Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auf Schlag wickeln bringt mir in der Praxis aber wenig (selbst für den Fall, dass das tatsächlich so stimmt, dass seitlich einfallendes Licht bei Wickeln ohne Schlag erhebliche Teile des Films ruiniert). Wenn ich im Urlaub 8 TL-Spulen hintereinander verwende, muss ich bei Spulen, die auf Schlag gewickelt sind definitiv 8 mal in die DUKA (oder Wechselsack benutzen):

 

- 1. Film einlegen (auf Schlag): Keine DUKA nötig.

- 1. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 2. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA1

- 2. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 3. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA2

- 3. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 4. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA3

- 4. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 5. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA4

- 5. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 6. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA5

- 6. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 7. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA6

- 7. Film rausnehmen (kein Schlag mehr) und 8. Film (auf Schlag) einlegen: DUKA7

- 8. Film rausnehmen (kein Schlag mehr): DUKA8

 

Wenn alle Filme OHNE Schlag geliefert werden, muss ich 9 mal in die DUKA

- 1. Film einlegen: DUKA1

- 1. Film raus, 2. rein: DUKA2

- 2. Film raus, 3. rein: DUKA3

- 3. Film raus, 4. rein: DUKA4

- 4. Film raus, 5. rein: DUKA5

- 5. Film raus, 6. rein: DUKA6

- 6. Film raus, 7. rein: DUKA7

- 7. Film raus, 8. rein: DUKA8

- 8. Film raus: DUKA9

 

Das erste mal einlegen findet meist zuhause statt, wo die Benutzung einer DUKA meist kein Problem darstellt. Unterwegs aber schon. Was ich mir bei Wickeln auf Schlag also spare ist das einmalige benutzen der eigenen DUKA vor Reiseantritt. Akademisch.

Geschrieben

Hallo Schmalfilmer,

in der Tat scheinen einige Themen eine merkwürdige Eigendynamik zu entwickeln, die sich in einem Punkt stark negativ auswirkt (der S8-ler wies an anderer Stelle heute darauf hin), nämlich daß mit Sicherheit langfristig jeden Freude am Hobby garantiert abgetötet wird.

Wie wär´s mal damit: Jahrzehnte wurde 16mm, Normalacht etc. praktiziert, ob mit oder ohne "Schlag". Ein Großteil der Anwender wußte von selbigem gar nichts. Ich hab nie erlebt daß Lichteinfall am Rand festzustellen war, der von mir kritisierte Fall bei 9,5mm resultiert von der Konfektionierung durch einen Privatmann der erstens die Spule nicht füllte und zweitens den Filmanfang nicht festklebte mit dem Resultat, daß der sich lösende Film in der teilgefüllten Tageslichtspule herumschlotterte. Ich sah die Bescherung erst beim Öffnen der Dose. Was den Avichrome anbelangt: Der Olaf äußerte sich zufrieden - ich glaube kaum daß der in der Dunkelkammer war. In selbiger möchte ich auch nicht meine Bolex beladen.

Zum Thema Eigendynamik: Da gibt soo tolle Super-8 Kameras die man bei schlechtem Licht einsetzen kann durch ihre sich weit öffnende Umlaufblende. Dabei kann kein´s von den Dingern annähernd so viel wie jede Videokamera. Auf dem Gebiet.

Manfred

Geschrieben

Wer es wie die Profi machen will, legt im Dunkelsack ein. Kostet 25 oder 30 Euro

Magazine im Sack laden und entladen können ist die Eintrittskarte für den Kamera-Assistenten.

 

Gerade die Paillard-Bolex-H kann im Dunkeln gut geladen werden.

 

Zuletzt: Film- und Video-Kamera vergleichen ist Unfug.

Geschrieben

Und um es abzuschliessen:

Der Polyester-Plus-X ohne Schlag zeigt keinerlei unübliche Spuren von Lichteinfall oder Lightpiping. Ein paar Windungen sind natürlich belichtet, der übliche Meter Verlust halt, wenn man nicht aufpasst oder keinen Wechselsack benutzt.

 

Kurz: Auch Filme auf Polyester lassen sich problemlos selbst auf Tageslichtspulen konfektionieren, wenn diese einigermaßen unverbogen sind. Der Schlag ist praktisch irrelevant.

