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Geschrieben

Hi,

 

ich filme mit meiner DSLR und bin bereit bis zu 300 Euro* in einen Anamorphoten mit Racking Focus zu investieren. In diesem Gebiet bin ich Anfänger. Nun bitte ich um Klärung folgender Fragen:

 

1. Aus einem anderen Forum habe ich erfahren, dass man für eine ernsthafte Verwendung von Anamorphoten auf Racking Focus nicht verzichten sollte. Stimmt ihr dem zu?

2. Stimmt es, dass man mit meinem Budget* keinen Anamorphoten unter (ca.) 45mm (entsprechend APS-C-Sensor; Divident zu Vollformat: 1,6) verwenden kann?

3. Wie viel kostet das nötige Zubehör für die schweren Objektive und welches wäre das?

4. Ist das Isco Cinelux MC 2X Racking Focus-fähig?

5. Stimmt es, dass nur die Iscorama-Optiken Racking Focus-fähig sind?

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir als Anfänger diese Fragen beantworten könntet.

 

LG,

AmateurFilmer

 

 

*Gebrauchte Linsen selbstverständlich eingeschlossen.

Geschrieben

Ich glaube, da bist Du hier tendenziell falsch. Versuchs mal bei Slashcam.

 

Und mach dich mal über Aspect:Rations schlau. Mit einer 16:9 Video-DSLR und einem 1:2 Anamorphoten wird das zwar sicherlich beeindruckend 'breit', aber kaum amtlich. Der Handling Aufwand für die Adaption eines Kino-Anamorphoten an eine VDSLR ist gewaltig und die meisten VDSLRs liefern dafür auch kaum die nötige Schärfeleistung, denn für ein normales 1: 2,35 musst Du auch noch reichlich Sensorfläche und damit Auflösung wegschmeissen.

 

Ich klemme unseren alten Kino-Anamorphoten schonmal zu Demonstrationszwecken vor eine Webcam. Von der Geometrie her wirst Du nicht sehr weitwinklig arbeiten können m.E.n, da reduziert sich der Nutzen doch arg.

 

- Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Bei slashCAM habe ich es schon versucht, aber ich dachte gerade hier wären die Experten am Start.. Jedenfalls bin ich durch meine Google-Suchen jedesmal auf diese Seite gestoßen und da war schon der ein oder andere informative Thread dabei.

 

Bist du dir sicher mit dem Pixel-Verlust? Bei diesen Pseudo-Anamorph-Adaptern muss man croppen, ja, aber doch nicht bei Linsen, solange die Brennweite lang genug ist? Da haben die Jungs von slashCAM aber ganz andere Erfahrungen gemacht.. :)

 

Und das Gewicht kann, gerade bei VDSLRs, auch sehr von Nutzen sein, solange man eine Vorrichtung dafür gebaut hat. Denn diese Kameras sind sehr leicht und damit auch sehr verwacklungsgefährdet. Für Hand-held würde ich die eh nicht verwenden; nur für langsame Steadycam und Stativ-Aufnahmen. ;)

Bearbeitet von AmateurFilmer (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Aus 2*1,77 wird nunmal 3,55, nicht 2,39. Hat ja schon seinen Grund, warum man 'richtig' anamorphotisch mit etwa 5:4 oder 4:3 Fomaten arbeitet, damit man mit 2* Vorsätzen etwa bei 2,39 landet.

 

Natürlich kann man das auch rauscroppen, aber bei der 1080p 16:9 Auflösung der VDSLRs gepaart mit deren notorisch magerer Schärfeleistung bleibt ja nicht mal mehr SD Qualität übrig.

 

Lasse mich gerne überraschen, aber die meisten hier werden die Kinoanamorphoten (die in der Tat gegenwärtig second hand die einzigen halbwegs bezahlbaren sind) eher konventionell am Projektor einsetzen als vor ner Kamera.

 

Paar Versuche habe ich damit gemacht, aber mehr zum Spaß.

Bei meinen Versuchen habe ich den Anamorphoten in gummiarmierten HT-Rohrschellen befestigt.

Racking Focus ist ein unter VDSLRlern überstrapaziertes Stilmittel. Wieso soll das für anamorphotisches Arbeiten mandatorisch sein?

 

 

Vielleicht schenkt Dir jemand einen älteren Anamophoten zum Rumprobieren - mit der Digitalisierung werden Unmengen von den Dingern überflüssig, nehmen aber kaum Platz weg, daher dürften reichlich davon in irgendwelchen Schubladen einstauben.

 

Frag mal in 'Suche'.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Neben den Iscos, die zu Mondpreisen gehandelt werden, ist m.E. nur der Kowa 8Z (aka 16-H) eine ernstzunehmende Alternative. Beginnt bei Brennweiten unter 50mm (35mm Kine) zu vignettieren und muß genau justiert werden, hat aber dafür eine gute Schärfeleistung.

