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Qualität des Super 8 Lichttons...?


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Geschrieben

Man muss auch beachten, dass es zur Zeit der Schelllackplatten noch keine Emphasis bei der Aufnahme gab, die beim Abspielen wiederum eine Entzerrrung im Frequenzgang erforderte. Beim Abspielen alter Platten darf daher keine Entzerrung im Frequenzbereich erfolgen.

 

Einspruch! ;-)

Das ist eine unzulässige Vereinfachung (siehe http://www.hans-fabr...dius_und_eq.pdf ).

 

 

Gruß

 

Salvatore

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

Könnte man nicht auch auf den Rand eines Filmes eine Schellackspur auftragen und diese mit Ton vollkratzen... ?

So als Ergänzung zu den bereits bestehenden und teilweise sogar brauchbaren Tonaufzeichnungsverfahren...?

Mit etwas Raffinesse bekäme man damit sogar noch Quadrophonie hin... *welch grausliche Vorstellung...

 

Ihr merkts: Es ist Fasnacht in Basel...

 

Rudolf

Geschrieben

Rudolf: Das habe ich mich schon lange gefragt, warum es keinen "Tonrillenfilm" gibt.

Also ich mit dem Schallplattenschneiden angefangen und viel Ausschuss produziert habe, habe ich v.a. auf alte Röntgenbilder geschnitten. Den Trick hat mir damals ein Russe gegeben. Das geht unglaublich gut, die Ergebnisse sind rauscharm und mindestens so haltbar wie eine Dubplate. Röntgenbilder sind auf Acetatträger -- genau wie das Gros an Schmalfilm.

 

Das Schallrillen auf Filmband prima funktionieren hat Dr. Karl Daniel mit seinem Tefifon nachgemacht.

 

*Edit*: Gut, 8mm-Film bewegt sich wohl einfach zu langsam um einen akzeptablen Frequenzgang per Schallrille zu erzielen...

  • Like 1
Geschrieben

Wäre es dann nicht doch sinnvoller einen DTS-timecode auf den Film aufzubringen???

Oder eine Art Mini-Dolby-Digital zwischen den Perfo-Löchern.

  • Like 1
Geschrieben
Das habe ich mich schon lange gefragt, warum es keinen "Tonrillenfilm" gibt.

 

Gab es. Irgendwo sollte ich das ausgraben können. So viel ich mich entsinne, war die eine Filmkante gezackt und es war ein Slawe dahinter. Im übertragenen Sinne

Geschrieben

Du hast Spaceballs auf Super8 ? Lord Helmchen ? :smile:

Das darf doch nicht wahr sein, wo kriegst Du sowas her ?

In CS?

 

Übrigens lese ich die Rezensionen Deiner Filme im "Schmalfilm" immer gerne, auch wenn ich nach dem Lesen der Artikel meist einen leichten Anflug von Neidgefühl im Bauch habe. Ich find's trotzem klasse !

 

Hallo S8ler,

danke für das Kompliment. Freut mich immer, wenn ich sehe, dass "meine" Rubrik im Schmalfilm gelesen wird :bounce:

 

Ja, ich habe Spaceballs auf Super 8 :mrgreen:

Diese Vollbild-Kopie wurde von Derann mit Lichtton veröffentlicht. Vereinzelt sind auch Magnettonkopien im Umlauf.

Leider handelt es sich um einen Airline-Print. Damit es keine Probleme mit der Altersfreigabe gibt, wurden eine Handvoll Sequenzen rausgeschnitten (u.a. auch die A...loch-Szene :cry: ).

Nähere Infos im Schmalfilm 04/2010 oder auf meiner Homepage: http://www.super8-welt.de/html/spaceballs.html

 

Tauchen hie und da mal u.a. in der Bucht auf. Ich habe meine Kopie von einem Sammler aus den U.S.A. über das amerikanische 8mm-Forum.

Mittels Braun Visacustic und Steuergerät spiele ich den deutschen Ton per Notebook lippensynchron zu.

 

Und eines wirst du mir bestimmt glauben: Ich bin stolz auf meine Sammlung :mrgreen:

War allerdings auch ein Haufen Arbeit, diese Filme zu bekommen und es steckt ein kleines Vermögen drin :bounce:

 

Flimmernde Grüße

Michael

Geschrieben

Hallo Filmfreunde,

 

Eigentlich habe ich meine Bemerkung zum "Nadeltonrillenkratzen" nur so zum Spass gemacht und hätte nie geglaubt, dass es sowas tatsächlich schon gegeben hat oder man zumindest damit experimentiert hat..