 

(Und bei der Gelegenheit hab ich endlich mal den Aerial Plus-X sauber eingemessen, davon habe ich nämlich noch Unmengen.)

  • Like 1
Geschrieben

(Und bei der Gelegenheit hab ich endlich mal den Aerial Plus-X sauber eingemessen, davon habe ich nämlich noch Unmengen.)

 

Wie belichtest Du den? (Ich habe nämlich auch noch Unmengen...)

Geschrieben

50 ASA, 8 Minuten FD (Dokumol 1+7). Und volle 7 Minuten mit Kaliumdichromat bleichen, der hat viel viel Silber drin.

 

Eine Rotüberempfindlichkeit sehr ich jetzt auch nicht mehr, die lag wohl an der zu knappen Belichtung letztes mal.

 

Trocknet gerade, ich fotografier nachher mal was ab.

Geschrieben

(Ach ja, bei 20° alles)

 

Hallo Friedemann,

Du hast eine PN.

Besten Gruß

Manfred

Geschrieben

Ich kann mich Friedemann nur anschließen. Es gab noch nie ein Problem mit den Tageslichtspulen, egal ob Polyester oder Acetat, Lichthofschutzschicht oder nicht. Letzten Sommer habe ich in Vegas bei 43° und purer Sonne im Rücken den Film gewechselt, auch da hatte ich keinerlei Schleier. Noch dazu wickle ich alle Tageslichtspulen mit Winding A (Schicht außen), die hat die Eclair lieber.

Geschrieben

Hatte ich auch noch nicht. Und ich mache beim Wechseln mittlerweile alles mögliche von Körperschatten, über "Wechseln auf öffentlicher Holzbank mit Jacke drüber" bis "Oh, da ist eine offene Putzkammer / Kellerraum, bis gleich". Auf der Blumeninsel Mainau hatte ich mal eine fast perfekte Dunkelkammer, die aber einen ganz anderen Zweck erfüllte. Es handelte sich um ein Holzhäuschen auf einem Spielplatz für Kinder. Das Holzhäuschen war Teil eines "Erfahrungsfeldes für die Sinne oder so ähnlich" und innen komplett abgedunkelt (richtig mit schwarzen Quadraten und schwarzem Boden und schwarzer Decke. Fensterlos. Der Raum war so gut es ging schallisoliert und es ging darum, den interessierten Kindern zu zeigen, wie das ist, wenn man den Sehsinn komplett "abschaltet" und sich nur aufs Hören konzentriert. In den Raum führten nämlich von außen durch die Wand hindurch Hörrohre, einmal zum Ufer hin (Wasserplätschern), einmal zum Restaurantbereich hin (Geschirrklappern), einmal zu den Bäumen hin (Vogelzwitschern). Der Raum war wirklich perfekt dunkel.

Wenn man will, findet man fast überall solche und ähnliche Gelegenheiten. Gegenüber Körperschatten bei gleißender Sonne hatte ich bis zu meinen ersten Gehversuchen mit DS8 immer Bedenken. Aber auch das geht. Meist findet sich eben aber auch noch was Besseres.

Geschrieben

Friedemann, das musst Du mir genauer erklären.. das scheint ja ein wahrer Gummi-Film zu sein:

 

hier schreibst Du "50 ASA, 8 Minuten FD (Dokumol 1+7)".

hier http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16464-ebay-schnaeppchen-plus-x-16mm/page__st__20 steht:

"Volle 100 ASA exakt [..] Ich hab's gestern Dirty getestet und kam mit 7" auf 100 ASA".

"125 ASA"

"Noch mal Praxis-Tipps nach vielen weiteren Tests: Belichten wie 160 ASA, Erstentwicklung 7-8 Minuten in Dokumol 1+7"

 

und meine eigene Erfahrung ist FD Dokumol 1+7, 6 Minuten, 200 ASA, im Lomo Tank.

 

Irgendwas stimmt da doch nicht?

Geschrieben

Ich will nicht ausschließen, das es an verschiedenen Chargen liegt. Mein zweiter Test jetzt ist unterbelichtet und saht einen starken Schleier... :/

 

Zum Glück Habe ich die Kartons noch getrennt, kann das also isolieren. Aber heut nicht mehr. Die heute getesteten Filme habe ich vor länger Zeit auf Spulen gezogen...

