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Geschrieben

Das Untergestell bauen wir uns selber so teuer sind 50x50 er Eisenrohre nicht zumal mein Bekannter in einer Metallfirma arbeitet bei 1200€ was der Tisch kostet kann man durchaus einiges sparen...

Geschrieben

Wie gesagt, dann rechnet genau. Der Sony selbst hat genug Verstellweg in den Füßen, aber zumindest zum Nivellieren braucht das Untergestell ja auch was. Je nach Abstand zum Portglas (bei der 3D Optik wegen der Abnahmemöglichkeit ja tendenziell etwas mehr) auch die üblicherweise gegebene leichte Abwärtsprojektion mit einbeziehen.

 

Normalerweise ist es ja kein Problem, die Vergrößerung von vorneherein mit genug Fleisch nach oben und unten vorzunehmen, aber ggfs. liegen Installationen in der Wand, über die man dann doch nicht hinausgehen will.

 

Und bitte denkt daran, das Portglas geneigt einzubauen. Es muss ja nicht viel Neigung sein.

 

- Carsten

Geschrieben

Das Untergestell bauen wir uns selber so teuer sind 50x50 er Eisenrohre nicht zumal mein Bekannter in einer Metallfirma arbeitet bei 1200€ was der Tisch kostet kann man durchaus einiges sparen...

 

1200 Mäuse sind zu teuer, definitiv. Das kosten die Untertische am Markt auch nicht. Und relativ große Stückzahlen des Projektors, sowie auslaufende Subventionen lassen auch am Gerät noch mal die Möglichkeit zum Handeln zu... ist Elektronik. Da kennen Preise nur einen Weg.

 

Auch Werkbanktische in der Größe 1200 x 600, tragen 1000 kg, gehen echt gut. (Siehe Strandkino) Und kosten zwischen 200 und 300 Euro. Dafür an Säge und Schweißgerät stellen, Multiplex-Platte kaufen? Letztere gibts dann im Zweifelsfall nur als "ganze Tafel" mit 3 x 2 m usw.

Weiß nicht, ob sich das lohnt? Nur, 19 Zoll Platz gibt es bei dieser Lösung nicht. Server und USV halt ins Equipment Rack, und gut. Ist eh netter, in Augenhöhe, kein Krabbeln am Fußboden. Und dann nen Konsolenmonitor mit Mouse und Tastatur dazu. Viel bessere Bedienbarkeit, als mit den Wurstfingern.

post-74763-0-94845700-1373304541_thumb.jpg

 

Gruß

 

Stefan

Geschrieben

Hallo 'stefan2',

ist das unter der Tastaturschublade eine Revox B77 "Schnürsenkel"-Bandmaschine? Wäre ja irre: Musik von Schnürsenkel-"Satt" statt mp3-"Hack" (Klangbild) , aber Bild 4k 515...(auch "satt"!), fast gutes(!) 35mm (entsprechende Kopie und Maschine vorausgesetzt).

 

cineast. Gr.

 

fritz

Geschrieben

nee, ne A810, wurde mal Sesamstraße mit aufgezeichnet. Kann man Vormusik vom NDR Tanzorchester mit spielen Schöne 60er Jahre Stereoaufnahmen. Ist aber einfacher dafür den DAT zu nehmen.

 

Stefan

Geschrieben

Mal eine Skizze für ein 19" Untergestell für den 515er. Höhe ist variabel, muß an die wirklich nötige Fensterhöhe angepasst werden, Rackschienen sind von Adam Hall 61535 und sind nicht eingezeichnet. Alle Räume zwischen den Beinen sind dafür in der Breite bemessen. Beine müssen rundum geschweißt werden, auch oben außen, ansonsten wackelt es ohne 19" Einbauten. Material Stahlvierkantrohr 50x50x2 und 30x30x2.

Jens

Visio-Untergestell Sony.pdf

Geschrieben

Weiss jemand, wie die Aktien für das nächste Softwareupgrade für den 515er stehen? Wir überlegen, ob wir mit ner Schulung noch bis dahin warten, aber ewig können wir nicht warten...

