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Ton vom PC


Spock

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Eine Frage, ich hab da z.B. so ein hübsches kleines Grisu-Filmchen (der kleine Drache, der unbedingt Feuerwehrmann werden will), noch sehr gutes Bild aber man kann ohne Ton leider beim besten Willen die Handlung nicht verstehen, was ihn im Endeffekt doch ziemlich wertlos macht. Jedenfalls vom Gebrauchswert gesehen ist es quasi Müll - und so ähnlich werden sie auf dem Gebrauchtmarkt ja auch gehandelt.

Davon habe ich noch ein paar andere Fälle, wobei ich mich immer wieder Frage, wozu man die überhaupt hergestellt bzw. gekauft hat.

 

Meine eigentliche Frage wäre aber, wie man die alten Stummfilme auf S8, die ja eigentlich nur mutwillig stumm gemacht wurden, wieder mit ihrem zugehörigen Originalton abspielen kann. Die Soundtracks habe ich mir schon für Neuvertonungen von bespurten Filmen von DVD zusammengeschnitten, das wäre kein großes Problem.

Man müßte sie nur bildgenau zum Film auf dem PC starten und natürlich den Film dann mit exakt 24,000B/s abspielen. Letzteres wäre für mich auch kein Problem aber die Frage ist, ob es schon eine technische Lösung für den Synchronstart vom PC gibt, der genau genug ist.

Ich stelle mir da z.B. ein einen automatischen Mausklick vor, der auf dem PC das Abspielprogramm des Tons startet, sobald der Film eine bestimmte Startmarke erreicht. Die Genauigkeit müßte aber ca. 1/10 Sekunde sein, also max. 2 Filmbilder daneben, damit es lippensynchron ist. Mit den üblichen Fernstarteinrichtungen in Projektoren wird das also nicht funktionieren.

 

Tja und mit der Kleberei von Spuren möchte ich mich also vorerst nicht belasten. Gibts da nicht was fürn PC, den man sowieso hat? Ein paar gute alte Dick und Doof Filme, die es leider nie vertont auf S8 gab, würden es auch danken. Z.B. Dick und Doof als Oxford-Studenten. *LOL*

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Ich behaupte mal, das kriegst du nicht genau genug hin, dass der Ton dann an der richtigen Stelle des Films auf +/-1 Bild genau startet. Zumindest stelle ich es mir sehr schwierig vor (sonst würde man es so machen).

 

Gerade eben kam mir die Idee, ein Stück bespieltes Tonband - eine Art Startpiepser - auf den Film zu kleben. Also genau so, wie eine Diaprojektorsteuerung per Tonbandgerät funktioniert. Mal sehen ob man das noch etwas ausarbeiten kann...

 

Also gibt es da nix Fertiges? Ich kenn mich da auf dem Markt nicht gut aus.

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Hallo Spock,

 

Deine Idee ist doch gut. Ein kurzes Stück Alufolie auf den Film kleben, der beim Lauf des Projektors den Mausklick simuliert.

 

Nicht vergessen, den mechanischen Kontakt nach dem Durchlaufen der Folie wegzuschwenken, wegen der Kratzgefahr...

 

So einen Kontakt kannst doch locker vor der Einlaufrolle montieren...Der Rest ist simples justieren, entweder den Ton passend zurechtsetzen oder die Alufolie...

 

Rudolf

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Eigentlich mußt du so etwas mit einer Synchronisierung machen, also im Projektor Impulse abtasten und diese dann zum Synchronisieren verwenden. Andernfalls läuft dir der Ton und das Bild auseinander, da der Projektor nicht den Gleichlauf hat, den man für so etwas braucht. Bei 15min hab ichs mal ausgerechnet, das ein Fehler von 1/1000 bis zu 5 Sekunden Differenz Bild/Ton ausmachen kann. Vor vielen Jahren hat mal ein Filmemacher eine Cd synchron zu seiner 16mm Kopie geregelt, weil er die nur als 2 Band hatte. Völlig fertig und mächtig stolz hat er es geschafft, es fast 100% synchron hinzubekommen mittels Geschwindigkeitsregelung am CD-Player.