Geschrieben

Ich will nicht ausschließen, das es an verschiedenen Chargen liegt.

 

Na da bin ich ja fast froh, daß ich nicht der einzige bin, der probleme hat, bei dem Film die richtige Empfindlichkeit bzw. Belichtung zu finden.

 

Aber- was hätte die Bundeswehr damit gewollt wenn es so verschiedene Chargen wären....

Da musste das Zeug funktionieren, wurde wahrscheinlich in irgendeinem Automaten von einem angelernten "Nicht-Pantscher" entwickelt und hatte immer die selben Ergebnisse zu liefern.

Geschrieben

Hatte ich auch noch nicht. Und ich mache beim Wechseln mittlerweile alles mögliche von Körperschatten, über "Wechseln auf öffentlicher Holzbank mit Jacke drüber" bis "Oh, da ist eine offene Putzkammer / Kellerraum, bis gleich". Auf der Blumeninsel Mainau hatte ich mal eine fast perfekte Dunkelkammer, die aber einen ganz anderen Zweck erfüllte. Es handelte sich um ein Holzhäuschen auf einem Spielplatz für Kinder. Das Holzhäuschen war Teil eines "Erfahrungsfeldes für die Sinne oder so ähnlich" und innen komplett abgedunkelt (richtig mit schwarzen Quadraten und schwarzem Boden und schwarzer Decke. Fensterlos. Der Raum war so gut es ging schallisoliert und es ging darum, den interessierten Kindern zu zeigen, wie das ist, wenn man den Sehsinn komplett "abschaltet" und sich nur aufs Hören konzentriert. In den Raum führten nämlich von außen durch die Wand hindurch Hörrohre, einmal zum Ufer hin (Wasserplätschern), einmal zum Restaurantbereich hin (Geschirrklappern), einmal zu den Bäumen hin (Vogelzwitschern). Der Raum war wirklich perfekt dunkel.

Wenn man will, findet man fast überall solche und ähnliche Gelegenheiten. Gegenüber Körperschatten bei gleißender Sonne hatte ich bis zu meinen ersten Gehversuchen mit DS8 immer Bedenken. Aber auch das geht. Meist findet sich eben aber auch noch was Besseres.

 

Hallo Schmalfilmfreunde,

ich möchte auf den Aspekt des Filmwechsels mit Tageslichtspulen nochmal eingehen: In gleißender Sonne im eigenen Körperschatten ist mir nur einmal passiert (ohne jegliche negative Folgen) nämlich in Syrakus am "Ohr des Dionysos". Das Erlebnis sorgte bei mir dafür daß ich mir zum Thema Gedanken machte - in jeder Hinsicht. Das Wichtigste: Vorrausdenken. Könnte es passieren daß..., wie lange reicht der Film....muß ich vielleicht? Das geht soweit daß ich am Tag vorher nachdenke, wie weit ich sein muß, daß am nächsten Tag keine Probleme auftreten.

Die 7,5m Spule in der Quarz-3 nötigt in jedem Fall zum Wechsel am selben Tag. Ich such mir dann ein Café, schau nach einer schummrigen Ecke solo an einem eigenen Tisch. Ich hatte noch nie Probleme. Wechselsack hab ich, den hatte ich bei sowas noch nie im Einsatz. Auch in der (Bolex und sonstigen...) Bedienungsanleitung steht sowas nicht.

Leute, ob klemmende Kassetten oder "der Schlag", durch die Tatsache, daß eigentlich "fachfremde Leute" konfektionieren und dann noch Diamaterial, haben wir Probleme, klar. Die größten hätten wir aber, wenn wir Leute vergraulen. Was den Schlag angeht, Lichteinfall vom Rand her äußert sich bei Umkehrfarbfilm zuerst von dunkelrot über orange, gelb...und so. Bei mir gleich null. Bisher

Manfred

Geschrieben

Hallo Schmalfilmfreunde,

ich möchte auf den Aspekt des Filmwechsels mit Tageslichtspulen nochmal eingehen: In gleißender Sonne im eigenen Körperschatten ist mir nur einmal passiert (ohne jegliche negative Folgen) nämlich in Syrakus am "Ohr des Dionysos". Das Erlebnis sorgte bei mir dafür daß ich mir zum Thema Gedanken machte - in jeder Hinsicht. Das Wichtigste: Vorrausdenken. Könnte es passieren daß..., wie lange reicht der Film....muß ich vielleicht? Das geht soweit daß ich am Tag vorher nachdenke, wie weit ich sein muß, daß am nächsten Tag keine Probleme auftreten.

