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16mm Kopie - was ist heute noch machbar ?


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Geschrieben

Ich würde mir gerne einen hist. Ausbildungsfilm in 16mm (Farbe, Lichtton, Brandschutz im Zivilschutz)) aus privater Liebhaberei kopieren (lassen). Den Film als Ausleihe und die Genehmigung dazu bekomme ich wohl.

 

Doch nun kommt das Problem auf mich zu, wo und wie diesen Film kopieren zu lassen? Ich habe bei Andec angerufen und bekam als Aussage, eine Umkehrkopie sei nicht möglich (egal ob Farbe, SW und 16mm oder Super8). Ich müsse ein Negativ mitsamt Positivkopie in Auftrag geben. Kosten pro Meter Endprodukt ca. 12 €/m, was Gesamtkosten von ca. 3.000,-€ bedeutet. Utopisch !!!! Als ich dann schüchtern fragte, ob mann denn nicht das Farbnegativ als Umkehr entwickeln könnte (Friedemanns Versuche) wurde diese Idee als nicht machbar gleich zurück gewiesen. Irgendwie verstehe ich die Welt jetzt nicht. Warum soll das nicht gehen, wenn Friedmann es doch uns vorführt das es geht ????

 

Habt Ihr eine Idee, wie ich noch bezahlbar alternativ zu einer vorführbaren Kopie des Filmes kommen könnte (egal ob Farbe oder SW und egal ob 16mm oder Super8) ????

Geschrieben

Ich würde mir gerne einen hist. Ausbildungsfilm in 16mm (Farbe, Lichtton, Brandschutz im Zivilschutz)) aus privater Liebhaberei kopieren (lassen). Den Film als Ausleihe und die Genehmigung dazu bekomme ich wohl.

 

Doch nun kommt das Problem auf mich zu, wo und wie diesen Film kopieren zu lassen? Ich habe bei Andec angerufen und bekam als Aussage, eine Umkehrkopie sei nicht möglich (egal ob Farbe, SW und 16mm oder Super8). Ich müsse ein Negativ mitsamt Positivkopie in Auftrag geben. Kosten pro Meter Endprodukt ca. 12 €/m, was Gesamtkosten von ca. 3.000,-€ bedeutet. Utopisch !!!! Als ich dann schüchtern fragte, ob mann denn nicht das Farbnegativ als Umkehr entwickeln könnte (Friedemanns Versuche) wurde diese Idee als nicht machbar gleich zurück gewiesen. Irgendwie verstehe ich die Welt jetzt nicht. Warum soll das nicht gehen, wenn Friedmann es doch uns vorführt das es geht ????

 

Habt Ihr eine Idee, wie ich noch bezahlbar alternativ zu einer vorführbaren Kopie des Filmes kommen könnte (egal ob Farbe oder SW und egal ob 16mm oder Super8) ????

 

Hallo,

ich muß mich ja schon etwas über Dich wundern. Farbnegativfilm ist Farbnegativfilm und nicht für Umkehrentwícklung konzipiert. Daß das "doch irgendwie geht" ist eine völlig andere Sache. Wie würdest Du als Laborbetreiber reagieren für den ja die Qualität seiner Ergebnisse das Aushängeschild ist? Jede Minute für solches Zeugs ist vergeudete Zeit. Meine knappe Meinung zum Thema. Solche Auskünfte von Andec kenn ich. Vor Jahren schon war eine Kopie von Super-8 Schwarzweißmaterial schon nur noch auf Farbkopierfilm möglich.

Aaton

Geschrieben

Frag doch mal bei Rings: http://www.film16.de/

 

Farbnegativ crossen ist halt nur was für Selbermacher. Es geht nicht mit allen Negativmaterialien gleich gut, E6 hat normlaerweise keine Remjet-Entfernung (ohne die vorgeschaltet würde man sich die Chemie aber versauen) und ne Blende Push-Entwicklung kostet auch Mehraufwand.

Abgesehen von den "eigenartigen" Farben. :)

 

Was ich aber nicht verstehe: Warum er nicht auf SW-Neg kopieren und das dann einfach in D-94 umkehrentwickeln kann. Dem sollte nichts entgegenstehen. Aber wie gesagt, frag doch mal Herrn Rings. :)

Geschrieben

Gibt es den Film auch als DVD-Überspielung bzw. als Datei?

 

In diesem Fall wäre "Rückkopierung" auf 16mm möglich.

 

Es gibt jemanden in Italien, der es macht.