 

Ordentliches Schärfeziehen ist anamorphotisch ausschließlich mit Blockanamorphoten oder mechanisch gekoppelten Vorsätzen möglich. Alles andere wird Murks, wenn man nicht zwei professionelle Schärfeassistenten hat.

 

Andere Lösungsmöglichkeiten:

 

Russische Anamorphoten kaufen, an DSLR adaptieren lassen. Gute Qualität, aber 300 Euro reichen da nicht. Preis mit Konversion liegt sicher eher bei US $ 1500 für Festbrennweite, Zooms entsprechend höher. Bewährte Ansprechpartner z.B. Rafael Pankratau (rafcamera.com) oder Victor Nosov:

 

http://www.spbsale.com/content/miscellaneous-jobs-anamorphic-lenses-pl-or-bncr-adapter-arriflex-kinor-35mm-konvas

 

Wenn man die Augen offen hält, kann man auch andere Lösungen finden. Ich habe auf eBay gerade ein Bausch&Lomb CinemaScope Camera Attachment gekauft - für unglaubliche 43 Euro, weil zum Glück keine DSLR-Nase begriffen hat, worum es sich handelte! ;)

 

Unabhängig von diesen Tips glaube ich, daß anamorphotische DSLR-Aufnahme kompletter Quatsch ist. Wie Filterplugins und Farbverlaufsfilter eine peinliche Modeerscheinung, um ein meßtechnisch hochwertiges, aber lebloses Aufnahmesystem zwanghaft mit irgendeinem "Vintage"-Trick aufzuhübschen. Technisch ist das HD-Bild ausreichend, um es auf CS-Format zu beschneiden (selbst in den meisten Kinos sind bei CS nur 2048x848 Pixel zu sehen!) Es ist albern, die Charakteristika eines filmbasierten Aufnahmeverfahrens und der speziellen anamorphotische Optiken aus den 1950ern und 1960ern nachzuahmen.

Leute, wenn ihr digital dreht, dreht digital und steht dazu. Wenn ihr "Filmlook" wollt, dreht auf Film. Das ist, zum Beispiel auf 16mm, vergleichweise bezahlbar und gebrauchte hochwertige Technik steht ausreichend für ein Taschengeld zur Verfügung. Kosten sind kein Argument, man kann Short ends benutzen, schwarzweiß und farbig selbst entwickeln, von Hand schneiden, aber das setzt Beherrschung des Handwerklichen, intensive Auseinandersetzung mit mechnisch-optischen Fragen und den Mut zum Scheitern voraus.

 

Im übrigen macht der Umgang mit dem Licht 90% der Bildwirkung aus. Neulich sah ich einen kleinen schweizer Film, gedreht auf veralteten HD-Kameras, der aber wegen seiner perfekten Lichtsetzung nach großem Kino aussah. Die übelste Seherfahrung (abgesehen von Jackson Zwergenfilm) der letzten zwölf Monate war ein deutscher Spielfilm, der großkotzig annonciert mit RED 4K aufgenommen war und wie schmierigste Seifenoper anno 1974 aussah, als wär's gedreht mit einer 50€-Überwachungskamera. Lag nicht an der RED, sondern an der Unfähigkeit zur Lichtgestaltung.

Geschrieben

Film find ich auch hübscher.. aber jetzt habe ich nun einmal die DSLR und würde damit auch gerne etwas machen. Es geht mir nicht um die schwarzen Ränder, sondern um das Bokeh, was bei den Anamorphoten einfach "cool" aussieht... der Look hat mir schon als Kind gefallen, als ich noch nicht einmal wusste, was ein Objektiv ist.. :)

 

Ich werde es mit einer 100 Euro-Optik von eBay versuchen und dazu eine kleine Vorrichtung kaufen.

 

Übrigens ist nicht nur Licht wichtig; guck dir mal die "Filme" auf YouTube & Vimeo an.. bildkompositorisch sind die für'n Ar***!

 

Mit Film experimentiere ich in einem Jahr oder so.. wenn ich etwas klüger geworden bin. ;)

 

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich hasse (künstlerisch) Digital. Aber befasst mit dem Thema habe ich mich erst seit gestern; vorher wusste ich nicht wirklich viel darüber. Aber jetzt habe ich nun einmal meine DSLR und damit möchte ich gute Ergebnisse erzielen. Wenn man sich Mühe gibt, dann dürfte das auch was werden. Die Auflösung ist mir egal.. ich möchte meine Filme ja nicht ins Internet stellen, wo alle über mangelndes HD meckern.

Geschrieben

Experimentieren ist immer gut. Pass aber auf, dass du keinen Projektionsvorsatz kaufst. Die sind nämlich meistens für Aufnahmen unterhalb 5-7 Metern unbrauchbar und haben einen kleinen Durchmesser, so dass du nur im Telebereich arbeiten kannst.