Die 7,5m Spule in der Quarz-3 nötigt in jedem Fall zum Wechsel am selben Tag. Ich such mir dann ein Café, schau nach einer schummrigen Ecke solo an einem eigenen Tisch. Ich hatte noch nie Probleme. Wechselsack hab ich, den hatte ich bei sowas noch nie im Einsatz. Auch in der (Bolex und sonstigen...) Bedienungsanleitung steht sowas nicht.

Leute, ob klemmende Kassetten oder "der Schlag", durch die Tatsache, daß eigentlich "fachfremde Leute" konfektionieren und dann noch Diamaterial, haben wir Probleme, klar. Die größten hätten wir aber, wenn wir Leute vergraulen. Was den Schlag angeht, Lichteinfall vom Rand her äußert sich bei Umkehrfarbfilm zuerst von dunkelrot über orange, gelb...und so. Bei mir gleich null. Bisher

Manfred

 

Lichteinfall bei Wechsel von Tageslichtspulen im Freien hatte ich auch schon mal, selbst wenn ich alle Vorsichtsmaßnahmen beachtet hatte. Ich glaube, das liegt einfach daran, dass manche Tageslichstspulen nicht mehr 'eng' genug sind. Gerade bei Tageslichtspulen, die schon durch viele Hände und Kameras wie Bolex, Pathe oder Beaulieu gegangen sind, kann das wohl vorkommen. Hier wird wohl oft beim entnehmen an der Spule einseitig gezogen, wodurch man sie leicht aufbiegt. Hört sich vielleicht weit hergeholt an, habe ich aber schon erlebt. Auch dadurch kann natürlich Lichteinfall entstehen, ist mir versehentlich auch schon passiert.

 

Allerdings rede ich jetzt von Super-16, was natürlich noch empfindlichen gegen Lichteinfall ist. Da sollte man schon sehr aufpassen und nur bei gedämpfterem Licht oder im Dunkelsack wechseln.

 

Mich

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Zurück zum Thema

 

WITTNER: CHROME 100D

KODAK Ektachrome 100D (7285) DOPPEL-8

 

als 30m Spule ausverkauft

Geschrieben

Zurück zum Thema

 

WITTNER: CHROME 100D

KODAK Ektachrome 100D (7285) DOPPEL-8

 

als 30m Spule ausverkauft

 

Hallo,

...nicht so ganz: Der ist *zur Zeit* ausverkauft. Warum das so sein muß frag ich mich schon lange. Was mich im Stillen wundert ist die Tatsache der Doppelachtfilmer mit Kameras wie der Bolex H8 (30-Meter-Spule). Scheint doch noch einige zu geben.

Manfred

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Ja ich habe noch eine ,aber für 109 Euro brauche ich keinen 30m Farbfilm ohne Etwicklung.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

...nicht so ganz: Der ist *zur Zeit* ausverkauft. Warum das so sein muß frag ich mich schon lange. Was mich im Stillen wundert ist die Tatsache der Doppelachtfilmer mit Kameras wie der Bolex H8 (30-Meter-Spule). Scheint doch noch einige zu geben.

Manfred

 

Oder halt eben 16mm Filmer . . . .

Geschrieben

so, der E100D D8 ist in 30m wieder gelistet, jetzt auch für 119,00 Euro.

Da bin ich ja froh, dass ich seinerzeit noch einen für 69,00 Euro ergattert habe.

 

Und in DS8 ist E100D jetzt endgültig raus aus der Liste.

 

Ich bin ja gespannt, wie der Aviphot in D8 gestaffelt sein wird.

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Da werden die DS8 Filmer nun im Stich gelassen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.