 

Und "unser" Rudolf51 aus der Schweiz macht doch soetwas (zumindest ist er auf dem besten Weg dorthin)

Geschrieben

Danke für den Tipp mit Hr. Rings. Habe mich dort gemeldet und angefragt. Er hat geantwortet, dass er nur auf Basis Negativ-Positiv arbeitet und mich an Andec zurück verwiesen :cry:

 

Warum Hr. Draser trotz Nachfrage nicht bereit war, mir eine sw-Kontaktkopie auf Negativ-Material zu ziehen und dann umkehrzuentwickeln habe ich ehrlicherweise nicht verstanden.

 

Nein, der Film ist nur als 16mm "Orginal" vorhanden.

Geschrieben

Warum das direkte Erzeugen einer Umkehrkopie nicht mehr geht, verstehe ich auch nicht. Meine Eltern haben in den End70ern sowas bei Quelle machen lassen. S8 color auf S8 color. Ich selbst habe für die Schule auch mal einen Film gemacht, den ich dann MItte der 80er eben für diese kopieren hab lassen. S8 color auf S8 color. Und dann noch einmal gegen Ende der 80er. Vielleicht gibts kein entsprechend geeignetes Kopierumkehrmaterial mehr? Das letzte mal als ich eine Kopie von Umkehr auf Umkehr machen hab lassen (Ende 80er oder Anfang 90er) wars ein Gevachrome.

Vielleicht hat es auch mit der Schichtseite zu tun, die ja beim Kontaktkopieren *auf der anderen Seite* sein muss? Oder bekommt man kein geeignetes kontrastenichtweiteraufreissendes Umkehrmaterial mehr?

Geschrieben

Hi.

 

Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Mir ging mal der Anfang eines seltenen Dokufilms kaputt. Ich habe dann das kaputte Stück bei Andec neu kopieren lassen, weil mir wirklich sehr viel an dem Film liegt. Eine Kontaktkopie und auch eine Umkehrkopie war wirklich. trotz Versuch, nicht machbar. Ich denke, da mußt Du wohl in den sauren Apfel reinbeißen, Kohle ansparen und ein Zwischennegativ für Bild und Ton anfertigen lassen. Aber das lohnt sich wenigstens. Andec leistete in meinem Fall eine wirklich saubere Arbeit. Mir kam es sogar vor, als würde die Kopie von der Kopie noch einen Tick besser aussehen. Uwe Brengel hat sogar darüber mal in Cine 8/16 berichtet. In Heft Nr. 20 kann man die Scans von der defekten Kopie, der neuen Kopie, des Zwischennegativs und vom Tonnegativ sehen. Die Qualität hat mich echt überzeugt. Zugegeben: Es ist teuer, aber Qualität hat leider nun mal ihren Preis.

 

MfG von Bauer-Fan

Geschrieben

Nachfrage:

1) Warum stellen sich kommerzielle Anbieter so an wenn es darum geht den Film auf 16mm sw Negativ zu kopieren und dann eine Umkehrentwicklung folgen zu lassen?

 

2) Film abtasten und dann Positiv ausbelichten lassen. Was kostet denn so etwas?

Geschrieben

Ich sags euch: Die Filme und Chemikalien für eine Umkehrkopie gibts nicht mehr.

Abgesehen davon, dass die meisten Kopierwerke ihre Umkehrabteilungen schon anfang der 90er aufgegeben haben.

Man könnte (betonung auf Könnte) Den Film in einer Einlicht-Kopie auf S/W Negativ "aufklatschen" und davon dann ein S/W Postiv ziehen. Das kostet aber Einiges.

Arri machts noch auf Anfrage

 

Hmm... hätt ich nur die 16mm Kopiermaschine mitgenommen... mist...

  • Like 1
Geschrieben

Und im Rahmen einer Einlicht-Kopie auf einen Orwo UN 54, den man dann umkehrentwickelt ?

 

Mir fehlt ein klares Argument , warum ich erst ein sauteures Negativ machen lassen soll. Jeder Kopiervorgang verschlechtert grundsätzlich die Qualität.

 

Also ursprüngliches Orginal, davon als Vorlage die Farbkopie (die nun das Muster ist), dann ein SW-Negativ und dann nochmal das SW-Positiv. Das ist ein zusätzlicher Schritt mit Kosten und Qualitätseinbußen. 12 €/m für Zwischennegativund dann Positiv bei 16mm ist für einen Privatmann jenseits akzeptabler Kosten.

Geschrieben

Danke erst einmal für die Reaktionen auf meine Frage hier im Forum !!!

 

Inzwischen habe ich zwei interessante Reaktionen auf meine Frage hier bekommen. Herr Rings rief mich heute im Büro an und hat sich mit mir ausgiebig über das Thema unterhalten und mir Lösungsvorschläge unterbreitet, die er präzisieren wird, wenn er den zu kopierenden Film in Händen halten wird. Die in Aussicht gestellten Kosten sind auch für mich als Privatmann in einer bezahlbaren Größenordnung. Siehe aktuelles Heft des "Schmalfilm", Seiten42 - 45 "Der Alles-Rings"

 

Ebenso fand ich heute eine E-Mail von Herrn Draser (Andec) vor. Ich gebe anbei diese Mail hier als Zitat bekannt:

 

"Sehr geehrter Herr Leiste .

ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Fragen bezüglich der Umkopierung Ihres Filmes an mich richten würden und nicht über das Forum . Ich denke , die Kompetenz habe ich wohl, um Sie entsprechend zu beraten.

 

Evt. können Sie bitte diese Zeilen auch im Forum veröffentlichen .

 

1) Eine Umkehrentwicklung von Kodak oder Orwo Duplikat - Negativ ist zwar generell machbar, jedoch ist der zu erzielende Kontrast deutlich unter dem eines Umkehrmaterials und entsprechende Kopien sind eigentlich grenzwertig , jedenfalls nicht handelsüblich .

 

2) Sollte das mit dem Bild vielleicht noch braucbar sein, so ist das zweite Problem der Ton . Auf Negativmaterial mit der leichten Maskierung ist dieser nachher nicht abspielbar, auch stört der geringe Kontrast .

Der Ton ist auf diesem Wege jedenfalls nicht zu verarbeiten. Da hilft nur ein Positiv .

 

Wäre die Umkopierung auf Negativ ein gangbarer Weg, würden wir das mit Sicherheit anbieten .

 

 

Mit freundlichen Grüßen

ludwig Draser"

 

 

Tja, lieber Herr Draser, ich habe ja am 12.Februar 2013 gegen Mittag bei Ihnen persönlich angerufen und gefragt, wie Sie mir bei diesem Anliegen behilflich sein können. Ihre Antworten waren recht "kurz angebunden" und haben meine Fragen nicht wirklich beantwortet. Deswegen nehme ich mir selbstverständlich das Recht heraus, auch Andere zu fragen. Die Antworten und Hinweise die ich dabei erhalten habe, haben mir weitergeholfen. Ich bin halt ein Kunde, der auch mal Rückfragen hat und dann gerne verständliche, nachvollziehbare Antworten und ein bezahlbares Angebot bekommen möchte. Ihrem Wunsch, Ihre fachliche Nachtragsaussage hier im Forum bekannt zu geben bin ich auch gerne nachgekommen.

Geschrieben

Hallo,

 

Ich finde Herrn Drasers Antwort eigentlich doch verständlich und nachvollziehbar, auch wenn Du sie ihm etwas aus der Nase ziehen musstest.

Andec macht eben "nur professionell" -- und vermutlich liefert der avisierte "Hack", also die Umkehrentwicklung des Duplikats einfach komme normgerechten Dichten und unüblichen Kontrats.

 

An den Ton hatte ich gar nicht gedacht, ging irgendwie von Stummfilm aus. Von Lichtton habe ich aber auch einfach Null Ahnung.

 

Vielleicht war Herrn Draser bei Deinem Anruf nicht ganz klar, wir kompromissbereit Du bist? Ich bin sicher, dass man mit diesem Verfahren eine vielleicht nicht ganz perfekte, aber doch gut projizierbare Kopie erhalten könnte.

 

Ich bin gespannt, was Du berichten wirst. (Und der Fairness halber: Herr Rings hat ja auch erst mal Nein gesagt...)

Geschrieben

Guten Abend Friedmann,

 

ich habe recht deutlich bei meiner tel. Erstanfrage gesagt dass ich mir grundsätzlich bewußt bin, dass technische Varianten und erzielbare Qualität ich vor dem Kostenhintergrund abwägen muss.

Wenn man mir eine, für mich als Laien (mit allgemeinem technischem Hintergrund) verständliche Auskunft gibt - mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen - dann kann ich damit etwas anfangen. Doch leider hat man mich zuerst "naß abtropfen lassen". Und jetzt erst hat man mir detailierte technische Auskünfte gegeben was, wieso und warum - warum nicht gleich so (ich habe doch nur als Kunde erstmal höflich und neugierig angefragt)?????

Herr Rings hat heute 2 Stunden mit mir über das Thema telefoniert und zwischen Herrn Draser und mir gehen gerade E-Mails hin und her.

 

Ein Endergebnis kann ich noch nicht berichten. Beide Herren diskutieren mit mir jetzt aber über technische Details und Möglichkeiten, was zuerst nicht der Fall war.

