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Geschrieben

Preston Sturges, was hast Du Rick McCallum entlocken können, da Du am 13.4. vermutlich teilnahmst, dem Wortlaut Deiner Motivationsansprache folgend?

 

Meine Frage an die Experten:

reanimiert McCallum den 70mm-Film?

 

Nun fand ich staunend folgendes Interview:

 

"And once it'll get down to film, there'll be an amazing loss of resolution".

"Jedes Pixel, dass der Zuschauer sieht, wollen wir kontrollieren."

 

Und hier ein Kommentar von Bobby Handerson auf film-tech.com:

 

Rick McCallum's comments make him sound just like some of the dishonest sales droids I have encountered in various electronics stores. Some sales guys like flat out lie about product specifications and other items just to make a sale. And I have to wonder if Lucas Digital is getting some kind of a payment from companies like Texas Instruments to lie about the strengths and limits of film and video. They're obviously pushing the DLP thing.

 

If those guys really cared about having the very best image quality and presentation available, they would have filmed these Star Wars prequels on 65mm film and distributed a bunch of 70mm prints. I think the larger issue is the making money thing and tie-ins to consumer electronics, which is what the whole "digital projection" thing is realy about. It is just a slick way to sell more TVs. The sad thing is DLP is just not the best way to do it.

 

http://www.film-tech...f1/t006775.html

Geschrieben
Meine Frage an die Experten:

reanimiert McCallum den 70mm-Film?

Nein, ganz bestimmt nicht, ich sprach mit ihm in Krnov und er sagte die Kinowelt wird digital sein. Film ist vorbei. Begeistert war er von den Bildern meines 70 mm Zimmerama Anlage in Stuttgart, schon wegen der stark gekrümmten Bildwand. Wichtig für ihn ist, dass die Filme technisch so gut wie möglich vorgeführt werden. Das ist in vielen Ländern leider nicht der Fall. (Er meimte speziell in USA)

McCallum, der ja in Heidelberg geboren wurde, weil sein Vater dort stationiert war, lebt in San Francisco und auch in der Schweiz. Derzeit bereitet er eine Produktion in Prag vor, bei der Jakub Klima (bisher Filmstudent und Organisierer des 70

mm Filmfestivals in Krnov als 2. Assistent Director mitmachen darf. Jakub hat dafür sein Studium unterbrochen.

Ein ausführlicher Bericht meiner Eindrücke aus Krnov, demnächst in diesem Forum

Geschrieben

Nach 16 1/2 Stunden Bahnfahrt kam ich um Mitternacht in Stuttgart aus meinem Krnov

Besuch zurück. Trotz dieser langen Reise war das 70 mm Festival im Kino Mir 70 wieder

ein Erlebnis.

Die Fahrt per Bahn und Bus von Stuttgart bis Krnov und zurück hat nur Euro 93,40 gekostet.

4 x Hotelübernachtung mit Frühstück umgerechnet Euro 134,66. Ein Bier mit 0,5 Liter aus

Pilzen nur Euro 0,98.

Im Kino Mir wurden preiswerte Grillspezialitäten, Softdrinks, Kaffee und Bier während dem

Festival angeboten.

Zur Präsentation der Filme:

Die Tonanlage wurde mit Dolby SR/A Noise Reduction nachgerüstet. Auch der Bezugspegel

der Magnettonvorverstärker konnte auf 300 mV erhöht werden.

Die Frontlautsprecher und Verstärker wurden vor 2 Jahre mit Halblinks und Halbrechts

ergänzt.

Die Untertitel synchronisiert mit den Projektoren liefen über einen digitalen NEC Beamer

mit 2 k Auflösung, der auch für die tägliche Kinovorführung und 3D Dolby System eingesetzt

wird. Dieser und auch die neue Bildwand wurden vor 2 Jahren installiert.

Das 70 mm Format ist in Höhe und Breite nicht beschnitten. Die Projektion ist optimal auf

Bildwandmitte ohne Auf- oder Abwärtswinkel.

Die Bildwand knapp 15 Meter breit und leicht gekrümmt.

Im Vorführraum stehen 2 MEOPTA 70 Projektoren mit 1800 m Spulen auch für 70 mm. So

können oft bis zu 3 Akte per automatischer Überblendung gespielt werden. Pavel ist der Chef-

vorführer und Kinomanager, Petra eine zweite Vorführerin, und Martin zuständig für die

Untertitel.

Zum Auftakt vor dem Hauptfilm gab es jedes Mal ein digitale Projektionen von

3 unterschiedlich geschnittenen Einführungsvideos mit den Namen der Sponsoren.

Diese sollen nächstes Jahr in 70 mm gezeigt werden. Dazu wird noch eine Kamera, Material,

Studio und Geldgeber gesucht.