Jens

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Aber es gibt doch Projektoren, die sich von extern synchronisieren lassen, wie z.B. der Braun Visacoustic. Probiert habe ich es nicht aber wenn man da einfach einen Quarztakt einspeist, müßte er auch auf den Tag nur ca. 1s Abweichung haben, also dann 24 Bilder, macht 1 Bild pro Stunde. Das müßte knapp reichen.

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Ich würde statt Alufolie auf dem Film doch lieber auf eine Optische Markierung setzen. Man male auf 5 cm jedes zweite Filmbild Schwarz an (z.B. mit Edding auf dem Vorspann). Eine kleine Fotodiode nebst IR-LED (gibts auch zusammen in einem Gehäuse) leitet diese Impulse an einen Arduino und der triggert darauf hin den Rechner (oder CD-Player oder was auch immer) zum starten.

Man müsste nur den Abstand zwischen Markierung und Filmbeginn konstant halten.

Kosten ca. 15€ -- und wenn man noch später Lust hat, klemmt man eine Gabellichtschranke an die Perfo und hat so gleich ein Signal zur Synchronisation des Ausgabemediums. Für solche kleinen Steuerprojekte sind die Arduinos einfach genial und kinderleicht zu verstehen.

 

Ja, ich denke gerade laut.

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Den Visacustic (mit Steuergerät) oder den Elmo GS-1200 kannst Du vom PC aus mit einem Audiosignal aus der Soundkarte quarzgenau ansteuern. Wenn der Ton von einer DVD entnommen wurde, muss der Projektor mit 25 Bildern/s laufen. Das heißt, es muss ein Audiosignal von 25 Hz verwendet werden.

 

Der Elmo ist mit einem Rechtecksignal zufrieden, das Visacustic Steuergerät mag ein Signal von 1kHz im 25 Hz-Takt. Diese Steuersignale kann man mit gängigen Audioprogrammen erzeugen (Adobe Audition etc.).

 

Bei der Vertonung von Kaufkopien verwende ich den GS-1200 mit Adobe Premiere und einer surroundfähigen Audiokarte. Man hat dann z.B. die Möglichkeit, in den Kanälen vorne rechts/links die deutsche Version, hinten rechts/links die Originalversion und im Centerkanal (den man dann natürlich nicht hört) die Synchronimpulse für den Projektor unterzubringen. Wer die entsprechende Software hat, kann sich von dem Projekt eine 5.1-DVD brennen und dann nur mit dem Projektor und einem gewöhnlichen DVD Player eine absolut synchrone Projektion hinbekommen. Der PC wird dann nicht mehr benötigt.

 

Ich bevorzuge (nur aus nostalgischen Gründen) das Ausspielen vom PC auf ein Tonband. Mit einem leicht modifizierten Uher Royal lässt sich das hervorragend machen. Der bei diesen Geräten eingebaute Dia-Synchronkopf liefert dann die Synchronsignale für den Projektor.

 

Die Vertonung selbst geschieht am PC mit einer digitalen Arbeitskopie des S8-Films. Dazu nehme ich den Film mit einer Videokamera bei synchron laufendem Projektor auf (DV-Format, Aufnahme direkt auf den PC in Adobe Premiere). Damit entfällt jedes rangieren mit dem Projektor, der Film muss nur einmal komplett durchlaufen.

 

Der synchrone Start des Projektors bei der Zweiband-Wiedergabe erfolgt von einem definierten Startbild aus (eine Markierung im Vorspann). Bei diesem Bild lässt man in der Timeline des Schnittprogramms einfach die Synchronsignale beginnen und der Projektor läuft definiert an. Absolut zuverlässig und immer synchron, selbst über Spielfilmlänge.

 

Jörg

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Der synchrone Start des Projektors bei der Zweiband-Wiedergabe erfolgt von einem definierten Startbild aus (eine Markierung im Vorspann). Bei diesem Bild lässt man in der Timeline des Schnittprogramms einfach die Synchronsignale beginnen und der Projektor läuft definiert an.

 

Und wie wird die Verzögerung durch den Anlauf des Antriebs kompensiert? Macht das der Projektor selber, indem er die ersten Bilder schneller abspielt und die Verzögerung wieder aufholt oder verzögerst du den Start des Tons zum Ausgleich?

