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Probelauf vor Premieren gängig?


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Geschrieben

Hallo Leute,

 

eine Frage zum Kinoalltag: Inwieweit finden vor Premieren in Kinos Probeläufe des Films statt, um die Technik dementsprechend einzurichten? Wenn ja, läuft gängigerweise der ganze Film durch (sieht der Vorführer ihn dann schon vor der Premiere) oder nur ein Teil? UND: Hat sich an dieser Praxis ggf. durch die Digitalprojektion etwas geändert im Vergleich zum analogen Film?

 

Zum Hintergrund: Ich probiere mich an einem Drehbuch, das in einem Kino situiert ist und in dem eine evtl. Voraufführung in der Nacht vor einer Filmpremiere eine wichtige Rolle spielen könnte. Ja, richtig, es soll jemand umgebracht werden... ;-)

 

Das muss jetzt nicht empirisch belegt sein, im Grund bräuchte ich nur eine Aussage darüber, ob es totaler Quatsch ist, so eine Durchlaufprobe anzunehmen oder nicht. Auch der Unterscheid zu digital/analog wäre interessant: Sind diese Probedurchläufe bzw. ist die technische Einrichtung im digitalen Kino leichter durchzuführen (evtl. durch angelernte Aushilfen) als früher?

 

Schon einmal vielen Dank für die Hilfe!

 

Es grüßt

KRS

Geschrieben

Das kommt immer drauf an - ich hatte schon beides: Eine 35mm Vorführung mit Kopienanlieferung 40 Minuten vor Beginn... da kocht dir dann das Wasser im Hintern - gut, man weis es vorher, dass an diesem Tag was wichtiges Stattfindet. Also vorher Technik prüfen und ggf. Einstellen (wenn mans Kann) vorsichtshalber einen neuen Kolben bereitlegen, Maschine und Teller penibelst Säubern, beim Filmaufbau kontrollieren - genau kontrollieren. Und wärend der Vorführung bleibt man Ständig am Projektor, gefahren wird Manuell, ohne Automatik.

 

Digital... naja... Festplatte dran, ingesten... hoffen, dass der Schlüssel passt - Show anlegen. Lampenstunden und Ausleuchtung Checken (wie bei Analog eben auch) alles Technische kontrollieren, Licht, Vorhang und der Rest wird ggf. auch Manuell gefahren, wenn die Credit offset Time nicht bekannt ist, was ja öfter vorkommt. Bei Digital hast noch den Vorteil, dass du noch ein bisschen "Luft" hast, um zu Prüfen, dass das File auch nicht beschädigt ist (soll ja auch schon vorgekommen sein)

 

So, das wars, sehr vereinfacht gesagt, von der technischen Seite...

  • Like 1
Geschrieben

Selbstverständlich!

 

Kopie einen Tag früher bestellen, alle Akte penibel durchgreifen, Bilderzahl bestimmen, Start- und Endbänder untersuchen, ganzen Film projizieren und als Vorführer/in selber in den Saal sitzen, schauen und horchen. Aktwechsel auf Merkzettel notieren, diesen in Maschinennähe an der Wand gut sichtbar aufhängen.

Fernrohr(e) installiert!

 

Aus der Bilderzahl die genaue Laufzeit ausrechnen und bei der Kasse deponieren. Pausenmöglichkeit angeben, z. B. nach 63 Minuten

 

Wenn der Kinochef nicht doof ist, sind ihm/ihr Premieren wichtig. Kommt von selber darauf, Kopie früher im Haus zu haben

Vorführer/in sorgt für Kohlenvorrat, schön trocken gelagert, oder Ersatz-Xenon-Kolben. Projektoren in Bestzustand

Pannendia in Bereitschaft

Passende Vormusik spielen

Gegensprechanlage Kasse-Kabine funktioniert

Kino gelüftet, WC sauber, Fluchtwege frei

 

 

Selbstverständlich auch schon Premieren aus der Dose gespielt. Ein Mal vom Kollegen alles auf Teller angerichtet, Film eingespannt, aber falsches Objektiv und falsche Maske drauf. In solchen Situationen sind Vormusik und Gegensprechanlage wertvoll.