 

Unglaublich, was es da so alles gegeben hat... ich fasse es nicht... echt nicht...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo allerseits,

 

hätte ich auch niemals geglaubt, dass es sowas gegeben hat. Aber man sieht wieder: Es gibt fast nix, was es nicht gibt :bounce:

Naja - andererseits hatte das Fraunhofer Institut ich glaube 1999 Experimente gemacht, um Schallplatten mittels 3D-Scanner abzutasten.

Weiß garnicht, was daraus geworden ist....

 

Flimmernde Grüße

Michael

Geschrieben

Hallo S8ler,

danke für das Kompliment. Freut mich immer, wenn ich sehe, dass "meine" Rubrik im Schmalfilm gelesen wird :bounce:

 

 

 

Hallo Michael,

 

ich lese auch immer wieder die interessanten Rezensionen auf Deiner Website und stelle fest das DU bei mir quasi um die Ecke Wohnst wenn ich das richtig sehe.

 

Hab mal ne Frage und das hat nix mit Lichton zu tun sondern mit Magnetton, vieleicht kannst Du mir da nen Tip geben. Bei der Vollversion von "Saterday Night Fever" ist der Magnetton sehr Dünn, das scheint nicht nur bei meiner Kopie so zu sein wie ich erfahren habe. Ich verwende den Revuelux 80 Stereo hast Du ne Idee wie man da was machen kann um es etwas angenehmer zu bekommen?

 

Gruß

 

Marwan

Geschrieben

Hi Marwan,

 

stimmt :mrgreen: Der Hunsrück fängt so eine Handvoll Kilometer hinter Bingen, wo ich wohne, an. Also sind wir bestimmt nicht so weit auseinander :bounce:

Das würde ja förmlich nach einem Treffen zum fachsimpeln schreien.

 

"Saturday Night Fever" ist meines Wissens von "marketing international" auf den Markt gebracht worden, genau wie Grease. Letzteres hatte auch einen sehr dünn aufgespielten Ton. Lässt also darauf schließen, dass "marketing international" generell entweder eine nicht so gute Tonspur verwendet oder schlecht aufgespielt hat. Ist zwar stark aus der Hüfte geschossen, aber die Infos würden diesen Schluss zulassen.

 

Hatte mal angefangen, mit dem Revue Lux Sound 80 zu vertonen. Aufgrund der zu klein dimensionierten Schwungmasse bei diesem Gerät, fängt der Ton relativ schnell an zu leiern, was man zwar in gesprochenen Szenen nicht unbedingt hört, aber sobald Musik dabei ist, fällt es auf - zumindest mir. Von daher bin ich wieder davon abgekommen.

Vom Gleichlauf her kann man aber gegen das Gerät nichts sagen. In der Wiedergabegeschwindigkeit ist es (bzw. meines) relativ stabil.

 

Ich habe alle meine Filme mittlerweile mit dem Braun Visacustic 1000 und dem dazu passendem Steuergerät vertont.

Ist zwar etwas zeitaufwändiger, aber funktioniert wunderbar.

 

Flimmernde Grüße

Michael

Geschrieben

@Friedemann et al:

 

Es gab tatsächlich in den 1920er Jahren Rillentonfilm, in "The History of Movie Photography" ist ein Clip abgebildet.

 

Außerdem gab es ab 1941 eine Technik zur Lichttonnegativherstellung, bei der die Zackenschrift mit Schneidstichel in einen speziell beschichteten 35-mm-Film graviert wurde. Der Schneidvorgang fand unter Flüssigkeit statt, das ganze nannte sich Philips-Miller oder Philmil-Verfahren.

 

Abbildungen und Daten dazu hier beim Magnetbandmuseum:

 

=philmil"]http://www.magnetbandmuseum.info/w-bruch-artikel-nr53.html?&no_cache=1&sword_list[]=philmil

  • Like 1
Geschrieben

Hi Marwan,

 

stimmt :mrgreen: Der Hunsrück fängt so eine Handvoll Kilometer hinter Bingen, wo ich wohne, an. Also sind wir bestimmt nicht so weit auseinander :bounce:

Das würde ja förmlich nach einem Treffen zum fachsimpeln schreien.