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Hallo,

 

Warum nicht einfach den Projektor starten und in diesen einen Kontakt bauen, der den Mausklick auslöst...? Vorausgesetzt, der Projektor startet stes etwa geich schnell, könnte es so klappen...

 

Rudolf

 

Ich behaupte mal, das kriegst du nicht genau genug hin, dass der Ton dann an der richtigen Stelle des Films auf +/-1 Bild genau startet. Zumindest stelle ich es mir sehr schwierig vor (sonst würde man es so machen).

 

Gerade eben kam mir die Idee, ein Stück bespieltes Tonband - eine Art Startpiepser - auf den Film zu kleben. Also genau so, wie eine Diaprojektorsteuerung per Tonbandgerät funktioniert. Mal sehen ob man das noch etwas ausarbeiten kann...

 

Also gibt es da nix Fertiges? Ich kenn mich da auf dem Markt nicht gut aus.

 

Ich würde statt Alufolie auf dem Film doch lieber auf eine Optische Markierung setzen. Man male auf 5 cm jedes zweite Filmbild Schwarz an (z.B. mit Edding auf dem Vorspann). Eine kleine Fotodiode nebst IR-LED (gibts auch zusammen in einem Gehäuse) leitet diese Impulse an einen Arduino und der triggert darauf hin den Rechner (oder CD-Player oder was auch immer) zum starten.

Man müsste nur den Abstand zwischen Markierung und Filmbeginn konstant halten.

Kosten ca. 15€ -- und wenn man noch später Lust hat, klemmt man eine Gabellichtschranke an die Perfo und hat so gleich ein Signal zur Synchronisation des Ausgabemediums. Für solche kleinen Steuerprojekte sind die Arduinos einfach genial und kinderleicht zu verstehen.

 

Ja, ich denke gerade laut.

 

Ich fürchte, für diese Ideen ist die Gleichlaufschwankung des ungequarzten Projektors ganz einfach zu groß. Und die alten Synchrongeneratoren (UHER, etc.) waren immer nur zur Kopplung des Projektors mit analogen Bandgeräten. Man könnte den Ton auf ein analoges Bandformat ausspielen, aber schon diese Ausspielung müßte mit einem Synchronsignal zwischen Rechner und Bandgerät passieren.

 

Den Visacustic (mit Steuergerät) oder den Elmo GS-1200 kannst Du vom PC aus mit einem Audiosignal aus der Soundkarte quarzgenau ansteuern. Wenn der Ton von einer DVD entnommen wurde, muss der Projektor mit 25 Bildern/s laufen. Das heißt, es muss ein Audiosignal von 25 Hz verwendet werden.

 

Es ist bei Einsatz eines dedizierten Audioprogramms meistens einfacher, den Ton ohne Tonhöhenänderung von 25 auf 24 B/s zu verlangsamen, als einen der seltenen 25-B/s-Projektoren aufzutreiben.

 

Bei der Vertonung von Kaufkopien verwende ich den GS-1200 mit Adobe Premiere und einer surroundfähigen Audiokarte. Man hat dann z.B. die Möglichkeit, in den Kanälen vorne rechts/links die deutsche Version, hinten rechts/links die Originalversion und im Centerkanal (den man dann natürlich nicht hört) die Synchronimpulse für den Projektor unterzubringen. Wer die entsprechende Software hat, kann sich von dem Projekt eine 5.1-DVD brennen und dann nur mit dem Projektor und einem gewöhnlichen DVD Player eine absolut synchrone Projektion hinbekommen. Der PC wird dann nicht mehr benötigt.

 

Wie jetzt, mit Synchronsignal von der Soundkarte oder ohne? Oder kann ein einfacher DVD-Player ein Synchronsignal ausgeben, das ein Super8-Projektor verstehen kann? Ein rein akustischer Piepton? Braucht man da nicht Adapter ganz einfach für die Anschlüsse?

 

Ich bevorzuge (nur aus nostalgischen Gründen) das Ausspielen vom PC auf ein Tonband. Mit einem leicht modifizierten Uher Royal lässt sich das hervorragend machen. Der bei diesen Geräten eingebaute Dia-Synchronkopf liefert dann die Synchronsignale für den Projektor.