Geschrieben

Wir haben vor großen Premieren, Überprüfung der Anlagen der betreffenden Kinos vorgenommen, diverse Kopien zusammenbauen lassen und diese dann über Nacht und am Morgen angesehen, gleichzeitig per PC die digitale Tonspur qualitätsgetestet. Und nachher die Premierenkopien ausgewählt.

Das waren dann aber Deutschland oder Europapremieren vor geladenem Publikum. Bei normalen "vor Start" Vorstellungen kann das auch so sein, daß die Security 1 h vor der Show kommt, oder noch kürzer...

St.

Geschrieben

Da gab es zur Eröffnung der Astor Filmlounge in Köln einen Beitrag auf WDR, in dem u.a. gezeigt wurde, wie vor einer Filmpremiere eine Mitarbeiterin des Verleihs den gesamten Film im Saal anschaut, da wurde auch gesagt, dass sie das dauernd im Auftrag des Verleihs macht.

 

Ich gehe mal davon aus, dass das bei expliziten Premieren immer so ist. Niemand will riskieren, dass ausgerechnet eine Premiere scheitert, wenn VIPs, Presse etc. anwesend sind.

 

edit: Die Meditheken der ÖRs müssen ja immer zeitnah geleert werden, aber diesen Beitrag gibt es noch auf YouTube:

 

O-Ton: 'Maike Hausding macht in ganz Deutschland die technische Endkontrolle von Filmen vor Ihrer Uraufführung'

 

 

- Carsten

Geschrieben

Bei uns wird bis heute jede 35 mm - Filmkopie probegespielt. Einfach Herrichtung der Kopie erster Akt in die Maschine und los gehts. Subjektive Überprüfung des Bildstandes, der Schärfe, der Körnigkeit, der Tonqualität, der Tonmischung, der SRD - Fehlerrate.

 

Seitdem wir zu 95 % Digital spielen, wird dieses erprobter Verfahren auch hier angewendet. Soll heißen, daß die Gültigkeit für die KDMs saalgetrennt und versionsgetrennt überprüft und festgehalten wird, daß die DCPs am Anfang, in der Mitte und am Ende angespielt werden. Auf diese Weise soll festgestellt werden, ob sie störungsfrei laufen und ob am Anfang ein stummes Antipiraterielogo vorhanden ist, was dann natürlich ausgeblendet werden muß. Entsprechend muß dann natürlich auch der Aufbau der Show zwischen Vorprogramm und Hauptfilm abgeändert werden (Normal: Dowser zu, JPEG Scope, 5 sek black, 5 sek black, Dowser auf, 1 sek black, Hauptfilm / mit AP - Logo: Dowser zu, JPEG Scope, 5 sek black, Dowser auf properties, Hauptfilm).

 

Die Überprüfung der Kopien sind wir unserem Publikum schuldig.

 

Es sind auch in den letzten 6,5 Jahren, die ich in unserem Haus tätig bin, lediglich zweimal Vorstellungen ausgefallen. Diese allerdings beidesmal wegen Stromausfall im ganzen Stadtviertel.

 

Hauptsächliche große Störungen bei der Digitalprojektion: Mitten im Film verschwinden die Untertitel, kommen auch durch Neustart von Projektor und Server nicht wieder, am nächsten Tag wieder einwandfrei, oder die Untertitel fehlen ganz (Vermutlich Festplattenfehler seitens der Verleiher)

Ansonsten das Übliche: Lampe zündet mal nicht (manuell ok), Dowser geht mal nicht auf, oder immer auf zu auf zu auf zu, selten ist das Bild leicht grünlich (nach Neustart ok), der Server hat auch schonmal einen Trailer selbsttätig zusätzlich in einem Vorprogramm abgespielt, der gar nicht in der Show war (beim nächsten Mal wieder ok).

 

Gruß

Martin

  • Like 2
Geschrieben

Cinecanvas ist leider ein einziger Murks. Erstaunlich, dass TI bzw. die Projektorhersteller das nicht in den Griff kriegen mit den Untertiteln.