 

Zwischendurch hatte ich sogar an eine optische Kopie mit Bordmitteln gedacht. Also den Film in 16mm an die Wand geworfen und von einer möglichst nahe daran liegenden optischen Achse mit einer Kamera abfilmen (natürlich leichte Verzerrungen in Kauf nehmend). Das Problem ist die Synchronisation von Projektor und Kamera. Mit der mir verfügbaren Technik nicht sinnvoll machbar. Und fürchterlich rummurksen will ich auch nicht, dafür ist Filmmaterial doch etwas teuer. Ton wäre nicht das Problem gewesen, da kein lippensynchroner Ton. Daher wäre es ausreichend gewesen Lichtton"orginal" und Kopie mit Magnetspur parallel laufen zu lassen und einfach zwischen den Projektoren zu überspielen.

 

Jetzt warte ich erst mal auf den Film, den man hoffentlich in den Umzugswirren des Zivilschutzmuseums auch wiederfindet.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich kann Herrn Draser voll und ganz verstehen. Technisch gesehen kommt bei den vorgeschlagenen Lösungen (Negativ als Printmaterial usw) nichts brauchbares heraus, und ich finde es sehr lobenswert dass Andec das nicht alles einfach mitmacht. Wenn eure Qualitätansprüche wirklich SO niedrig liegen, dann entwickelt zuhaus in Eimern im Dunkeln im Bad, Kopieren mit Taschenlampe während der Film durch den Projektor läuft. Das hat aber mit Kopierwerksarbeit wirklich rein gar nichts mehr zu tun. Oder schaut gleich ein VHS Tape - da ist die Qualität dann auch nicht schlechter.

  • Like 2
Geschrieben

Bitte das Ganze nicht so verbissen ideologsich sehen.

 

Es geht um einen 16mm Film, der aus Liebhaberei als Kopie erwünscht wäre.( technische Aussage der Handlung). Und er muß für einen Privatmann bezahlbar bleiben.

12 €/m in Farbe über Zwischennegativ ist für mich unbezahlbar.

2 €/M in Sw ist eine ganz andere Welt - von den Kosten und der darstellbaren Qualität.

 

Wer hat welche Ausrüstung, eventuell noch Restmetarial das eingesetzt werden kann etc. etc.Das hat nichts mit polemischen Darstellungen wie Eimerentwicklung und Taschenlampenbelichtung zu tun. :cry:

Geschrieben

Ich muß s16 in Schutz nehmen. Es geht um 16-mm-Film, das haben wir im Eröffnungsbeitrag gelesen, Farbe und Lichtton.

 

Der Kopierwerksunternehmer braucht klare und verbindliche Angaben über die Duplizierarbeit, sonst sumpft das alles in endloses Geschwafel ab.

Sorry, aber hätte ich mein Labor noch, würde ich fragen nach

  • Länge; ohne Angabe würde ich selber die Bilderzahl des Ausgangsmaterials feststellen,
  • Farbe oder Schwarzweiß,
  • Umkehrduplikat oder Zwischennegativ-Vorführpositiv oder Scan-Vorführpositiv,
  • Ton im Kontakt oder optisch-elektrisch dupliziert
  • Triacetat- oder Polyestermaterial.

Auch der Privatmann kann sich kaufmännisch etwas bemühen. Dazu gehört Zuhören, wenn man keine Ahnung hat, oder möglichst deutliches Beschreiben dessen, was man sich vorstellt. Der Fachmann, für so einen halte ich mich, legt dann vor: 800 Fuß zu soundsoviel Cent gleich soundsoviel Euro.

 

Das eigentliche Kopieren ist das Kleinste bei dem Job, eine fertige Kopie kann man mit festen Lichtern (nach Probe) abziehen. Die Schwierigkeit ist ja das Farbenmaterial, wobei es von Eastman x273 und x272 gibt. Aus diesen Filmen fertigt man Zwischennegative.

 

Wenn Schwarzweiß genügt, kann man auf Kodak 2468 zurückgreifen, den man bei FilmoTec in Wolfen oder bei Wittner oder in London oder von mir perforieren lassen kann. Dieser Mikrofilm-Duplizierfilm ergibt als Direktumkehrfilm kornloses Duplikat, Bild und Tonspur. Ich habe mit diesem orthochromatischen Material schon experimentiert.

 

Damit die Grauwerte den Farben entsprechen, braucht man panchromatischen Film und da bietet sich Orwo DP 31 an. Die Frage ist, ob FilmoTec den in 16 liefert. Falls ja, kann man den umkehrbearbeiten und (selbstverständlich nach Proben) ein feinkörniges Positiv auf farblosem Polyester herstellen.

 

Ein Farbumkehrduplikat ist grundsätzlich möglich zum Beispiel auf Ektachrome. Den Ton sollte man dabei jedoch auf COMMAG umlegen.

 

 

Es geht immer um beides, um den Geschäftsgegenstand und ums Geld. Wer nur das Geld im Auge hat, muß nehmen, was man ihm anbietet, und wer nur die Ware oder den Dienst anschaut, muß blechen, was er bestellt. Alleine macht man kein Geschäft.

  • Like 1

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