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totale Entäuschung mit 100D - Filme praktisch wertlos


Volker Leiste

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Warum? Weil sie blöd waren?

 

Hallo,

ich frag mich was ganz Anderes: Könnte es sein daß Kodak die Firmen an "der langen Leine laufen" ließ? Mit andern Worten: Hier ist die Norm, so sollte es sein aber ihr könnt auch anders.

Jedenfalls fällt es mir schwer zu glauben daß Bauer zum Beispiel völlig eigenmächtig und autark was anders machte. Zwei Jahre nach Einführung von Super-8 (C2).

Dem steht mein Kostenargument entgegen. Was sparten die da? Lächerlich.

Aaton

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Bei Bauer wurde immer schon gerne da gespart, wo es der Kunde nicht sofort merkt. Vorwickelrollen bei den Projektoren. Kerbentaster bei den Kameras.

Was soll's. Es gab ja eh für die Masse nur Kunstlichtmaterial mit Standardempfindlichkeit. Und der Durchschnittsfilmer merkt auch erst nach Jahren, dass der Projektor langsam die Filme vermurkst.

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Hallo,

noch was: Weil wir heute im Forum schon von "Normtest" und "Barnim A. Schulze" sprachen: Es gab in der Zeit in der Fachpresse Leute die mit Argusaugen solche Dinge unter die Lupe nahmen. Warum eigentlich soll Verstoß gegen die Kodak Norm niemandem aufgefallen sein?

Aaton

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Bei Bauer wurde immer schon gerne da gespart, wo es der Kunde nicht sofort merkt. Vorwickelrollen bei den Projektoren. Kerbentaster bei den Kameras.

Was soll's. Es gab ja eh für die Masse nur Kunstlichtmaterial mit Standardempfindlichkeit. Und der Durchschnittsfilmer merkt auch erst nach Jahren, dass der Projektor langsam die Filme vermurkst.

 

Hallo,

aha. Ich kenn einen der bei Bauer in der Entwicklung für die Projektoren zuständig war (leider kenn ich keinen der für Kameras zuständig war). Dem werd ich das mal sagen und fragen ob das so war.

Aaton

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Die Norm war leider nicht eindeutig formuliert - und damit eben auslegbar. Es half natürlich nicht, dass faktisch fast nur 40T und 160T am Markt waren. Wozu sollte man konstruktiv viel aufwendiger Phantome bedienen?

 

Ist wir bei Compact-Cassetten: die haben auch eine Kerbe für den Bandtyp. Einige Tasten die garnicht ab, 80% nur die CrO2-Kerbe und nur die Highendgeräte auc die für Metallband. Einige wenige erlauben manuelle Einstellung.

 

Der Schwachpunkt der Norm ist v.a. der, dass nicht eindeutig ist wie die Wrattenfilter-Position den Belichtungsmesser beeinflussen soll. Die Messung könnte ja vorm oder hinterm Filter stattfinden -- das ignoriert die Norm.

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Es reicht doch aus, sich die Geräte anzuschauen...

 

Hallo,

...ist das wahr? Ich hab zwei T1S Royal und einen Zweiformatprojektor von Bauer und bin hochzufrieden. Seit 1967. Zusätzlich hab ich einen P7.

Aaton

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Lieber Aaton, es gibt solche und solche, auch bei Bauer. Die mit dem eingesparten Vorwickel sind üble Kisten, aus meiner Sicht. Siehe der T16 im Nachbarthread und die ganzen "kleinen" Txxx unterhalb der Studioklasse. Und bei den Kameras haben sie mit der Kerbentaster-Sparpolitik selbst bei den teuren Spitzenmodellen dafür gesorgt, dass wir die heute kaum noch verwenden können. Also wie überall: Licht und Schatten. Nicht nur bei Bauer, aber dort hätte man sowas doch eher nicht erwartet.

 

Und: Ich liebe meine T510 und 520 Studioklassen.

 

Jörg

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Die Rollei SL83 entspricht technisch der Bauer C2A. Bei Ekta 100 und anderen Tageslichtfilmen den Schiebeschalter auf Kunstlicht und - es funktioniert. Vergisst man es, gibt es einen Rotstich. Bei den von mir geschätzten Chinon Modellen verfahre ich genauso, auch wenn die Kameras die Tageslichtkassette erkennen. Fehlbelichtungen kamen bis jetzt jedenfalls nicht vor.Da die Chinons einen eingebauten Graufilter haben, der bei Bedarf einfach zugeschaltet werden kann, sehe ich dem Avi 200 von Wittner gelassen entgegen.