 

Mal geht's, mal nicht, ist der Klassiker.

 

- Carsten

Geschrieben

Im Handbuch vom SONY steht, dass die Untertitel fehlen oder zu spät erscheinen können, wenn man während der Show gleichzeitig einen Ingest macht. Ich habs mal getestet, die schienen aber trotz Ingest korrekt angezeigt zu werden. Bisher...

Geschrieben

Wir haben IMMER während den Shows ingested , auch gleichzeitig von richtiger zugelassener E - Sata - Platte UND ner USB - Platte und noch gleichzeitig zwischen den Sälen hin- und herkopiert.

 

Auch der Integrator warnte letztens nochmal außerordentlich davor. Bei uns ist aber noch nie irgendwas passiert. Es wurde vorher auch ausgiebig getestet. Gestern ist dann doch plötzlich der Film geruckt und der Ton dann asynchron weitergelaufen....Ärgerbar.

 

Um vor dem Projektionsbeginn zu ingesten, ist einfach überhaupt keine Zeit da. Der Dienst beginnt um 17 Uhr und um 18 Uhr gehen die Vorstellungen los... Mittwochs um 14:15 Dienstbeginn und 15:30 Projektionsbeginn. Da ist nicht viel zu machen....

 

Gruß

Martin

Geschrieben

Hallo.

Also für "echte" Premieren (mit geladenen Gästen, Anwesenheit von Cast und Crew) wird i. d. R. ausgiebigst getestet.

Das DCP wird 1-2 Tage (wenn es bis dahin fertig erstellt ist:)) vorher angeliefert und ingested, ggf. gibt es auch schon

einen kurzen Schlüssel, um schonmal reinschauen zu können. Dann wird das DCP von einem Verleih-Mitarbeiter oder

dem P-Production Supervisor gesichtet, komplett. Der Ton wird neu eingemessen und das Bild wird optimiert.

Ganz absichern kann man sich, indem man eine zweite D-Cinema- Anlage zur Verfügung hat, oder eine 35mm Kopie

parallel mitlaufen lässt. Alles eine Frage des Event-Budgets.

Bei der Premiere von Men in Black III in der O2 World Berlin kamen so z. B. insgesammt sechs Sony-Projektoren zum

Einsatz: 2x rechtes Auge, 2x linkes Auge, 2x Reserve. Ein Kollege hat mir mal ein Foto von dem Aufbau gezeigt.

Ziemlich massiv.:-) Allerdings keine Festinstallation.

Bei Premieren ohne Event-Charakter (sprich: Filmwechsel) sollte man die Kopie oder das DCP mindestens einmal

ohne Publikum ganz gesichtet haben. In Häusern mit vielen Leinwänden ist das wohlmöglich nicht machbar.

MfG

Dieter

Geschrieben

Wir haben IMMER während den Shows ingested , auch gleichzeitig von richtiger zugelassener E - Sata - Platte UND ner USB - Platte und noch gleichzeitig zwischen den Sälen hin- und herkopiert.

Wenn Du während dem Betrieb, den Film, der gerade läuft, von einem zum anderen ingestet, kann es zumindestens mit den Doremis, immer mal wieder ruckler geben. Schon zweimal erlebt und vermeiden es jetzt besser.

 

Bei Premieren ohne Event-Charakter (sprich: Filmwechsel) sollte man die Kopie oder das DCP mindestens einmal

ohne Publikum ganz gesichtet haben. In Häusern mit vielen Leinwänden ist das wohlmöglich nicht machbar.

Ne, ist wirklich nicht machbar. Zumal es wohl auch kein Arbeitgeber bezahlen würde, das seine Mitarbeiter dann Nachts z.B drei Filme schauen ;-)

Und eine Garantie, das dann nicht doch irgendwann irgendwelche Probleme auftreten könnten, gibt es ja dann auch nicht.

Ich belasse es dabei, den Film kurz 'durchzuspulen' um vor allem dann auch die tatsächlichen Endcredits rauszusuchen.

und das natürlich auch nur in einem Saal, auch wenn er in mehreren läuft.

