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DS8 Filmer mit 30m Kameras


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei meinem Umbau kann ich einfach die Vierkant-Hülsen von den Spulendornen abziehen und dann passen wieder normale D8-Spulen drauf.

 

Ist das nur bei diesem Umbau so?

Oder war das auch bei den nicht umgebauten H8-Doppel-Acht-Kameras ab Werk so?

Ich habe nämlich schon des öfteren gelesen, das die H8 für 7,5m- und 30m-Spulen geeignet sein soll - aber wie soll das sonst gehen bei den unterschiedlichen Lochungen von kleiner und großer Spule?

Geschrieben

Ja, da stimme ich zu.

 

Die Industriellen hatten sich 1907 darauf geeinigt, daß der Rohfilmkäufer stets Anrecht auf eine runde Anzahl Bilder auf einer Filmportion hat, wozu der Rohfilmverkäufer mehr Material abgeben muß oder Allonge anklebt. In den 1920er Jahren ist Rohfilm mit angeklebter Papierallonge verkauft worden.

 

Zur maschinellen Entwicklung sollte man nie geklebten Film geben. Geschweißtes Polyester ist etwas anderes.

 

Die Anzahl Bilder ist jeweils

  • 16 pro Filmfuß im Format 35 mm (Normalfilmschritt), also 1600 je 100' oder 64 pro 3 Filmfuß (verkürzter Filmschritt);
  • 40 pro Filmfuß im Format 9,5 mm und 16 mm, also 4000 je 100';
  • 80 pro Filmfuß im Format Normal-8, also 2000 je 25' (7,62 Meter) bzw. 4000 je 50' (15,24 Meter) oder 8000 je 100' (30,48 Meter)
  • 72 pro Filmfuß im Format 8-S, also 3600 je 50-Fuß-Kassette.

 

Die Paillard-Bolex H 8 hat runde Spulendorne mit einem gefederten Mitnehmer. Es können sowohl die Bolex-Spulen mit Nasenloch verwendet werden als auch Filmspulen nach Norm (ISO 1020), das sind die mit Dreisternloch auf der einen und Viersternloch auf der anderen Seite, selbstverständlich alle drei Größen, in der Norm ist von 30, 15 und 7,5 Metern die Rede.

Geschrieben

Nicht uninteressant -- und vermutlich der vertrauenswürdigste Verkäufer, den man haben kann. :)

 

Ja, interessant schon aber dazu kommen noch EUST und Zoll . . .

Oder sehe ich das nicht richtig . . . Schweiz ist doch nicht in der EU

Dann wären das ähnliche Kosten wie bei einem Import aus den USA

Nach meiner Berechnung sind das immer ungefähr +23% => 160 Euro

Geschrieben
Bitte melden wer, wo?

 

Wenn ich mich nicht irre, kann Kameraservice Ostkreuz einige Geräte reparieren:

http://www.kameraservice-ostkreuz.de/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1

 

Olexandr Kalynychenko kann auf jeden Fall div. sowjetische (Schmal)Filmkameras reparieren:

https://sites.google.com/site/olexserviceskonvas/

 

Sonst müßte ich nochmal in ein Bißchen DDR-Literatur schmökern - einen Teil der dort angegebenen Adressen hatte ich nämlich immer noch im Netz gefunden...

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Kameraservice Ostkreuz macht nur Projektoren ,keine Kameras (was Schmalfilm betrifft). Habe dort selbst gerade eine CS Linse zur Reperatur und hatte mal wegen meiner Bauer electric S angefragt.

Geschrieben

Hallo,

 

Den Schweizer, der noch keine deutsche Lieferadresse hat, muss man auch erst finden... (Schmuggler vortreten...)

 

Solche Sachen haben wir schon vor Jahren geklärt... (Wer schenkt denn gerne dem Staat die Märchensteuer...)

 

Rudolf

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Vor allem versuche mal den deutschen Zoll klar zu machen ,das man z.B. nur eine Reparaturleistung eingekauft hat. Das ist mit riesigen Papierkrieg verbunden. Zoll mag ja gegenüber bestimmten Waren sinnvoll sein ,aber in der heute so vernetzten Welt? Naja schweifen wir lieber nicht vom Thema ab.

Geschrieben

Ich habe mich auch schon gefragt, wo seinerzeit in der DDR (oder in anderen Ostblockländeren) die "Sowietgurken" repariert und gewartet wurden! Dies betrifft natürlich auch die Krasnogorsk 16mm, die vom demselben Werk hergestellt und vertrieben wurden. Bitte melden wer, wo?