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Die Rollei SL83 entspricht technisch der Bauer C2A. Bei Ekta 100 und anderen Tageslichtfilmen den Schiebeschalter auf Kunstlicht und - es funktioniert.

 

Hallo,

ich weiß daß es funktioniert, bis 1997 war die Bauer meine einzige. Dann kaufte ich die Bolex DS-8 und wenige Wochen später traf ich mich mit Dr. Hoefer (freier Mitarbeiter bei Schmalfilm) an einem Autobahnkreuz bei Nürnberg, der die Kamera mitnahm - zur Wartung. Dann ging das Theater aber erst los. Bis das System "stand" vergingen Jahre....

Um die Dinge gíngs ja nicht, es ging um das geschilderte Chaos. Wenn dem so ist wie geschildert muß jeder der bei Verstand ist sagen "so etwas ist für die Praxis untauglich". Das ist aber im vorliegenden Fall nur eingeschränkt zutreffend bis falsch.

Ein System setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. Präsenz (Super-8 ist die größte Gruppe), Labors und deren gelieferte Qualität, Reparaturbetriebe, Ersatzteile, liefernde Händler und deren Angebot usw. Jede Gruppe hat ihre Vor- und Nachteile. Und dann ganz wichtíg die Filmpreise. Ich glaube was noch nicht so "unten angekommen" ist, sind die Elektrik/Elektronikprobleme. Die werden irgendwann noch kommen. fcr hat da recht: Krudeste Mechanik ohne alle Finessen das ist es. Ich hab eine Voss Diax von 1953, Objektiv Schneider Xenon, Verschluß Synchro Compur von Deckel/München. Selten: Der ist herausnehmbar nach Lösung einiger simplen Schrauben. Die Dinger wurden zu hundertausenden gefertigt und die Kamera repariert noch der Uhrmacher in 30 Jahren. Den Bildern sieht man das Alter des Geräts nicht an. Bei Schmalfilm hab ich was adäquates: Die Pathé National II.

Aaton

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Hallo,

ich weiß daß es funktioniert, bis 1997 war die Bauer meine einzige. Dann kaufte ich die Bolex DS-8 und wenige Wochen später traf ich mich mit Dr. Hoefer (freier Mitarbeiter bei Schmalfilm) an einem Autobahnkreuz bei Nürnberg, der die Kamera mitnahm - zur Wartung. Dann ging das Theater aber erst los. Bis das System "stand" vergingen Jahre....

Um die Dinge gíngs ja nicht, es ging um das geschilderte Chaos. Wenn dem so ist wie geschildert muß jeder der bei Verstand ist sagen "so etwas ist für die Praxis untauglich". Das ist aber im vorliegenden Fall nur eingeschränkt zutreffend bis falsch.

Ein System setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. Präsenz (Super-8 ist die größte Gruppe), Labors und deren gelieferte Qualität, Reparaturbetriebe, Ersatzteile, liefernde Händler und deren Angebot usw. Jede Gruppe hat ihre Vor- und Nachteile. Und dann ganz wichtíg die Filmpreise. Ich glaube was noch nicht so "unten angekommen" ist, sind die Elektrik/Elektronikprobleme. Die werden irgendwann noch kommen. fcr hat da recht: Krudeste Mechanik ohne alle Finessen das ist es. Ich hab eine Voss Diax von 1953, Objektiv Schneider Xenon, Verschluß Synchro Compur von Deckel/München. Selten: Der ist herausnehmbar nach Lösung einiger simplen Schrauben. Die Dinger wurden zu hundertausenden gefertigt und die Kamera repariert noch der Uhrmacher in 30 Jahren. Den Bildern sieht man das Alter des Geräts nicht an. Bei Schmalfilm hab ich was adäquates: Die Pathé National II.

Aaton

 

Hallo Aaton,

 

was mich mal interessieren würde: Ist bei Dir schon mal eine Kamera wirklich schwerwiegend kaputt gegangen ? Ich meine, weil Du ja so sehr

auf die Reparaturmöglichkeit eingehst und doch so sehr auf Deine Geräte achtest.