 

 

- Carsten

Geschrieben

Hallo, hier, ich weiss was! ;-)

 

Die neue Software (inkl. "Einzelansteuerung" einer beliebigen Anzahl von Lampen und unterschiedlicher Lampensettings für 2D und 3D!) wird von uns in Europa gerade QCed, sieht bisher alles dufte aus, wir gehen davon aus dass der Release in den nächsten 2 Wochen erfolgen wird.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

3 D-Optik Abmessungen des 320er sind: Höhe ca. 32cm Breite ca.22cm, Mittelpunktabstand der Linsen ca. 12cm, grob mit Meterstab genessen. Die 515er dürfte sich in diesem Rahmen bewegen. Über die Tiefe nach Vorne kann ich da nix präzises sagen.

Jens

Geschrieben

Habe heute mal ein bißchen Netzwerkfunktionalität in Betrieb genommen. Im Unterschied zu den 320ern gehen beim 515 auch normale Windows/SMB Freigaben für Import/Export von KDMs/DCPs. Setup für Netzwerkquellen ist erstmal etwas kryptisch, die Anleitung ist nicht allzu ausführlich, aber mit ein bißchen Probieren kommt man dahinter und dann ist es ziemlich straight, mehrere Quellen für unterschiedliche Zwecke zu registrieren.

FTP geht auch und ist, laufender Server vorausgesetzt, etwas simpler zu konfigurieren, kann aber nur Import, von daher...

 

Kryptisch ist gut, ich komme mit den Einstellungen auch nach einem Blick in das Handbuch nicht zurecht. Vielleicht kann ich ja ein paar Tipps bekommen.

 

Ich möchte einen Ordner auf der Festplatte eines Rechners als Quelle für DCPs und KDMs angeben.

 

Das Handbuch sagt folgendes:

[Path Definition pane]

. Local Path: Enter the name, specified by Name, following /mnt/.

. Device Network Path: Enter the location in a network.

Example) //xx.xx.xx.xx/yyy, xx.xx.xx.xx/yyy (xx.xx.xx.xx: IP address, yyy:

Folder name)

. Server Address: No entry is required.

. Server Port: No entry is required.

 

Was ist der "Local Path" und in welcher Form muss dieser angegeben werden?

Beim "Device Network Path" gebe ich einfach die IP des entsprechenden Rechners im Netzwerk an und dann den Namen des Freigebenen Ordners, ist diese Form theoretisch richtig? 192.29.32.372.232./TrailerundSchluessel

 

Danke.

Geschrieben

Ich poste morgen mal nen screenshot. Der Einstieg ist wirklich nicht einfach, weil die Doku nicht gut ist.

 

Könnte sein, dass man mit nem simplen FTP-Server erstmal besser fährt.

 

Was für ein Windows läuft auf dem Rechner?

 

Ich würde getrennte Ordner für DCPs und KDMs vorsehen und einrichten. Notfalls auch nur als Unterordner in der Windows Freigabe. DCPs und KDMs haben in der Regel identische Namen, da kommt man u.U. etwas durcheinander, und das Job-Fenster kann das ggfs. nachträglich auch nicht immer aufdröseln. Lieber sauber trennen. KDM Ingest geht auch einfach vom PC aus über Browser per 'Upload', wenn man sich vom PC aus auf dem Sony anmeldet, erscheint automatisch diese zusätzliche Ingest-Quelle 'PC Local' bei den Ingestpfaden, ohne jede Voreinrichtung (natürlich nicht beim Anmelden von iPhone oder iPad, da gibts ja keinen Upload im Browser).

 

In der Praxis können KDMs ja auf verschiedenen Wegen auf den Rechner gelangen, Download Ordner, Desktop, USB-Sticks, etc. Über den Browser-Upload kann man einfacher an diese unterschiedlichen Orte navigieren und notfalls auch im Dateiauswahlfenster noch per Rechtsclick eine geZIPte KDM entpacken und gleich weiter ingesten.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Ich poste morgen mal nen screenshot. Der Einstieg ist wirklich nicht einfach, weil die Doku nicht gut ist.

 

Könnte sein, dass man mit nem simplen FTP-Server erstmal besser fährt.

 

Was für ein Windows läuft auf dem Rechner?