 

Alles andere fände ich auch übertrieben, da eine tatsächliche defekte Kopie eigentlich schon beim Ingesten auszumachen ist.

Geschrieben

Wenn Du während dem Betrieb, den Film, der gerade läuft, von einem zum anderen ingestet, kann es zumindestens mit den Doremis, immer mal wieder ruckler geben. Schon zweimal erlebt und vermeiden es jetzt besser.

 

Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann verwendet Martin da einen Dolby DSS200 mit Hardware-RAID Controller. Der schafft solche Ingests während des Spielbetriebs wohl auch ohne solche Ruckler.

 

Bei den Doremis wird das deutlich robuster, wenn man das RAID auf 4 Platten aufrüstet. Geht aber ohne Weiteres nur beim 2k4.

 

Das ist aber eigentlich grade alles off-topic...

 

Wie macht Ihr das für Vorabchecks von DCPs denn mit dem Einschalten der Lampen? Man schaltet ja ne Xenon nicht ein, um mal eben den Beginn der Credits rauszusuchen. Und immer vor oder nach ner Vorstellung dürfte ja auch nicht gehen, zumal die Lampen da ja auch in der Regel playlistengesteuert ein- oder ausgeschaltet werden.

 

- Carsten

Geschrieben

Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann verwendet Martin da einen Dolby DSS200 mit Hardware-RAID Controller. Der schafft solche Ingests während des Spielbetriebs wohl auch ohne solche Ruckler.

 

Bei den Doremis wird das deutlich robuster, wenn man das RAID auf 4 Platten aufrüstet. Geht aber ohne Weiteres nur beim 2k4.

 

Das ist aber eigentlich grade alles off-topic...

 

Wie macht Ihr das für Vorabchecks von DCPs denn mit dem Einschalten der Lampen? Man schaltet ja ne Xenon nicht ein, um mal eben den Beginn der Credits rauszusuchen. Und immer vor oder nach ner Vorstellung dürfte ja auch nicht gehen, zumal die Lampen da ja auch in der Regel playlistengesteuert ein- oder ausgeschaltet werden.

 

- Carsten

 

Mit den Dolby-Server kenne ich mich nicht aus. Kenne das Problem nur mit den Doremis und 3 Raids. Aber war auch nur eine Vermutung. Ist aus @Martin's Post ja nicht ersichtlich, bei welcher tatsächlichen Variante des Ingestet, die Probleme auftauchten.

 

Für die Checks zünde ich tatsächlich die Lampe von Hand. Anders geht es ja nicht. Zumal die vorgegebenen Endcreditszeiten ja zu 90 % nicht stimmen. Kombiniere es eben immer gleich mit mehreren Filme die gerade angelaufen sind und auch Trailer, die ich neu heruntergeladen hatte.

Falls zwischen zwei Vorstellungen, stoppe ich den Film, bei leerem Saal während dem Abspann, führe die Endbefehle von Hand aus, und mache die Checks mit brennender Lampe, die ich danach dann auch von Hand aus mache.

Geschrieben

Wow! Vielen Dank für die interessanten und detailierten Antworten, auch wenn ich bei einige technischen Aspekten definitv raus bin... Hat mir sehr geholfen! Danke!

Geschrieben

Zitat Pandemonium:

Alles andere fände ich auch übertrieben, da eine tatsächliche defekte Kopie eigentlich schon beim Ingesten auszumachen ist.

 

Hallo.

Das sagst Du so dahin. Mein Kollege und ich müssen noch bis zum 17. die Berlinale bei uns durchführen. Da ist keine DCP oder

andersgeartete Datei gleich. Dieses Bewußtsein überträgt sich auf den Alltag im Kino. Man sollte- wenn möglich , wählerisch sein.

MfG

Dieter

Geschrieben

 

Hallo.

Das sagst Du so dahin. Mein Kollege und ich müssen noch bis zum 17. die Berlinale bei uns durchführen. Da ist keine DCP oder

andersgeartete Datei gleich. Dieses Bewußtsein überträgt sich auf den Alltag im Kino. Man sollte- wenn möglich , wählerisch sein.