Eine MCS 70 Kamera gäbe es ja seit Oktober 2012 in Deutschland habe ich erwähnt.

Das Festival wurde am Freitag um 14.00 Uhr mit "Edward Scissorhands" in Originalfassung

(eine Kopie aus Bradford) eröffnet. Die Kopie im 1:1,85 Breitwandformat hatte noch sehr

gute Farben und der Dolby A Magnetton war besonders effektvoll gemischt. Die Musik von

Danny Elfman bereicherte den Film extrem.

Mir ist hier gleich aufgefallen, dass Projektor 2 eine andere Farbtemperatur hatte und auch

dunkler war. Die beiden MEO Projektoren haben stehende 4 kW Xenonlampen. Die Projektionsoptiken sind noch die alten von 1972.

Dieses Jahr war das Festival seit Beginn vor 8 Jahren am Besten besucht.

Über 200 Festivalpässe und zum Teil ausverkaufte Vorstellungen.

Bei "Scissorhand" waren circa 90 Zuschauer im Saal.

Der zweite Titel im Programm um 16.15 Uhr sollte eigentlich "Indiana Jones und der letzte

Kreuzzug" sein. Leider konnte der aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

Als Ersatz wurde kurzfristig "The Abyss" in einer sehr guter 70 mm Blow-Up Qualität

mit deutschem Dialogton vorgeführt. Hier hat das Studio aber irgend etwas vermurkst. Der

Dialog war zeitweise auf dem Surroundkanal. Das hatte nichts mit der Dramatik im Film zu

tun gehabt. Es kann aber auch nicht sein, dass bei der Bespielung der 70 mm Kopie Kanäle

vertauscht waren, da es ja innerhalb eines Aktes diesen Effekt gab. Weiterhin fehlte die

Bassinformation auf den halblinks und halbrechts Spuren. Die Kopie war sonst in Ordnung,

hatte aber ab der 5ten Rolle Tonstörungen im linken Kanal und gegen Ende etwas Verschnitt

in den Rollen.

Ich habe diesen Titel in der Wiederholung am Sonntag gesehen, da warten nur noch circa 30

Besucher drinn. Am Freitag war die Vorstellung scheinbar sehr gut besucht.

Der Highlight am Freitag Abend war der Besuch der Bürgermeisterin von Krnov, die endlich

das Geld für den geplanten Aufzug genehmigen möchte, da Rollstuhlfahrer sonst nicht ohne

Hilfe in den Kinosaal kommen können.

Nach den relativ langen Einführungen zum Film, leider nur in tschechischer Sprache, gab es

dann "Hello Dolly" in einer neugezogenen 70 mm Kopie in der Originalfassung. Diese Kopie

kam aus USA und lief auch schon mal in Karlsruhe.

Inzwischen sind auch ein paar Gebrauchsspuren hinzgekommen. Der Film wurde mit DTS

Ton vorgeführt, der leider auch nicht mehr die Qualität des Magnettons wiedergab. Nicht

wegen dem Digitalformat, sondern weil bei der Tonaufbereitung zu viel weggefiltert wurde.

Das ist ja leider bei fast allen DTS Tönen bisher der Fall gewesen.

Diese Vorstellung war fast ausverkauft und dem Publikum hat die Story und Musik gefallen.

Nach der Vorstellung gab es wie immer für die Festivalgäste ein Buffet und Getränke im

Foyer, was aber sehr schnell abgeräumt wurde.

Zur späten Stunde dann noch "Star Wars - Episode VI - The Return of the Jedi" in einer

gebrauchten 70 mm Blow Up Kopie in Originaltonfassung von 1983.

Diese Kopie sollte eigentlich nicht mehr gezeigt werden, da der Film 1997 in einer digital

überarbeiteten Kopie nochmals ins Kino kam und die Rechte inzwischen bei Disney sind.

Laut Rick McCallum, dem Produzenten der 1997er Fassung soll diese Kopie die einzige noch

existierende Weltweit sein. (Er hat dabei nicht an die Sammler gedacht).

Die Filmkopie war leider schon in den dunklen Aufnahmen Blaustichig, auch der

der Magnetton nicht besonders beeindruckend. Ich hatte das ganz anders in Erinnerung.

Ich habe die Vorstellung nur bis zu den Tagesaufnahmen im "Death Valley" angeschaut und

bin dann gegangen. Beim Treffen von Rick McCallum habe ich ihm auch die Gründe

genannt:

zuviel Puppenspiel am Anfang des Films, er hatte mir zugestimmt. Als ich den Film 1983 in

Hollywood im Egyptian erstmalig sah, fand ich den noch gut, aber möglicherweise ist man

einfach verwöhnt mit der neuen digitalen Tricktechnik.