 

Bei mir ist mal eine EBM und eine R-16 wirklich kaputt gegangen (dass man sie ohne große Kosten nicht mehr richten konnte)

 

Mich

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Bolex hat nie eine DS8 Kamera gebaut. Die H8 ist eine Konstruktion aus den 30er Jahren. Mehr oder weniger Berufene haben sie in den letzten 40 Jahren umgebaut. Die Uhrmacher des Jahres 2043 bedauere ich jetzt schon. Ganz deutlich: Ich bin ein Fan der Super8 Kassette, die ich im größten Gewühl problemlos wechseln kann, die in eine automatische Kamera passt und problemloses Filmen ermöglicht. Natürlich nutze ich gelegentlich manuelle Einstellungen. Chinons sind da ja sehr vielseitig ausgestattet. Bolex S8 Tonkameras wurden auch von Chinon gebaut. Bei der Kostenberechnung für eine halbe Stunde Film sollte man auch die Wartung der Geräte berücksichtigen. Super8 dürfte da unschlagbar sein, da man da auf diverse Werkstätten der Fotobranche zurückgreifen kann.

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Ich dacht die A508/A512 können den E100D eh nicht korrekt "lesen" - sind nur für 40/160ASA-Filme eingerichtet

 

Können sie auch nicht. Die Automatik würde den 100D in Stellung Kunstlicht vermutlich wie 160T belichten. Ich hab aber das Gefühl, dass der E100 dadurch nicht komplett unbrauchbar wird. Normalerweise messe ich ja extern und übertrage dann die Blende manuell auf die Kamera. Wie die Automatik belichten würde, erfahre ich gar nicht. Ich hab aber wahrscheinlich (genau weiß ich es nicht, aber ich vermute es) in ein oder zwei Szenen mal vergessen extern zu messen und einzustellen. Diese Szenen sind etwas dunkler als der Rest, aber immer noch brauchbar. Der Schalter steht bei mir beim E100D bei der Bauer immer auf Kunstlicht. Allein schon deshalb, weil ich nicht glaube, dass die Kamera den anhand der Kerbe ausschwenkt. Soweit ich das beurteilen kann, sehe ich im Kassettenfach (das leider schlecht einsehbar ist, da keine seitliche Öffnung, sondern nur von hinten zu öffnen) nur einen einzigen Fühler. Und der tastet, ob 40er oder 160er Material. Ende.

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@Regular

Hatte auch mal eine A508.

Hab Sie mir hauptsächlich wegen der Überblend-/Doppelbelichtungsfunktion angeschafft.

Aber gerade in diesem Punkt hat sie mich ziemlich enttäuscht.

Das Drehrad für die Sektorenblende ist extrem fummelig und auch vom Stativ aus war nicht mal eine einfache Auf-/Abblende ohne

Wackler möglich.

Um wieviel im warsten Sinne des Worstes geschmeider sind da die Sektorenblenden-Hebel der Nizo-SIlberlinge...

Was aber am Objektiv der A508 toll ist - die Macrofunktion ab Frontlinse bei jeder Brennweite.

Hab da mal mit Schrift auf Folie im Filterhalter und unscharfem Hintergrund tolle Titel gemacht.

Insgesamt war mir Ihr Äusseres auch zu "modern" ...

konnte mich also nie ganz anfreunden und hab sie daher weiterverkauft.

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1. Ganz deutlich: Ich bin ein Fan der Super8 Kassette..., ...

2. Bolex S8 Tonkameras wurden auch von Chinon gebaut.

3. Bei der Kostenberechnung für eine halbe Stunde Film sollte man auch die Wartung der Geräte berücksichtigen. Super8 dürfte da unschlagbar sein, da man da auf diverse Werkstätten der Fotobranche zurückgreifen kann.

 

1. Da bist Du in diesem Forum total falsch. Millionen Kassettenfilmer waren blind und sehr wahrscheinlich auch blöd. Hier im Forum werden Super8ler gerne auch als simple "Consumer" abgegrenzt. Das eine Super8-Kassette perfekt durchlaufen und (trotz der Kerben) sogar korrekt belichtet werden kann, entspringt nur Deinen unrealistischen Wahnvorstellungen.

Schneller Kassettenwechsel im Hellen ist unwichtig, nur der Wechselsack ist zugelassen. Bitte beachte das!

 

2. Sag' sowas nicht, das will man hier nicht gerne hören.

 

3. Ganz falsch, richtig ist vielmehr, daß nur Vorkriegskameras bis 1937 - zumindest deren Technolgie - das einzig Wahre sind. Unvergütete Objektive, Handkurbel (ein Federaufzug könnte mal Probleme machen, von elektrischem Teufelskram ganz zu schweigen), Durchsichtssucher mit Parallaxenverschiebung und/oder eingespiegelten Rähmchen, Blechgehäuse mit antiker Belederung - sowas ist akzeptabel.

Hinter den Kulissen hier im Forum soll angeblich über die Verteufelung von Objektiven nachgedacht werden, da diese verpilzen könnten - ein elemtarer Systemfehler ! Ein kleines Loch hat früher auch tadellos funktioniert und ist wartungsfrei.