Ich finde, künftig dürften die Quarz wieder mehr Fan's finden

 

Herzlichst

Escalefilm

ualy

 

 

Sie sowejtischen Filmgeräte oder (Gurken) wie du sie zu bezeichnen beliebst, wurden nicht zentral repariert. Man konnte wohl hier und da das Dienstleistungskombinat in Anspruch nehmen, dass sich mit allen Dienstleistungen, von der Hemdenreinigung bis hin zur Gerätereparatur befasste, beauftragen, oder den Fotoladen, wo man die Kamera erstanden hat. Man muss wissen, dass Kameras nicht einfach so im Laden zu kaufen gewesen sind. Meistens gab es keine. Die meisten Amateure versorgten sich gebraucht. Dann gab es noch die Bevorzugten Herrschaften, die auf ihrer Dienststelle, der Partei oder Stasi einkaufen konnten. Naja. diese Typen sind ja jetzt die Multiplikatoren in Scheindemokratie und alle in der CDU und oder Allianz Vertreter. Von den Dienstleistungskombinat-Annahmestellen oder Fotoläden wurden die Geräte aber in den meisten Fällen zu kleinen Handwerksbetrieben, meistens in privater Hand, weitergereicht. Das war lokal sehr unterschiedlich. Gleiches galt für alle Filmgeräte.

 

Ich selber hatte Glück und einen Ansprechpartner hoher Kompetenz. Das ging bis hin zum Erstellen von Kontaktkopien.

 

Die meisten Amateure waren in Filmclubs organisiert. Das hatte nicht nur den Vorteil, dass man Filmkritik an sich und anderen üben konnte, gemeinsame Projekte verfolgte und menschlich sich weiterentwickelte....

 

Sondern vielmehr, dass dort in der Regel auch wirkliche Profis dabei waren. Keine Schwätzer und Schaumschläger, wie heute überall. Meistens waren das alte Hasen, Kameraleute oder Assistenten. Da gab es die dollsten Geschichten... manchmal sogar aus dem Riefenstahlschen Drehstab... Die konnten natürlich auch reparieren. Wenn man bedenkt, einige Kamareleute haben sozusagen über Nacht bei der DEFA eine 70mm Handkamera hergestellt. Aber diese Zeit ist vorbei.

Geschrieben

Hallo Fairchild,

 

versteh' uns bzw. mich nicht falsch: Die "Sowjetgurken" üben durchaus eine gewisse Faszination aus. Üblicherweise sehr robust, einfach, meist zuverlässig wie die Quarz oder die Krasnogorsk3. Die Quarz kann man notfalls auch als Hammer benutzen. Nur die Spiegelreflexen à la Zenith sind mir einfach zu abgrundtief hässlich.

Und ich hoffe sehr, Du fährst einen Moskwitsch oder gar einen ZIL (ein großartiger V8, aber klar von den Amis kopiert) , alles andere würde mich wirklich enttäuschen :smile:

 

Gruß,

Reinhard

Nachtrag: Wenn ich das hier so lese mit all den Spulendornen ... aber die Super8-Kerben sind kompliziert, ja ? :P

Geschrieben

ich sehe mich in keiner weise in der verpflichtung die rolle eines verteidigers der zustände usw. der ehemaligen ddr und der nebenerscheinungen einzunehmen.

 

ich stelle nur gelegentlich richtig, wenn unfug erzählt wird. du glaubst gar nicht, was ich mir schon für einen quatsch über das leben in der ddr anhören musste, von leuten, die es bis heute nicht geschafft haben, das brd museum einmal in richtung osten zu verlassen.

 

ich verfüge nun einmal, wie viele andere dort geborene menschen über die erfahrungen aus beiden teilen. ich habe eine sehr lange zeit auch in westberlin, später in münchen gelebt.

 

und trotzdem halte ich den bayern keinen vortrag, wie ihr leben ausgesehen hat.

 

 

ich werde mich aber zu diesen dingen nach möglichkeit nur noch rein faktisch äußern.

 

 

die russischen geräte sind in meinen augen nicht pauschal häßlich. die nierenförmige quarz ist sogar besonders hübsch. robust mussten die geräte sein. eine komfortable ständig in die werkstatt situation, das gab es für die menschen im osten einfach nicht.

 

ich würde sagen, die meisten russischen 8mm kameras sind mit dem unteren bis dem mittleren segment der frühen 80er jahre an japanischer produktion, vergleichbar.

 

und vergiss nicht: es gibt dank der zenit und auch der meopta werke eine anzahl mehr an DS8 kameras.

