Stellen auf dem Negativ durch mechanische Einwirkung.

Fotoimpex verkauft denselben Stoff der zur Anfertigung von Wechselsäcken gebraucht wird zu Verdunkelungszwecken. Meterware würde ich nie im Wechselsack abfüllen. Das mal vorraus. Wenn schon im verdunkelten Raum, dann mit Umroller/Filmbetrachter. Das betrifft die Spulenfraktion. Zur Kassette: Leute ich bin vorbelastet und will mich polemisch oder agressiv klingender Äußerungen enthalten die vielleicht den Friedemann erboßen. Ich gebe aber zu bedenken daß die Kodak Kassette als "Einmalartikel" von Kodak gedacht war. Was hinterher kam haben Andere verbrochen. Ich würde da mal abwarten was mit dem Agfa Film die nächsten Wochen kommt. Vielleicht macht das solche Überlegungen hinfällig.

@Friedemann: Ich hab mir im Internet zu meinem Durst M600 von 1970 einen Kindermann 707 Color LPL zugelegt. 25 Sekunden vor Schluß stand der noch auf 3,50 Euro. Componon S 4/80 hab ich auch jetzt. Ich hab den Verkauf einiger Leitz Focomat IIc verfolgt. Einer ging am Sonntag weg für 1063 Euro bei 50 (!) Bietern. Einer wurde für 1200 Euro als Sofortkauf angeboten, einer war für 1300 Euro schon weg, aktuell ist einer für über 2000 Euro als Startpreis drin. Bei meinem Componon boten 17 Leute. Schwarzweiß Analog kommt - das wollte ich damit sagen.

Aaton

Geschrieben

Ich meine die kleinen, runden Zwischenstücke, die sich in den Filmmagazinen der Kameras befinden und die man braucht, wenn man einen Filmkern

auf den 'Metall-Dorn-Vierkant' des Filmmagazins oder der Kamera stecken will.

 

Keine Ahnung, ob man die immer 'Kamera-Bobby' nennt . . . :razz:

 

Sowas:

 

http://www.filmvorfu...age/3450-bobby/

 

Hatte ich bisher auch nicht gekannt.

Scheint wohl mehr was aus dem Profilager zu sein....

Geschrieben

Hatte ich bisher auch nicht gekannt.

Scheint wohl mehr was aus dem Profilager zu sein....

 

Sehr praktisches Adapter . . .

So etwas habe ich auch noch nie gesehen

Die feinen Unterschiede machen es eben aus ;-)

Geschrieben

Komisch, die Dinger sind doch in den meisten Kameras drin, die man so kaufen kann. Verstehe kaum, dass Euch so ein kleines Ding noch nie begegnet ist .

Zumindest bei mir war's bis jetzt meistens so.

 

Auch Spannbobbys oder Klemmbobbys werden häufig eingesetzt; das sind Bobbys, die direkt auf den Vierkant-Dorn passen und in denen man den Film direkt einklemmen kann. Dann braucht man den Plastik-Kern nicht.

 

Habe ich allerdings seltener verwendet.

 

 

 

Andere haben wiederum nur die Funktion einer Umlenkrolle. Die werden z.b. bei den 'Vierkant-Dornen' im Kameragehäuse verwendet, wenn ein Filmmagazin angesetzt ist und der Film nicht beschädigt werden soll, wenn er daran vorbeischleift.

 

Von den kleinen Teilen gibts verschiedene. Ich mach mal Fotos und stell sie hier rein . . . .

Geschrieben

Komisch, die Dinger sind doch in den meisten Kameras drin, die man so kaufen kann.

 

Die wenigsten hier kaufen sich Arris und ähnliche Kameras aus dieser Liga.

Das meinte ich mit "Profi-Lager".

Wenn hier einer hobbymässig mit 16mm filmt - meistens sind das ja dann doch Modelle, die mit Standard-30m-Tageslichtspulen bestückt werden

(Bolex H16 , Beaulieu R16 etc.)

Geschrieben

Die wenigsten hier kaufen sich Arris und ähnliche Kameras aus dieser Liga.