Ton, Nachvertonung auf relativ modernen, womöglich elektronikbehafteten Projektoren mit hellen 150W (oder mehr) Lampen ist was für fehlgeleitete Spinner und stehen diametral zur reinen Lehre von Guß- und Ganzmetallstummfilmprojektoren mit Handeinleger und 50W-Lampen. Und komm' hier nicht mit Kameras für Zweibandvertonung (z.B. die Nizo) angelaufen, das geht nun aber gar nicht.

Grundsätzlich sind Technologien nach 1937, insbesondere aber nach 1964, kritisch zu sehen.

 

Ich hoffe, Du wirst Deine völlig konfuse Meinungsäusserung korrigieren und wünsche Dir viel Spaß hier im Forum. Als relativer Neuling wirst Du trotz Deiner provokanten Aussagen noch geschont, aber mach' Dich schon mal auf was gefasst !

Du Super8-Filmer!

 

Gruß,

Reinhard

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Nizo 801 Filterschalter Praxis Test - E100D funktioniert also mit Einstellung 2 und 3

 

1) Rad steht auf Sonne - Stift im Kassettenfach ist draussen - Licht im Filmfenster ist rosa

 

2) Rad steht auf Sonne - Stift im Kassettenfach wird gedrückt - Licht im Filmfenster ist weiss

 

3) Rad steht auf Birne - Stift wird dabei gleichzeitig eingezogen - Licht im Filmfenster ist weiss

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Nizo 801 Filterschalter Praxis Test - E100D funktioniert also mit Einstellung 2 und 3

 

1) Rad steht auf Sonne - Stift im Kassettenfach ist draussen - Licht im Filmfenster ist rosa

 

2) Rad steht auf Sonne - Stift im Kassettenfach wird gedrückt - Licht im Filmfenster ist weiss

 

3) Rad steht auf Birne - Stift wird dabei gleichzeitig eingezogen - Licht im Filmfenster ist weiss

 

Ja Olaf, genau !!! :smile:

Das ist genau das, was ich hier schon 1000 und einmal gepostet habe, was auch Helge sagt, und Friedemann ... und Regular8 ist auch "bekehrt".

Nur eins bitte bedenken, in Stellung 3.) wird der E100D mit 160ASA belichtet, auf Stellung 2.) exakt mit 100 ASA.

Deswegen ist nur Stellung 2.) 100% richtig, auf 3.) gibt es 2/3 Unterbelichtung.

Gruß!

Reinhard

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Hatte auch mal eine A508.

Hab Sie mir hauptsächlich wegen der Überblend-/Doppelbelichtungsfunktion angeschafft.

Aber gerade in diesem Punkt hat sie mich ziemlich enttäuscht.

Das Drehrad für die Sektorenblende ist extrem fummelig und auch vom Stativ aus war nicht mal eine einfache Auf-/Abblende ohne

Wackler möglich.

 

Ja witzig, das war für mich auch ein Grund sie zu kaufen. Ich hätte mir auch eine Nizo gekauft (hab damals all die Kataloge zu den einzelnen Kameras gesammelt), aber der Zufall wollte es, dass eine Bauer eben grade "da war" (im Geschäft). Und die Überblenderei hab ich mir fast komplett abgewöhnt. Es passierte einfach zu oft, dass ich an einem Ort im Urlaub mir gedacht habe "so, das war also diese Sequenz, jetzt die Überblendung einleiten und am nächsten Ort dann Aufblenden" und dann ist NACH der gemachten Abblendung und dem Rückspulen noch etwas passiert, was EINDEUTIG VOR die Überblendung gehört hätte. Kann man dann aber nicht mehr machen, weil die Überblendung ja erst fertig wird, wenn man schon am nächsten "Drehort" ist. Und dann ist wiederum das "Nachdrehen" der Szene vom vorigen Ort nicht mehr möglich. Irgendwann hab ich die Überblenderei aufgegeben. Andere Szenenübergänge sind hier viel unkomplizierter handhabbar und auch im Nachhinein noch in der Reihenfolge umschneidbar (z.B. Reißschwenk, oder Schärfeziehen auf Frontlinse (alles unscharf), Schnitt, Schärfe von Fronlinse zurück aufs Motiv der neuen Szene).

 

Die Bauer 508 hat schon ein paar Nachteile. Das geb ich zu. Die Leiseste ist sie z.B. jetzt auch nicht unbedingt. Am Nervigsten finde ich allerdings, dass man so schlecht an die Filmbahn rankommt (wegen Backloader statt Sideloader).

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