Am Sonntag mußten die Besucher von "In den Schuhen des Fischers" früh aufstehen.

Um 9.00 Uhr wurde diese sehr guterhaltene 70 mm Blow Up Kopie aus Deutschland mit

Rotstich gezeigt. Die Musik von Alex North war wieder schön zu hören und auch sehr

dynamisch.

Der Film hatte eine Pause, mit Entr'act Musik und Endtitel (die wurden nicht gezeigt, weil die

Lampe versehentlich schon vorher ausgeschaltet wurde) und Exit Musik.

Bis zur nächsten Vorstellung um 13.00 Uhr konnten die Festivalgäste vom Grill ihr

Mittagessen kaufen.

Im Vorprogramm gab es einen Dokumentarfilm von 1965, aufgenommen in 70 mm und

kopiert auf Kodak Material, daher auch schon mit Rotstich. Ein Film über Prag und einer

großangelegten Gymnastik- und Turnveranstaltung mit über 1000 teilnehmenden

Turnern/rinen in einer synronisierter Vorführung, ähnlich den Veranstaltungen im Dritten

Reich.

Danach eine tschechische Produktion von 1973 aufgenommen in Scope und als

70 mm Blow Up präsentiert. "Vysoká Modrá Zed" ein Propaganda Film über die tschechische

Luftwaffe.

Der Film war auf ORWO Material kopiert und hatte ein sehr gute Blow-Up Bildqualität ohne

Farbschwund. Auch der Ton mit patriotischer Musik und Dialogsprachmischung war noch gut

erhalten. Zeitweise gab es Gelächter im Publikum, da bei den heutigen Verhältnissen

ohne dem russischen Feindbild, manche Aussagen in den Dialogen lustig wirkten. Martin hat

mir nebenbei immer mal ein paar Übersetzungen eingeflüstert. Höhepunkt im Film war der

Austausch eines Republikflüchtlings an der Deutsch/Tschechischen Grenze und die

Fliegereinsätze der Jetpiloten beim Eintritt von 2 russichen Feindesmaschinen in den

heimischen Luftraum. Von der Inszenierung aber kein Vergleich zu "Top Gun" mangels

Budget. Die Vorstellung war sehr gut besucht und bekam immer wieder Szenenapplaus.

Rick McCallum war als Überraschungsgast vor der nächsten Vorstellung angesagt. Er kam

per Bahn in Begleitung von Jakub Klima aus Prag, wo er gerade eine Produktion vorbereitet.

Ich traf ihn zusammen mit Jean Luc und Adele und einer Dolmetscherin im Foyer und wir

sprachen über 70 mm und Digital. Erfreut war er über die Bilder meines 70 mm Zimmerama-

Heimkinos schon wegen der gewölbten Bildwand. Für ihn, der heute lieber kleinere

Budget Filme produziert, ist es wichtig, dass die Werke im technisch bestmöglichster Format

wiedergegeben werden. Das für kleinere Produktionen Digital Vorteile bringt wurde von ihm

besonders erwähnt, da zwar das Filmen und die Nachbearbeitung nicht viele billiger sind ,

dafür aber der Vertrieb in die Kinos per Festplatte auch für kleinere Verleihe erschwinglich

wurde.

Sein neues Projekt in Prag und später auch mit Aufnahmen in Italien, gab Jakub Klima, der

noch letztes Jahr in Bryn studierte und die Festivals in Krnov mitorganisierte, nun die

Möglichkeit als 2nd Assistent Director bei der Proktion mitzuwirken.

Wir besuchten den Vorführaum und Rick ging als Erstes zum Projektor und überprüfte das

Filmgate mit dem Finger auf Rückstände. Hier war aber schon Petra, die Vorführerin fertig

mit der Reinigung der Samtkufen und Rick war sehr zufrieden.

Später dann im ausverkauften Saal ein Podiumsgespräch mit Übersetzerin und Fragen aus

den Besucherreihen, die von Rick gerne ausführlich beantwortet wurden.

Leider konnte Rick den "Return of the Jedi" nicht mitanschauen, weil er per Zug wieder nach

Prag zurück musste. Diese Vorführung war ausverkauft!

Um 20.00 Uhr dann "2010" von Peter Hyams in einer 70 mm Blow Up Kopie aus Bradford.

Diese hatte noch intakte Farben und auch der Magnetton war in Ordnung. Das "Zarathustra" Thema war jedoch nicht so schön eingespielt wie von Karl Böhm im "2001" Original.

Um 22.30 Uhr eine Uraufführung im Kino Mir mit "The Master" von Paul Thomas Anderson

in 70 mm Breitwand 1:1,85 und DTS Ton. Die Kopie kam aus USA und hatte als Auflage,

dass für den 70 mm Projektor extra eine 1:1,85 Maske angefertigt werden mußte. Pavel hat

tatsächlich dieses herstellen lassen, obwohl das Kino ja schwarze Vorhangcashs besitzt. Es

hat aber niemand aus USA überprüft, ob tatsächlich eine 1:1,85 Maske zum Einsatz kam.