 

Ich würde getrennte Ordner für DCPs und KDMs vorsehen und einrichten. Notfalls auch nur als Unterordner in der Windows Freigabe. DCPs und KDMs haben in der Regel identische Namen, da kommt man u.U. etwas durcheinander, und das Job-Fenster kann das ggfs. nachträglich auch nicht immer aufdröseln. Lieber sauber trennen. KDM Ingest geht auch einfach vom PC aus über Browser per 'Upload', wenn man sich vom PC aus auf dem Sony anmeldet, erscheint automatisch diese zusätzliche Ingest-Quelle bei den Ingestpfaden, ohne jede Voreinrichtung.

 

 

- Carsten

 

Windows 7. Über einen Screenshot wäre ich sehr dankbar. Ich schau mir mal die FTP Funktion an. Das mit den zwei Ordnern klingt sinnvoll. Danke.

Geschrieben

Ich denke, der 320 und 515 sind hier nicht groß unterschiedlich. Bei den Sonys kann man über SMB/Windows-Network DCPs und KDMs ingesten, sowie DCPs exportieren (wobei hier die Package List jeweils neu erzeugt wird). Über FTP kann man DCP kopieren resp. ingesten, mit deutlich höherer Geschwindigkeit als per SMB, das ist aber nur für die Verbindung von Projektoren und TMS untereinander gedacht.

 

Für den Local Path gibt du einen Namen deiner Wahl ein ("buero-trailer"), daraus macht das Programm automatisch "/mnt/buero-trailer"

 

Für den Device Network Path gibt die die IP-Adresse und die Verzeichnisfreigabe des Rechners ein, z.B. "//192.168.3.100/dcp"

 

Wichtig: das Verzeichnis sollte mit Schreib- und Leserechten auf dem Rechner freigegeben sein und man braucht u.U. mehrere Versuche, bis der Sony das Verzeichnis akzeptiert (zumindest der 320 findet das Verzeichnis nicht immer sofort - ist halt Windows-Netzwerk :roll: )

 

Außerdem wichtig: alle Rechner sollten bereits ein paar Minuten im Netz laufen, damit sie sich gegenseitig sehen - ist halt Windows-Netzwerk :roll: - und mit Macs unter OS X Lion oder Mountain Lion klappt die Verbindung standardmäßig nicht, da Apple mittlerweile das SMB2-Protokoll verwendet und das versteht der Sony nicht. Mit OS X Snow Leopard klappt es. Für die neueren Betriebssystemversionen gibt es SMBup, dass SMB1 nachinstalliert. Das funktioniert bei mir hervorragend.

Geschrieben

Hallo liebe SRX-R515-Betreiber (und hallo an alle, die's bald sein werden! ;-) ),

 

kurze allgemeine Info: die neue Firmware-Version 1.10.2 steht seit gestern in Europa offiziell zur Verfügung, d. h. wurde unseren akkreditierten Fachhändlern (in Sony-Sprache "Solutions Specialist") übergeben.

 

Ich zitiere mal aus dem Changelog (sorry, in Englisch, aber wer DCI "versteht", dürfte damit keine Probleme haben):

 

Operation with fewer than 6 lamps for smaller screens

 Simplified process for lamp warranty operations

 Introduction of operation with TMS Version 1.60

 Reduce CPL gap time between CPLs with the same parameters

 Introduction of audio forensic mark ON/OFF

 Addition of Sort CPL function

 A number of limitations in the previous version, 1.01.4, have been resolved

 

Insbesondere die Funktion bezüglich der programmierbaren Einzelansteuerung der 6 Lampen dürfte hier einige Wünsche wahr machen - wie bereits früher erwähnt, ist "Rocky" damit wohl der erste Projektor sein, der sich in 2D und 3D mit einer unterschiedlichen Anzahl Lampen (und damit Lichtleistung) betreiben lässt - nun abspeicherbar in separaten "Lighting Patterns".

 

Bitte wendet Euch an die Händler Eures Vertrauens, damit das Update bei Euch gemacht wird.

 

Ach so [Werbeeinblendung :mrgreen: ], wer die Bildqualität des SRX-R515 immer noch nicht sehen haben sollte und heute noch zufällig auf der Filmmesse in Köln ist (oder überhaupt in Köln ist), der kann sich das sehr gerne im Filmhaus in der Maybachstraße (direkt im "Maybach" - keine 100 Meter vom Cinedom) angucken. Dort zeigt dcinex in Kooperatikon mit Sony durchlaufend ein gut 20-minütiges Demoreel mit 4K- und auch 2K-Content, damit man sich davon überzeugen kann, wieviel besser eben auch 2K-DCP auf diesem echten 4K-System aussehen... [Ende der Werbeeinblendung :roll: ].