 

 

p.s. ich fahre einen volvo

  • Like 1
Gast renehaeberlein
Geschrieben

Ich hatte einen Saparosz. Der war genauso robust ,wie die russischen Kameras. Die Kameras ,die in den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) also DDR usw. gingen ,waren in der Qualität noch etwas besser ,als die in Russland (Sowjetunion) ausgelieferten Geräte. Ich dächte auch in Erinnerung zu haben ,das die Meopta Geräte noch seltener zu erwerben waren ,als die russischen Quarz. Wenn man nur bedenkt die Quarz5 eine Doppel 8 Kamera mit Spiegelreflex ,das war damals schon was.

Geschrieben

Ich hatte einen Saparosz. ...

 

Hies das Ding nicht Saporochez ? Ja, daran erinnere ich mich noch ganz gut.

 

 

...

p.s. ich fahre einen volvo

Da sag' ich jetzt besser nichts ... :smile: Kann nur falsch verstanden werden ..

Geschrieben

So und die müssen sich drehen, aber nur in eine Richtung. Da gabs auch bei mir Probleme. Schwierigkeiten hier führen unweigerlich zu schlechtem Bildstand.

Das ist völlig korrekt. Die Gummirolle hat sich bei noch keiner gedreht, ist aber relativ leicht, sie wieder gängig zu machen. Das kann man selber mit etwas Gefühl. Achtung! die Schraube ist ein Linksgewinde !! Und am unteren Ende der Rolle ist eine kleine Verzahnung, mit ein oder zwei Kügelchen ( Durchmaesser ca. 0.3mm ). Die Verzahnung sorgt zusammen mit den Kügelchen dafür, dass sich die Rolle nur in einen Richtung dreht und in die andere sperrt. nach dem Lösen der Linksschraube die Gummirolle vorsichtig und gefühlvoll von ihrem Schaft abziehen. Auf die Kügelchen achten. Kügelchen vorsichtig mit der Pinzette entfernen und sicherstellen. Dann den Schaft und die Hülse innen reinigen und wieder montieren. Die Kügelchen nicht vergessen, die sind so leicht, dass sie für die Montage mit etwas (Haut)Talg ange"pappt" werden können. Das Ganze Ist einfacher als es sich liest, ruhige Hand und genaues Hinschauen hilft.

Allerdings kann ich über einen positive Einfluß auf den Bildstang nichts sagen.

Kann ja sein, dass ich evt. nur Mist gefischt habe, aber bei allem Respekt, der Bemerkung über "die gute Optik" muß ich energisch wiedersprechen. Bei 5 Kameras hätte nach der Wahrscheinlichkeit eine dabei sein sollen, die ein scharfes Bild über die ganze Fläche liefert. Die Bemerkung von S8ler deckt sich mit meinen Erfahrungen. Und das ist nicht Pilz oder sonst was, sondern miserable Fertigung.

Und da kann keine Bucht was dafür, das war der Hersteller !

Aber Dein Tipp mit Batchvarov & Thiel ist super. Da hätte ich auch draufkommen können. Ich werde bei meinem nächsten Berlin Besuch mal dort Station machen und sehen, ob die helfen können und zu welchem Preis.

Harald

  • Like 1
Gast renehaeberlein
Geschrieben

Batchvarov & Thiel sind umgezogen. Die errichst du jetzt ganz weit ausserhalb von Berlin in der Schulzendorfer Str. 142 , nicht mehr in Charlottenburg.

Geschrieben

......aber bei allem Respekt, der Bemerkung über "die gute Optik" muß ich energisch wiedersprechen.

 

Hallo Harald,

als ich die erste Kamera (die Quarz 3) in der Hand hielt war ich gespannt was "von den Russen kommen würde". Und war überrascht von der Schärfe der Ergebnisse, wie gut die Scharfeinstellung funktionierte, das fehlerfreie einwandfreie Deutsch der Bedienungsanleitung und deren Ausführlichkeit, die durchdachte Konstruktion und die Robustheit und Unempfindlichkeit bei der Handhabung. Das Ding ist nicht schön und am Reißbrett entstanden. Da war man mit dem Lineal zugange. Aber fotografiere mal wie ich Jahrzehnte mit der SL66 an der sich immer wieder die Belederung löst dann weißt Du was ich mit "Unempfindlichkeit im Gebrauch" meine.

An meinen drei Quarz ist an jeder die Optik in Ordnung.

Aaton

Geschrieben

die nierenförmige quarz ist sogar besonders hübsch.

Es geht um DS-8...Du meinst dann bestimmt die Quarz DS8-M

 

...die Quarz 3...Das Ding ist nicht schön

 

 

Ich finde das Äussere der Quarz DS8-M auch um Klassen besser als das der DS8-3.

War Sie das Vorgänger-Modell?

Sie wirkt wie eine Doppel-8-Kamera aus den 60ern.