 

"Saturday Night Fever" ist meines Wissens von "marketing international" auf den Markt gebracht worden, genau wie Grease. Letzteres hatte auch einen sehr dünn aufgespielten Ton. Lässt also darauf schließen, dass "marketing international" generell entweder eine nicht so gute Tonspur verwendet oder schlecht aufgespielt hat. Ist zwar stark aus der Hüfte geschossen, aber die Infos würden diesen Schluss zulassen.

 

Hatte mal angefangen, mit dem Revue Lux Sound 80 zu vertonen. Aufgrund der zu klein dimensionierten Schwungmasse bei diesem Gerät, fängt der Ton relativ schnell an zu leiern, was man zwar in gesprochenen Szenen nicht unbedingt hört, aber sobald Musik dabei ist, fällt es auf - zumindest mir. Von daher bin ich wieder davon abgekommen.

Vom Gleichlauf her kann man aber gegen das Gerät nichts sagen. In der Wiedergabegeschwindigkeit ist es (bzw. meines) relativ stabil.

 

Ich habe alle meine Filme mittlerweile mit dem Braun Visacustic 1000 und dem dazu passendem Steuergerät vertont.

Ist zwar etwas zeitaufwändiger, aber funktioniert wunderbar.

 

Flimmernde Grüße

Michael

 

Hallo Michael,

 

ja das mit dem Treffen wäre ne idee, so ne coole Sammlung hier in der Nähe da hat man einiges zu erzählen.

 

Was die Gleichlaufschwankungen betrifft da bin ich recht zufrieden (besitze zwei von den Modellen) hab aber auch die entsprechenden mechanischen Teile gereinigt und entsprechend geschmiert denn einge Schmierstoffe waren schon zäh wie Honig. Ich hab auch die orginal Service Anleitung, leider nicht als PDF sondern nur in Papierform und in englischer Sprache.

 

Es handelt sich bei dem Film nicht um den Marketing 3 Teiler, da soll der Ton im allgemeinen besser sein.

 

Gibt es denn darüber hinaus die Möglchkeit mit einem externen Verstärker was zu machen?

 

Grüße

 

Marwan

Geschrieben

Es handelt sich bei dem Film nicht um den Marketing 3 Teiler, da soll der Ton im allgemeinen besser sein.

 

Hallo -

Bin zwar nicht der große "Kauffilm"-Experte ....aber Michael sprach ja von "Marketing International" - das war soviel ich weiß ein grundsätzlich anderes Label (mit Komplettfassungen) und hatte mit den allgemein bekannten Marketing-Veröffentlichungen nichts zu tun.

 

@Michael - Du weißt das bestimmt - ist das so oder ähnlich ?

Geschrieben

Danke für den prima Link, magentacine. Beachtlich und hochinteressant, was da alles für Ideen umgesetzt wurden. Die episkopischen Abtastprinzipien waren mit komplett neu.

Ich liebe Schallrillen -- genauso wie den Schmalfilm. Und mein Tefifon ist quasi die Kreuzung daraus, auch wenn es keine eignen Aufnahmen erlaubt. Ich habe aber noch ein paar alte Schneidköpfe und Stichel, vielelicht bringe ich ja irgendeinem Experimentalfilm mal Nadelton bei. Ach, wenn man doch bloß viel mehr Freizeit hätte...

Geschrieben

Ja, weitestgehend richtig :mrgreen:

 

Marketing-Film brachte in Deutschland nur Schnittfassungen heraus.

Ich denke mal, dass es eine Lizenzfrage war, weshalb es von ihnen offiziell keine Komplettfassungen auf dem deutschen Markt gab.

 

Diese wurden von Marketing-Film unter dem Label "Marketing International" ausserhalb des deutschen Marktes veröffentlicht.

U.a. waren das die Komplettfassungen von "Grease", "Saturday Night Fever" und die Vollbild-Version von "Spiel mir das Lied vom Tod".

Ich gehe davon aus, dass Marwan also entweder die "Marketing International"- oder eine italienische Version (die meist ins Rote umgekippt ist) hat.

Ansonsten wüsste ich nicht, dass es von jemand anderem veröffentlicht wurde.

 

Ich hab auch die orginal Service Anleitung, leider nicht als PDF sondern nur in Papierform und in englischer Sprache.

 

Ich hätte einen Fotokopierer und bin der englischen Sprache mächtig :mrgreen:

 

 

Gibt es denn darüber hinaus die Möglchkeit mit einem externen Verstärker was zu machen?