 

Cheers

 

Oliver

Geschrieben

 Introduction of audio forensic mark ON/OFF[/Quote]

 

Ist ein OFF des Audio Watermarking DCI-zulässig? Oder habe ich diese Funktion falsch verstanden?

 

 wieviel besser eben auch 2K-DCP auf diesem echten 4K-System aussehen...

 

Inwiefern sind (und das lese ich im Umkehrschluss aus dieser "Werbeeinblendung") die anderen 4K Systeme "unecht"?

Geschrieben

Das OFF beim Watermarking bezieht sich darauf, dass man es überhaupt bei nicht-verschlüsseltem Content abschalten kann, sonst ist's immer an...keine Sorge...wir sind vermutlich mehr DCI-compliant als der Rest der Welt...kostet uns ein Schweinegeld und macht mich regelmäßig wütend, wenn man sich vor Augen hält, wieviele Installation im Markt immer noch tagtäglich mit DCI-Content beliefert werden, die Lichtjahre von grundlegender DCI-Compliancy entfernt sind.

 

Zum anderen Thema: nun, für mich ist ein als 4K propagiertes System nur dann "echt", wenn es tatsächlich in der Lage ist, 8.847.360 auf der Leinwand voneinander unterscheidbare Pixel zu projizieren. Ein 4K-Chipset im Projektor reicht da noch lange nicht aus - wie ich höre, muss man beim manchem Server erst noch eine zusätzliche "4K-Lizenz" kaufen (ich weiss von Kinobetreibern, die glauben 4K zu projizieren, denen man aber die Info vorenthalten hat, dass man ggfs. so eine Lizenz braucht), die "normalen" Optiken sind nur für 2K spezifiziert, d. h. man muss andere / teurere Optiken kaufen (wenn's diese Optiken denn in allen Brennweiten überhaupt gäbe...), es soll gar Projektoren geben, die je nach Lüftergeschwindigkeit / Brennweitenkombination so stark am Objektiv vibrieren, dass das Bild auf der Leinwand um mehr als einen Pixel "schwingt". Und nicht zuletzt: was hilft eine höhere Auflösung, wenn der Kontrast auf der Leinwand unter das ohnehin geringe Niveau von gängigen 2K-Projektionen sinkt? Mehr Auflösung aber noch weniger Kontrast bedeutet unterm Strich ein schlechteres Bild. Ich denke zum Thema "4K-Objektive" kannst Du, Preston, noch viel mehr sagen als ich.

 

Wer heuer im Cinedom die Bilder auf den diversen Leinwänden gesehen hat, braucht eigentlich nur mal zu SATURN in fußläufiger Reichweite gehen und sich die diversen (!) 4K-"Fernseher" angucken - also als Kinobetreiber mit 2K / HD-Projektoren im Vorführraum würde es mir da Angst und Bange werden...

 

[ach so, und das "Filmhaus" liegt zufällig am Weg... :oops: ]

 

Cheers

 

Oliver

  • Like 2
Geschrieben

Und nicht alle Server / Projektorkombination spielen datenratemäßig zulässig gestaltetes Testmaterial problemlos ab. So mancher Absturz... läßt die Freude arg schwinden.

Die Diskussion ob "fiese" Testmaterialien real sind, d.h. in realen Filmwerken derartige Bildänderungen vorkommen oder nicht, die darf es eigentlich nicht geben. Was im Rahmen der möglichen Datenrate eigentlich zulässig ist, muß auch laufen, unter allen Umständen. Und nicht nur in 2k/ 24p, sondern in 4k 24/30, 2k/ 24, 30, 48, 60 fpps.(Und in 3D mit 500 MBps)

Meine Meinung, Andere mögen das anders sehen.

 

Stefan

Geschrieben

Danke für die Antworten ... ob das OFF des Audio-Watermarking bei unverschlüsseltem Content ein sinnvolles feature ist, kann ich nicht beurteilen. Denke mal, dass auch Verleiher, die mit unverschlüsseltem Content arbeiten, gerne wüssten, wo und wann der im Kino abgefilmte Content aufgenommen worden ist. Offensichtlich ist das feature auch mehr für Postproduktion Häuser interessant. Hat der Projektor denn mittlerweile 4 x HD-SDI Eingänge?