 

Auch das die DS8-M technisch vermeintlich nicht so "fortschrittlich" ist wie die DS8-3 stört mich nicht.

Mir ist die Festbrennweite der M mit den beiden Vorsätzen eigentlich lieber.

Mit dem Weitwinkel-Vorsatz hat man ein für S8-Verhältnisse ziemlich extremes Weitwinkel (so 5, 6 mm Brennweite?),

durch den Fixfocus-Modus kann man damit auch sehr spontan arbeiten - ideal um z.b. meine Kinder beim Spielen zu filmen.

Man kann ganz nah rangehen und alles bleibt scharf. Die damit gemachten Aufnahmen wirken sehr dynamisch.

Geschrieben

Es geht um DS-8...Du meinst dann bestimmt die Quarz DS8-M

 

 

Ja, die schwarze, nierenförmige, mit chromzierstreifen und mit Wechseloptiken. Ich habe dieses Modell in DS8!

 

 

 

 

Ich finde das Äussere der Quarz DS8-M auch um Klassen besser als das der DS8-3.

War Sie das Vorgänger-Modell?

Sie wirkt wie eine Doppel-8-Kamera aus den 60ern.

 

Auch das die DS8-M technisch vermeintlich nicht so "fortschrittlich" ist wie die DS8-3 stört mich nicht.

Mir ist die Festbrennweite der M mit den beiden Vorsätzen eigentlich lieber.

Mit dem Weitwinkel-Vorsatz hat man ein für S8-Verhältnisse ziemlich extremes Weitwinkel (so 5, 6 mm Brennweite?),

durch den Fixfocus-Modus kann man damit auch sehr spontan arbeiten - ideal um z.b. meine Kinder beim Spielen zu filmen.

Man kann ganz nah rangehen und alles bleibt scharf. Die damit gemachten Aufnahmen wirken sehr dynamisch.

Geschrieben

Den Schweizer, der noch keine deutsche Lieferadresse hat, muss man auch erst finden... (Schmuggler vortreten...)

 

Solche Sachen haben wir schon vor Jahren geklärt... (Wer schenkt denn gerne dem Staat die Märchensteuer...)

 

Rudolf

 

 

 

 

Hallo Filmfreunde,

 

Natürlich ist eine Lieferadresse in Deutschland nötig, denn viele Anbieter weigern sich strikte, in die Schweiz zu liefern - zu recht!

Importe in die Schweiz per Post werden vom Postzoll willkürlich gehandhabt. Sobald der Wert - meines Wissens ca. Fr. 50.- inkl. Versandkosten - übersteigt, wird nachträglich dem schweizer Empfänger eine Rechnung über die entsprechende MWST und noch zusätzlich eine "Behandlungsgebür" von mindestens Fr. 15.-- verlangt. Gerade bei unbedeutenden Sachen ein Witz.

 

Wenn ich (oder jemand anders) meine Ware mit dem PW über die Grenze in die Schweiz einführt, liegt die Freigrenze pro Person und Tag bei Fr. 300.--, ganz legal, also von Schmuggel keine Rede. Abgesehen davon dass die Versandkosten des deutschen Absenders wesentlich tiefer sind. Dazu kommt noch, wenn bei der Ausfuhr die Ware am Deutschen Zoll abgestempelt wird, kann sogar noch die horrende Deutsche MWST vom Verkäufer zurückverlangt werden.

 

Herzlichst

Escalefilm

ualy

 

 

]

Geschrieben

Volvo ist fein, ich hätte gern nen 245er Kombi gehabt, aber die sind teurer als ein 9 Jahre alter Benz (nur der steht dauernd, auch jetzt gerade wieder, in der Werkstatt) das nächste mal Volvo oder doch wieder nen us-kombi...

Der LT-feuerwehrtransporter hingegen läuft einfach nur, regelmäßige Wartung vorausgesetzt.

Geschrieben

oder doch wieder nen us-kombi...

 

oh ja....aus den frühen 70ern...

Mit Plastik-Holzdekor an der Seite, ausklappbarer 3ter Notsitzbank mit Blickrichtung nach hinten und einer unten angeschlagenen Heckklappe mit

elektrisch versenkbarer Scheibe.....

Geschrieben

 

 

oh ja....aus den frühen 70ern...

Mit Plastik-Holzdekor an der Seite, ausklappbarer 3ter Notsitzbank mit Blickrichtung nach hinten und einer unten angeschlagenen Heckklappe mit

elektrisch versenkbarer Scheibe.....

 

Genau sowas hätte ich, ein Ford Ltd Country squire, da sind die dritten sitzreihen quer zur Fahrtrichtung. Toll wars. Und für 5 Liter gusseisen unter der Motorhaube auch Recht sparsam. :)

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