 

Wie synchronisierst du bei der Ausspielung den UHER mit dem PC?

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@bdv:

 

Die genannten Projektoren laufen je nach Steuerimpuls mit fast jeder gängigen Geschwindigkeit. 16 2/3, 18, 24, 25 B/s. Also lässt man das Audiosignal wie es ist (die Audioquelle ist ja meistens eine DVD mit 25B/s) und lässt den Projektor über das Steuersignal ebenfalls mit 25B/s laufen.

 

Die Synchronisation des Projektors erfolgt aus dem Centerkanal. Ob der nun über die Soundkarte vom PC ausgespielt wird, oder von einer aus dem Premiere-Projekt gebrannten DVD, ist völlig egal. Der DVD Player muss lediglich über analoge Audioausgänge verfügen. Der Center Ausgang des PC / DVD-Players wird direkt mit dem Projektor (bzw. Steuergerät beim Visacustic) verbunden.

 

Das UHER muss nicht synchronisiert werden. Es zeichnet einfach das Audiosignal und die dazu gehörende Synchronspur vom PC auf und synchronisiert bei der Wiedergabe dann den Projektor, genau wie PC oder DVD Player.

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Und wie wird die Verzögerung durch den Anlauf des Antriebs kompensiert? Macht das der Projektor selber, indem er die ersten Bilder schneller abspielt und die Verzögerung wieder aufholt oder verzögerst du den Start des Tons zum Ausgleich?

 

Mein Elmo startet absolut synchron. Er läuft etwas schneller an und "pendelt" sich dann ein. Mein Visacustic dagegen braucht 3 Bilder "Vorlauf", also verschiebe ich den Beginn der Synchronspur auf der Premiere Timeline um 3 Frames nach vorne, relativ zum Beginn der Audiospur.

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Erstaunliche Technik mit 70er Jahre Elektronik. :)

Davon hätte sich Bauer eine Scheibe abschneiden sollen. :???:

Wenn der Elmo bildsynchron startet, könnte man dann nicht sogar die Vorführung zwischendurch pausieren - durch Stoppen des Tons - ohne die Synchronität zu verlieren?

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@bdv:

 

Die genannten Projektoren laufen je nach Steuerimpuls mit fast jeder gängigen Geschwindigkeit. 16 2/3, 18, 24, 25 B/s. Also lässt man das Audiosignal wie es ist (die Audioquelle ist ja meistens eine DVD mit 25B/s) und lässt den Projektor über das Steuersignal ebenfalls mit 25B/s laufen.

 

Aber wer hat diese Projektoren? Das war meine Überlegung. Bevor man erst lange sucht und sich in Unkosten stürzt, kann man das auch für lau machen. Es ist im Grunde die Frage, ob man entweder die richtigen Projektoren oder die richtige Software hat. Wenn man keine 25-B/s- oder von Haus aus per Synchronsignal ansteuerbaren Projektoren hat, kann man so Zeit und Geld sparen.

 

Die Synchronisation des Projektors erfolgt aus dem Centerkanal. Ob der nun über die Soundkarte vom PC ausgespielt wird, oder von einer aus dem Premiere-Projekt gebrannten DVD, ist völlig egal. Der DVD Player muss lediglich über analoge Audioausgänge verfügen. Der Center Ausgang des PC / DVD-Players wird direkt mit dem Projektor (bzw. Steuergerät beim Visacustic) verbunden.

 

Und mit welchem Anschlußadapter? Cinch oder Klinke auf DIN?

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Erstaunliche Technik mit 70er Jahre Elektronik. :)

Davon hätte sich Bauer eine Scheibe abschneiden sollen. :???:

Wenn der Elmo bildsynchron startet, könnte man dann nicht sogar die Vorführung zwischendurch pausieren - durch Stoppen des Tons - ohne die Synchronität zu verlieren?