 

Zu den 4K - Lizenzen. Es ist richtig, dass unser System (DLP) eine Lizenz fordert, die aber nichts extra gekostet hat, bei der Lieferung dabei war und installiert wurde. Ich vermute, dass sich dieses Lizenzsystem durch die optionale nachträgliche Upgrade-Möglichkeit einiger Projektorserien auf 4K so ergeben hat.

 

Zu den Optiken: Es ist richtig, dass wir verschiedene Optiken (High-Brightness, High Contrast) getestet haben, die wir jeweils vom Lieferanten ohne Extrakosten gestellt bekommen haben. Man muss vielleicht dazusagen, dass unsere stark gekrümmte Bildwand auch zusätzliche Anforderungen stellt. Schlussendlich versieht eine 4K High Contrast Optik von Konica-Minolta (Made in Japan) den Dienst.

 

4k-lens-web.jpg

(VLNR: Konica-Minolta 4K HC für digitale Projektion, Isco T-Kiptagon für 70mm Film Projektion, ISCO MC "C" for 70mm Film Projektion auf gekrümmte Bildwand, Schneider Super-Cinelux für 35mm Filmprojektion)

 

Pixel-Jigger haben wir nicht ... selbst auf der 24 x 10 Meter Open Air Bildwand ist mit entsprechenden 4K Testfiles nichts auszumachen.

 

Ich möchte aber nicht verschweigen, dass es schon einiges Know-How braucht, um den Projektor optimal aufzustellen, auszurichten und auch in spezifischen Details zu optimieren. Aber das war ja auch zu 35mm/70mm Zeiten schon so ... und die Herausforderung macht doch auch Spaß, oder?

 

Wer gerne einmal 4K auf 24 x 10 Meter Bildwand sehen möchte, sei auf folgende 4K Open Air Vorführungen am Schloss Gottesaue in Karlsruhe hingewiesen. Technik-Führungen gerne bei vorheriger Anmeldung per PN.

 

17.8. DJANGO

27.8. BUSTER KEATON: The General

01.9. LINCOLN

03.9. ARGO

Geschrieben

Ich poste morgen mal nen screenshot. Der Einstieg ist wirklich nicht einfach, weil die Doku nicht gut ist.

 

Könnte sein, dass man mit nem simplen FTP-Server erstmal besser fährt.

 

 

Den FTP-Server habe ich auch aufgesetzt und eingerichtet bekommen. Klappt auch soweit.

Bei der Version mit der Dateifreigabe zeigt er in der Auswahl das entsprechende von mir benannte Menü, beim öffnen aber einfach ein leeres Fenster ohne Fehlermeldung. Ich weiß also nicht ob und was ich eventuell falsch eingegeben haben und ob eventuell, wie von tomas katz erwähnt, das ganze einfach nur so nicht funktioniert. Würde aber, gerade durch die höhere Flexibilität gerne auch diese Option einrichten. Würde mich daher über einen Screenshot freuen um eventuelle Denkfehler bei der Eingabe auszuschließen. Bis dahin schon mal Danke an alle für die Hilfe.

Geschrieben

Unter XP lief das bei uns auch direkt, unter WIN7 musste ich auf dem Windows Rechner glaube ich noch die vereinfachte Dateifreigabe aktivieren. Und ja, es kann beim erstmaligen Zugriff (nach dem Hochfahren) erstmal etwas dauern, bis der Verzeichnisinhalt dargestellt wird, bzw. man muss auf dem Sony ggfs. nochmal zurück und nochmal rein in die Ingestquellen. Ich komme heute nachmittag dazu, nen screenshot zu machen.

 

- Carsten

Geschrieben

Über FTP kann man meines Wissens keine KDMs ingesten.

 

Das meinte ich mit höherer Flexibilität. Wäre albern die Trailer so aufspielen zu können und für KDMs nen USB Stick zu nehmen oder sich extra an den Rechner (Local Ingest) setzen zu müssen. Dazu finde ich die Option des Hot Folders und dem automatischen KDM Ingest interessant wenn man schon ein Netzwerk hat...

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