 

Ja, einen externen Verstärker kann man mittels der 5-Pol-DIN-Buchse rechts oben am "Steckfeld" für die Wiedergabe anschliessen.

Zur Einspeisung eines Tonsignals zur Aufnahme wiederum muss man ausprobieren, ob die obere oder die untere Buchse (Universal-Eingang) das bessere Signal für die Aufnahme liefert.

 

BTW - hast du die Bedienungsanleitung ?

Wenn nein, ich hätte sie als PDF.

 

Flimmernde Grüße

Michael

Geschrieben

 

 

 

 

 

Ich hätte einen Fotokopierer und bin der englischen Sprache mächtig :mrgreen:

 

 

 

 

Ja, einen externen Verstärker kann man mittels der 5-Pol-DIN-Buchse rechts oben am "Steckfeld" für die Wiedergabe anschliessen.

Zur Einspeisung eines Tonsignals zur Aufnahme wiederum muss man ausprobieren, ob die obere oder die untere Buchse (Universal-Eingang) das bessere Signal für die Aufnahme liefert.

 

BTW - hast du die Bedienungsanleitung ?

Wenn nein, ich hätte sie als PDF.

 

Flimmernde Grüße

Michael

 

Hallo Michael,

 

kannst Dir die Serviceanleitung gerne kopieren oder scannen, die Gebrauchsanleitung hab ich schon.

 

Kurz zur Version, ich weiss nicht woher sie kommt, ich hab sie jedenfalls mit deutschem Magnetton erhalten und richtig rotstichig ist sie nicht.

 

Gruß

 

Marwan

Geschrieben

Kurz zur Version, ich weiss nicht woher sie kommt, ich hab sie jedenfalls mit deutschem Magnetton erhalten und richtig rotstichig ist sie nicht.

 

Das lässt auf die "Marketing International"-Version schließen. Die hat meistens - gerade in schwarzen Bereichen - einen Rot-Touch, aber die Restfarben sind soweit noch vorhanden.

Natürlich wurden einige dieser Fassungen in Deutschland neu vertont und verkauft, aber eben nicht direkt von Marketing International, sondern von anderen und nicht "beim lokalen Fotohändler".

 

Flimmernde Grüße

Michael

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Um kurz zum Ausgangsthema zurückzukommen.

 

Lichtton auf Super 8 also generell minderwertig.

 

Und wie sah/sieht das bei 16mm aus, wenn man die Kosten im Verhältnis zu Super 8 mit Magnetton sieht?

 

Die Qualität war da bei Super 8 sicher besser, aber auch der Preis (respektive Herstellungskosten)?

 

Also im Verhältnis zwischen 16mm Lichtton und Super 8 Magnetton. Natürlich zielt die Frage nur auf Super 8 Spielfilme ab, da man 16mm Lichtton ja dann auch nicht nachvertonen kann...

 

mfG

Christian

Geschrieben

Bei den Kopierwerken wird im Allgemeinen eine Mindestlänge verrechnet fürs Tonnegativ, sei es eine Minute, sei es 30 Meter, noch ohne Arbeit.

 

Das sieht etwa so aus:

  • Magnetmaster angeliefert, keine Kosten
  • Tonnegativ, Minimum bei der Filmkunst, Basel: 100 Fuß (30,48 m); Fr. 86.—
  • Nullkopie, Bild und Ton, ebenda: 100' Fr. 128.—

Die Minute ist bei 24 Bildern pro Sekunde 36 Fuß lang. Mit dem Minimum erhältst du also 2 min. 46 sec. Filmmaterial und Entwicklung eingeschlossen, egal auch, ob Color- oder Schwarzweißmaterial

 

Die Qualität von Super-8-Magnetton vergleicht sich unvorteilhaft mit der von 16-mm-Lichtton. Auf 16 mm kann die Tonspur 2,5 mm breit sein. Pro Sekunde laufen 182,8 mm × 2,5 mm = 457,2 mm² durchs Tongerät. Auf Super-8 sind es 101,6 mm × 0,8 mm = 81,28 mm². Gut eingestellte Optik kommt an guten Magnettonkopf heran. Die optische Abtastung geschieht berührungsfrei auf rundgeschliffener Tonwelle, Filmdicke gut konstant. Die magnetische Wiedergabe geschieht schleifend von relativ steifem, nicht immer konstant dickem Paket Film-Magnetpiste. Alles in allem hörbarer Unterschied

 

 

Super-8 mit Magnetton kannst du selber berechnen, nicht wahr?

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