 

Das habe ich noch nicht probiert. Denke aber es geht nicht zu 100%, da der Projektor beim Stop ja auch einen "Nachlauf" hat, im Gegensatz zum Rechner ;-)

 

Die Kombination der 70er Jahre Technik mit moderner Digitaltechnik hat was. Ich finde es faszinierend, was sich da alles realisieren lässt...

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Aber wer hat diese Projektoren? Das war meine Überlegung. Bevor man erst lange sucht und sich in Unkosten stürzt, kann man das auch für lau machen. Es ist im Grunde die Frage, ob man entweder die richtigen Projektoren oder die richtige Software hat. Wenn man keine 25-B/s- oder von Haus aus per Synchronsignal ansteuerbaren Projektoren hat, kann man so Zeit und Geld sparen.

 

 

 

Und mit welchem Anschlußadapter? Cinch oder Klinke auf DIN?

 

Selbst wenn man das Audiosignal auf 24 B/s verlangsamt, muss der Projektor auch exakt mit 24B/s laufen. Quarzgenau. Andere Projektoren neben den genannten, die das ab Werk können, sind mir nicht bekannt. "Für lau" gibt es also keinen absolut synchronen Lauf.

 

Elmo und Braun verwenden DIN Buchsen am Synchroneingang, mit unterschiedlicher Belegung. Einen entsprechenden Adapter auf Cinch bzw. Klinke muss man sich selbst zusammenbasteln.

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Hallo,

 

A) für den Bauer T610 gibt es im Netz eine Anleitung, wie man mit dem PC auf das "Tonbandstart"-Signal des Projektors reagieren kann.

B) für den Elmo GS1200 gibt es bei Wittner kleine Kästchen, durch die Projektor gezwungen wird, auf den ersten Ton (vom PC oder oder oder) zu warten und danach mit exakt 25Bps zu laufen. Dieses Verhalten kann man aber mit dem PC auch selber forcieren, indem man z.B. auf dem linken Tonkanal den Ton (Mono) und auf dem rechten die Synchronpiepser ausgeben läßt.

 

Jörg

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Also ich mache das mit einem Braun Visacustic 1000 und dem dazu passenden Steuergerät. Vielleicht wäre ein "2000er Digital" besser, aber sicher bin ich mir nicht.

Jörg (N.) hat mir seinerzeit geholfen, diese ganze Schaltung zum Laufen zu bringen. Funktioniert absolut hervorragend.

Normalerweise ist der "Anlauf" des Projektors relativ gleich. Kleine Differenzen können mittels Kippschalter am Steuergerät ausgeglichen werden. Danach funktioniert die Synchronität.

Da ich viele Komplettfassungen über internationale Kontakte bekomme, müssen die zumeist nachvertont werden.

Auch das habe ich bis dato bei allen ohne Probleme geschafft...und ich bin wirklich keine sooo große technische Leuchte.

Kopien mit englischem Lichtton können damit auch auf Deutsch wiedergegeben werden.

Testweise funktioniert das sogar mit meiner (schlechten) Onboard-5.1-Soundkarte im Acer-Notebook.

 

Flimmernde Grüße

Michael

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Nicht schlecht. Wenn man den richtigen Projektor hat, ist man ausm Schneider. Wie fahrt ihr den Film für die Vorführung auf die Startmarke? Bei Lampenglühschaltung manuell ins Bildfenster drehen, nehme ich an?

 

Also kommen aufgrund des Gleichlaufs wirklich nur die 2 Projektoren dafür in Frage?

Der Visacustic (mit STG) und der Elmo GS 1200 (800 scheint keinen Pulseingang zu haben)?

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Also kommen aufgrund des Gleichlaufs wirklich nur die 2 Projektoren dafür in Frage?

Der Visacustic (mit STG) und der Elmo GS 1200 (800 scheint keinen Pulseingang zu haben)?

 

Sind ja eigentlich 3: Vom Visacustic gibt es einen 1000er und einen 2000er.

Zumindest kommen die ohne zusätzliche Umbauten aus.

Lösungen für andere Projektoren gibt es ja ebenfalls schon (z.B. Gebuhr, Pedro's SyncBox usw.).

Aber die sind eben kostspieliger, als die Anschaffung z.B. eines Brauns mit Steuergerät. Das ist noch die kostengünstigste Alternative.

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