Der Grund für diese Entscheidung ist klar: es könnte im 70 mm Bild ja schon Störungen in

dem schwarzen Bereich der Kopie sein wie z. B. Laufstreifen, Kratzer oder sonstige Macken,

die dann mitprojeziert würden.

Für die Frühaufsteher am Sonntag gab es um 8.30 Uhr einen Vortrag von Stanislav über die

35 mm Formate bis zum CinemaScope. Zur Aufführung kam neben Powerpoint auch ein

10 Minuen Kurzfilm in s/w und Scope mit Einstellungen aus Prag und der Tschechei.

Um 10.00 Uhr dann die gutbesuchte "Die Hard" Vorfühung in einer 70 mm Blow Up Kopie

aus Bradford mit sehr kraftvollem Dolby A Magnetton. Das Publikum war auch hier wieder

voll dabei mit den coolen Sprüchen und der Action, wie man aus den Reaktionen feststellen

konnte.

Das Sonntagprogramm ging dann um 12.45 und 14.45 Uhr weiter mit Wiederholungen von

"Edward Scissorhands" und "The Abyss". Da waren dann aber die meisten schon abgereist.

Es gab auch keine Einführungen mehr ins Programm und die Stände vom Verkauf wurden

auch schon abgebaut.

Die Gardaroben und Süsswaren/Getränkeverkauf waren aber bis zum Ende des Festivals

besetzt.

Für die wenigen Dageblieben wurde um 17.00 Uhr nochmals "Hello Dolly" vorgeführt.

Neben den schon bekannten Gesichtern aus der Tschechischen Republik waren noch ein

Stammgast aus Frankreich und Amsterdamm, sowie eine Abordnung aus Österreich als

Teilnehmer auf dem 70 mm Filmfestival in Krnov.

Es wurden viele Fotos geschossen, die sicher bald im Internet oder Thomas' in70mm.com

veröffentlicht werden.

Geschrieben

Sehr interessant und sich objektiv anhörend.

Von den Filmiteln her abwechslungsreich durchmischt. Die tschechischen Titel sind wohl superrar, während es von JEDI ("Blau in den Schatten" wundert mich, weil ich nur Kopien auf LPP kannte) noch andere Kopien gibt.

 

Wünschenswert wären noch mehr Titel, die vom Large Format-Negativ direkt kopiert wären.

Die DOLLY dürfte optiches Highlight gewesen sein?

 

Enttäuschend seinerzeit die optische Leistung der Projektion: auch Th. Ha. kritisierte sie bei seinem seinerzeitigen Besuch ("issues of lenses").

Meine Frage oder Bitte wegen einer evtl. Suche oder Gebtrauchtankauf anderer Optiken kommentierte J. Kl. leider mit "have you the money?".

 

Vielleicht klappts ja 2014!

Geschrieben

Danke für den wirklich tollen und ausführlichen Bericht!

 

Schade, daß man den Indi Streifen nicht vorführen durfte. Ich finde solche Entscheidungen gegenüber von Film- und Breitwandliebhabern schon sehr engstirnig und kleinlich.

 

Was mich interessieren würde ist die Kanalvertauschung und die fehlenden Tiefbaßspuren von THE ABYSS. Wie kann sowas zustande kommen? Und was war beim alten Magnetton von RETURN OF THE JEDI nicht in Ordnung. Habe des Streifen nach INDI 2 in der 70mm Fassung als Sound-Referenztitel in Erinnerung.

 

mfG

Christian

Geschrieben
Was mich interessieren würde ist die Kanalvertauschung und die fehlenden Tiefbaßspuren von THE ABYSS. Wie kann sowas zustande kommen? Und was war beim alten Magnetton von RETURN OF THE JEDI nicht in Ordnung.

Das mit dem Dialog auf Surround habe ich auch nicht nachvollziehen können. Werde aber demnächst, wenn die Kopie wieder zurückkommt bei mir mal testen. Ich kann über einen 8 Kanal Mixer die Spuren einzeln abhören und dann konkret einen Bericht darüber abgeben. Return of the Jedi habe ich in USA im Egyptian in Hollywood und 4 Wochen später im Loewe State New York gehört, da klang das ganz anders als auf dieser 70 mm Kopie in Tschechien. Die hatte einfach keine Brillianz und wenig Dynamik. Das hat aber nichts mit der Tonanlage des Kinos zu tun, denn "Die Hard" und "Scissorhands" und die anderen mit Dolby A gespielten Titel klangen sehr gut.

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