Das meinte ich mit "Profi-Lager".

Wenn hier einer hobbymässig mit 16mm filmt - meistens sind das ja dann doch Modelle, die mit Standard-30m-Tageslichtspulen bestückt werden

(Bolex H16 , Beaulieu R16 etc.)

 

und wenn, dann landen die dinger in der vitrine oder werden sich auf dem gerontologen kongress gegenseitig vorgezeigt. guck, wie groß meine ist... :smile:

Geschrieben

und wenn, dann landen die dinger in der vitrine oder werden sich auf dem gerontologen kongress gegenseitig vorgezeigt. guck, wie groß meine ist... :smile:

 

". . . wie 'groß' meine ist . . . " ? Eher wie 'teuer' meine ist. (ist ja oft bei Leica Fotografen so).

 

Von wegen Größe: Es heißt doch immer: "Was nützt die Ausrüstung, wenn man nicht damit umgehen kann ?" Nicht nur beim Filmen, überall im Leben.

 

Und ist sicher nicht unzutreffend. Aber auf dem gerontologen kongress weiß das vielleicht nicht jeder . . . ;-) :roll:

Geschrieben

Nochmal zur Agfa Kassette: Die lässt sich jedenfalls deutlich leichter knacken, sodass man sie auch wiederverwenden kann. Ne Kodak hab ich bisher nicht mit Erfolg auseinanderbekommen, ohne sie dabei kaputt zu machen.

Ich hab in der Agfa Kassette auch Velvia Meterware von Wittner ohne irgendwelche Probleme verwendet - zu der Zeit, als ständig über Laufschwierigkeiten mit den Velvia-Kassetten berichtet wurde. Zum leichtgängigen "Teller" auf der Abwickelseite kommt glaube ich noch eine kleine Umlenk-Rolle an einer engen Stelle hinzu, die die Kodak Kassette nicht hat, muss ich aber mal bei Gelegenheit verifizieren, ob mir meine Erinnerung da nen Streich spielt. Möglicherweise entsteht auch weniger Reibung zwischen im Bereich um die Andruckplatte..? Jedenfalls könnte ich mir Vorstellen, dass der ganze Velvia-Kassetten-Hickhack vielleicht hätte umgangen werden können, wenn man einfach die Agfa-Kassette hätte wiederherstellen können. Auch wenn ich Kloses Einsatz für eine neue, bessere Kassette immer cool fand... aber die Agfa war schon von Haus aus einen Tick besser und vielleicht sogar völlig ausreichend.

 

Phil

Geschrieben

Ich hab mir gestern Abend aus Powerknete Einen Adapter gebaut, mit dem man Filmbobbys passgenau auf S8-Spulendorne befestigen kann. Sehr praktisch, um Meterware bei Bedarf bequem umzuspulen.

 

Gibt es eigentlich S8 Wechselspulen für Filme auf Kern? Kenne ich bisher nur für 16mm... aber bei den heutigen Filmspulenpreisen könnte man damit u.U. Geld sparen.

Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

Ich versuche mal, ein Bild eines gelaserten Adapters hochzuladen... Lotto...

 

Hat tatsächlich funktioniert, ich staune... Du siehst rechts einen originalen Bobby von Wittner, innen 25mm, aussen 50mm und 8mm Dicke. Daneben meine Variante in Holz. Einfach ein paar Rondellen aus Sperrholz gelasert und übereinandergeklebt. So kann ich auf billigste Art so manches lasern... Der Schlitz für den Fimanfang ist etwas breit geraten... welch ein Problem... *smile

 

Rudolf

Geschrieben

Mach ich, sobald ich zu Hause bin :)

 

Mein Teil ist aber was anderes: Ein Adapter von Bobby-Loch auf Super-8 Spulendorn. Kann man bestimmt auch lasern... ich aber nicht ;)

Wenn man Powerknete in fast-hart nachbearbeitet, kriegt man ausgesprochen passgenaue teile hin. kann man dann auf Wunsch auch noch Schmirgeln und Polieren...

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