Geschrieben

Unabhängig von diesen Tips glaube ich, daß anamorphotische DSLR-Aufnahme kompletter Quatsch ist. Wie Filterplugins und Farbverlaufsfilter eine peinliche Modeerscheinung, um ein meßtechnisch hochwertiges, aber lebloses Aufnahmesystem zwanghaft mit irgendeinem "Vintage"-Trick aufzuhübschen.

 

Das mag ja jeder für sich entscheiden. Tatsache ist aber, dass ARRI in Zusammenarbeit mit ZEISS gerade eine neue MASTER ANAMORPHIC LENS Serie herausgegeben hat, die sich sowohl für digitalen als auch analogen Dreh nutzen lässt. Würde aber vermuten, dass in Zukunft diese Objektive mehr an ALEXA eingesetzt werden, als an den 35mm Kameras.

 

Hier der Link zu der Produktserie: http://lenses.zeiss....hic_lenses.html

 

Und hier ein Musikvideo, das mit ALEXA und LOMO Anamorphoten hergestellt worden ist. "http://player.vimeo.com/video/54507716"

 

Das IMHO schönste Bokeh erhält man mit Technicolor 3-Streifen Kameras ... sehr imposant, wenn sich die Hintergrundlichter bei entsprechenden langen Brennweiten zu Dreifachlichtern ausdehnen (dem Prisma geschuldet??) ... sehr schön in einigen Einstellungen bei VOM WINDE VERWEHT zu sehen.

 

Wer möchte kann dies ausgiebig am kommenden Sonntag um 15.00 Uhr in der Schauburg Karlsruhe begutachten ... 35mm Technicolor Kopie ... nice :smile:

 

Geschrieben

Sind generell alle Anamorphoten, die mit CS gekennzeichnet sind, geeignet? eBay-Links poste ich nur ungern, da hier bestimmt einige sind, die da mitbieten würden.. :(

Ich kann ihn mal beschreiben (der Artikel enthält nämlich noch keine genauen Informationen): Er ist groß, schwarz und hat dicke silberne Rädchen. Unten steht "Cinemascope" drauf.. Sagt euch das was?

Geschrieben

(Ausgehend von einem Projektionsattachment):

Klingt nach einer Antiquität, die vermutlich so einige hier noch dumm rumliegen haben (zu nix mehr nütze, aber manchem zu gut zum wegwerfen). Schwarze Serien waren in den 60ern/70ern aktuell (zumindest die von Schneider/Isco) und sind meist noch auf Kohle oder stehende Xenons gerechnet. Da wird dir hier eher niemand konkurieren, eher bekommst du Angebote, solches Gelumpe gegen symbolischen Obulus nebst Porto übernehmen zu können.

Von der Aufnahmeseite hab ich grad ma garkeine Ahnung (es reicht, um im Automatikmodus Fotos zu schießen), aber ich vermute ein eher "weiches" (um nicht zu sagen matschiges) Bild (analog zu dem was mutmaßlich in der Projektion rauskäme....). Es sind massenweise goldene Optiken "freigestellt", die zumindest in der Projektion eklatant besser sind (wie gesagt, ich bin kein Kameramann, sondern Projektionist). Evtl hilft ja eine Anfrage im "Suche" Bereich dieses Forums (evtl auch mit Angabe des Verwendungswunsches)? Teures Altglas aus der Bucht angeln würd ich an deiner Stelle nicht, aber is ja dein Geld.

Geschrieben

eBay-Links poste ich nur ungern, da hier bestimmt einige sind, die da mitbieten würden.. sad.png

 

Entschuldige die deutlichen Worte:

 

HIER bietet niemand mit, wir sind hier Kinobetreiber/Filmvorführer/Techniker und haben genug von dem Altglas hier herumliegen. Einige sind froh, es los zu werden. Gestern hab ich erst 3 alte Zeiss-Ikon Anamorphoten entsorgt, keiner wollte sie haben, also weg damit. Ansonsten kann ich mich meinem Vorposter nur anschließen...

Geschrieben
Sind generell alle Anamorphoten, die mit CS gekennzeichnet sind, geeignet?

 

Nein. Daher der Hinweis, keine Projektionsanamorphoten zu kaufen. Nur für den Amateurbereich baute man Vorsatzanamophoten, die für Aufnahme und Vorführung geeignet waren. Was Du vergessen kannst, ist der Weitwinkelbereich, da dort auch die Aufnahmevorsätze die Ecken des Bildes abschatten. Projektionsanamorphoten sind für längere Brennweiten gemacht und haben i.d.R. keine Einstellmöglichkeit auf kurze Entfernung.