MfG

Dieter

 

wie schon erwähnt; im normalen Alltag....

Wenn ich die Berlinale organisieren müsste, würde ich 10 Tage gar nicht mehr schlafen und alle Filme dreimal testen ;-)

 

Fazit, auf den Urprungspost von @krs: Bei professioneller Berufsausübung, wird bei Premieren, je nach Größenordnung, oder Veranstaltungen wie die Berlinale (@ACME, ist ja eine eigene Liga, was Du dort machst ;-) ) natürlich alles getestet. Und das beinhaltet natürlich auch Mikro-und sep. Licht-anlage, genauso wie die Generalprobe des eigentlichen Bewegungsablaufes des Events.

 

Im Gegenzug zum normalen Kino-Alltag, mit all den Sneaks, Vorpremieren und Neustarts in einer Spielwoche, ist das eigentlich schon eine Besonderheit...

Geschrieben

Hier fiel der Begriff "ingest". Als ich bei Google nachguckte, bekam ich nur wertlose Ergebnisse. Kann mir jemand den Begriff im Kontext der digitalen Filmprojektion erklären?

Geschrieben

Zweiter Treffer:

 

http://www.film-tv-v...bb.html?&type=0

 

'Ingest

Aufnahme, Einpielen.

Das Einspielen von Bild- und Tonmaterial in ein meistens server-basiertes System. Wird teilweise auch als »Feed« bezeichnet.'

 

 

Im digitalen Kino bezeichnet Ingest das 'Kopieren' der zu zeigenden Inhalte von den Distributionsmedien ('Verleiherfestplatten') oder Netzwerkquellen auf das server-/playereigene RAID Festplattensystem. Zum einen werden die Inhalte bei diesem Überspielvorgang auf Vollständigkeit und Fehlerfreiheit geprüft, zum anderen liefert nur das RAID im Server/Player selbst den nötigen kontinuierlichen Durchsatz für ein fehlerfreies Abspielen.

 

Nebenbei werden bei üblichen Servern/Playern auch Schlüssel und Softwareupdates auf diese Weise eingespielt, das bezieht sich also nicht ausschließlich auf Bild und Ton.

 

 

- Carsten

Geschrieben

... Mein Kollege und ich müssen noch bis zum 17. die Berlinale bei uns durchführen. Da ist keine DCP oder

andersgeartete Datei gleich. ...

 

Soweit eine neugierige Frage gestattet ist: Wie bekommt ihr eigentlich den Vor-Check von Seiten der Logistik in den Griff? Bei einem Zeitraster von 14:00, 16:00, 18:00/19:00, 21:30 Uhr ist doch zwischen den Vorstellungen verdammt wenig Zeit. Und angeblich sind doch auch die Zeitfenster der KDMs furchtbar kurz, hört man ...

Geschrieben

Soweit eine neugierige Frage gestattet ist: Wie bekommt ihr eigentlich den Vor-Check von Seiten der Logistik in den Griff? Bei einem Zeitraster von 14:00, 16:00, 18:00/19:00, 21:30 Uhr ist doch zwischen den Vorstellungen verdammt wenig Zeit. Und angeblich sind doch auch die Zeitfenster der KDMs furchtbar kurz, hört man ...

 

 

Hallo.

Beim Forum wird mit den KDMs anscheinend nicht so restriktiv umgegangen. Da kann man eigentlich testen, sobald das DCP da ist.

Die KDMs sind dauerhaft gültig.

Die E-Cinema-Dateien auf dem IFB-Playout-Server (nicht DCI-Konform) sind nicht verschlüsselt.

Getestet wird i.d.R. schon vormittags zwei Tage vor der Show, bzw. wenn man Zeit hat.

Einen finalen Test gibt es kurz vor der Show, der eigentlich der Bildjustage dient. Da sind dann meistens die Filmemacher

auch anwesend und es ist möglich, auf etwaige Wünsche einzugehen. Meistens wollen sie nochmal kurz in den Ton

reinhören. Das haben wir dann natürlich auch schon getestet. Sind halt aufgeregt die Leute.:)

MfG

Dieter

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