Meine Empfehlung wäre neben dem Iscorama 54 (Faktor 1,5) der bereits erwähnte Vorsatz Kowa 8-Z, mit dem ich früher sehr gute Ergebnisse auf 35mm Kleinbilddia bekam.

 

Es gibt übrigens ein e-book über anamorphotische DSLR-Aufnahmen, wenn es Dich interessiert: http://www.eoshd.com/anamorphic-guide

Geschrieben

Die kürzeste 35mm Brennweite, die funktionierte und handelsüblich war, hatte 42,5mm Brennweite und schattete die Ecken ab. So ab 50-55mm könnte das mit modernen Anas gehen, dabei dürfte es jedoch je nach Linsenkombinationen Unschärfen geben. Es hat sich bei mir nämlich herausgestellt, das man alte Optiken mit allen Anas kombinieren konnte, die Modernen jedoch nicht.

Jens

Geschrieben

Ich benutze auch nur alte Optiken.. "normalen" Einsatz von Anamorphoten schließe ich ab jetzt aus.. braucht eh kein "Amateurfilmer" ;) . Qualitatives Croppen geht auch mit Cropmarks (ML) und die Anamorphoten verwende ich dann lediglich für Großeinstellungen. Riesige Landschaften bzw. Motive, für die das CinemaScope so innovativ war, werden sich mir eh nicht bieten. Die Frage also: welche Linse? Die Brennweite ist damit egal - also kommt es nur auf die Schärfe drauf an.. Cinelux kostet meistens 200 Euro.. etwas teuer.. Iscorama 54 kann ich finanziell eh vergessen.. :/

 

Dann also eine, zu der es Beispielvideos gibt..

Geschrieben

Hmm. Ich glaub, ich hab da noch was nicht ganz so altes. Ist aber ein peojektionsanamorphot, ein alter ISCO aus den 80ern KA irgendwas, aber die schärfe geht erst bei 5 Metern Los...

Geschrieben

Ich kaufe mir dann ein Objektiv von eBay.. solange da "anamorph" und eine brennweite unter 100mm steht, kann ich die doch verwenden? wie sieht es mit der schärfe aus? die fokus-distanz kann ruhig locker 5m groß sein, solange ich dann mit der brennweite auf eine nahaufnahme komme..

 

wie kann ich rauskriegen, ob es (k)ein projektionsvorsatz ist?

Geschrieben

Keiner der aufgelisteten Optiken ist für Aufnahme geeignet. - Bei den meisten Vorsätzen muß man sich eine eigene Halterung bauen/adaptieren (lassen). Filtergewinde scheidet meist wegen Gewicht aus, außerdem muß der Anamorphot immer lotrecht stehen, darf sich also nicht drehen.

Geschrieben

tatsächlich? im internet gab es z.b. zum cinelux ein test-video.. beeindruckend war zwar bisher auch nur das iscorama-test-video, aber das hat auch ein kameramann mit ahnung gefilmt/geleuchtet...

 

habe ich das richtig verstanden: falls man keinen adapter findet, muss man ihn sich bauen lassen - aber von wem? und ist das nicht irgendwie "genormt"?

 

mit einem rod dürfte das gewicht doch kein problem sein.. einer dslr kann mehr gewicht eh nicht schaden.. ;)

 

 

.. also wenn selbst die "gängigen" linsen nicht empfohlen sind, müsst ihr mir - bzw. wäre es nett ;) - ein paar mehr informationen/namen geben :)

Geschrieben

Hi,

 

ich filme selber sehr viel mit DSLR und Anamorphoten,

alles in allem muss man sich einiges an Wissen aneignen und vor allem viel testen...

 

Einfachste Variante ist DSLR - z.B. ein stabiles M42 Objektiv ein Adapter (aus den USA gibts bei Ebay (50€)) und eine Anamorphot bitte ein 8er oder 16mm, der Rest ist einfach für per Hand geschossen nicht zu gebrauchen.

So ein Adapter nennt sich Clamp den gibt es von Vid Atlantic oder z.B. von Redstan ich habe beide hier empfehle Redstan wobei beides geht, Adapter ist eigentlich Simpel einfach nur ein Ring mit 3 Schrauben

wo man den Anamorphoten einspannt hinten geht man einfach auf 52mm Filtergewinde und schraubt das an das Objektiv.

Funktioniert mit (fast) jedem Objektiv ansonsten Step Down Ringe.

 

Dann kommt es natürlich darauf an 16mm Anamorphoten (bspw. von Kowa, Iscomorphot, Sankor) viele die man nutzen kann,

am einfachsten mit einer Aps-c Kamera wegen der Brennweite da kannste schon so 50-58mm Objektiv nehmen ohne Vignettierung!

Bei Vollformat so ab 85-100mm nutzbar.

 

Falls du mehr wissen willst frag einfach, habe mich anfang durch diverse Foren gelesen und ausprobiert =).

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