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Geschrieben

Uns hat heute jemand 10 35mm Kopien diverser James Bond Streifen als Dauerleihgabe überantwortet. Der Besitzer ist ein James Bond - und Kinofreak, der die Kopien zwar gekauft hat, aber nie selber anschauen konnte. Jetzt muss er sich räumlich verkleinern und hat uns die Kopien erstmal zur Aufbewahrung gegeben. Der Zustand ist nicht bekannt, einige wurden angeblich mal überprüft, aber ich habe noch keinerlei Überblick.

 

Es wird zunächst mal darum gehen, die Kopien zu untersuchen, die Verpackungen neu zu strukturieren und dann ggfs. zu entscheiden, welche ggfs. gefährdet sind und was damit weiter geschieht. Der Besitzer behält aber weiterhin den Daumen drauf.

 

Sind wohl 2 Technicolor Kopien dabei, die Streifen sind überwiegend aus den 60gern und 70gern, zwei-drei neueren Datums sind auch dabei. Alles deutsche Fassungen.

 

Vorschläge? Uns stehen E8b und E-IX zu Verfügung, allerdings erstmal nur Turmbetrieb.

 

- Carsten

Geschrieben

Hallo Carsten,

als allererstes würde ich den Schrumpfungsgrad kontrollieren. Ich hab mir mal bei einem Kurzfilm die komplette Perfo zerstört.

Mittels Handdurchlauf Perfo- und sonstige Schäden lokalisieren.

Verschmutzungen entfernen (falls vorhanden)

Sind noch alle Start- und Endbänder vorhanden? Dann könntest du Bildverluste auch am Aktanfang benennen.

Ich entferne auch grundsätzlich alles, was auf dem Film klebt.

 

Soviel fürs erste...

Geschrieben

Ich würde den Schneidetisch nehmen, sonst nichts.

Bei unbekanntem Kopien ziehe ich immer zuerst den Tisch zu rate.

Sonst haste, wenns dumm geht, schnell mal Filmsalat, oder wenns ganz dumm geht, du weißt es ja: Film um die Schaltrolle und dann "krach".

 

Wieso jemand 35mm Filme hortet, obwohl er keinen Projektor hat das stufe ich einfach mal unter "Geistige Verwirrtheit" ein, ich persönlich würde dafür sorgen, dass die Filme dahin kommen, wo jemand ist, der die auch ansehen kann.

 

Falls du einen Schneidetisch brauchst, melde dich einfach mal.

Geschrieben

Ich würde die Filme nicht auf einem Schneidetisch laufen lassen. Schneidetisch-Zahnkränze sind für frischen Film ausgelegt und können geschrumpftes Material beschädigen.

 

Schrumpfung messen würde ich auch sofort tun. Bilderzahlen festhalten, Spleiße zählen, alles Material mit der Schicht nach innen auf 75er Kerne wickeln. Danach kann man über den technischen Wert verhandeln.

Geschrieben

Man seit ihr nett, ich wünschte ich hätte auch jemanden der gratis meine filmsammlung repariert und lagert.

James Bond Filme sind ein begehrtes sammel Gebiet aber die Filme gibt es auch sehr häufig in der Sammler Szene. Also keine Raritäten.

(Das ist jetzt leider nur eine blöde bemerkung und kein tip, sorry konnte ich mir nicht verkneifen)

Geschrieben

Ich würde die Filme nicht auf einem Schneidetisch laufen lassen. Schneidetisch-Zahnkränze sind für frischen Film ausgelegt und können geschrumpftes Material beschädigen.

 

Schrumpfung messen würde ich auch sofort tun. Bilderzahlen festhalten, Spleiße zählen, alles Material mit der Schicht nach innen auf 75er Kerne wickeln. Danach kann man über den technischen Wert verhandeln.

 

Simon. mein Tisch stammt aus der Filmrestaurierung und ist auf geschrumpftes Material ausgelegt. Da lief kürzlich auch ein Münchhausen im original drüber, ohne schäden zu nehmen.

Geschrieben

Ist nicht sicher, ob die Filme dauerhaft bei uns bleiben. Der musste sehr spontan umziehen, ich kannte den vorher nicht, wollte einfach erstmal nicht, dass es da womöglich Kurzschlussreaktionen gibt. Einzelne Bond-Kopien sind sicher sehr verbreitet, aber die 60er und 70er Jahre komplett, das hat man sicher nicht so oft.

 

Ist übrigens in deine Richtung gezogen, Chris, schon möglich, dass ich den Burschen mal Dir anempfehle oder Du das Material früher oder später mal in die Finger kriegst.

 

Wir werden die Dinger erstmal am Umroller begutachten.

 

Im Übrigen habe ich nicht ohne Grund vor einiger Zeit zwei 8b Köpfe im Forum gesucht (und gefunden). Einer davon ist mittlerweile handbetrieben ;-)

 

 

- Carsten

Geschrieben

Nur mal als tip, ganz im Gegenteil die Filme aus den 60igern sind viel häufiger, da sind die aus den 70igern wenn sie noch farbecht sind viel schwieriger zu bekommen. Liebesgrüsse aus Moskau ist z.b. als technicolor Kopie aus den 70gern deutlich besser als erstaufführungs Kopien aus den 60igern.

Geschrieben

Oh nein, ich glaube, die Kopien bei mir, ich weis ja nicht. Lieber gerecht aufteilen :)

Ich finde es eben schade, dass es Leute gibt, die jede menge FILMkopien haben, aber keine einzige Möglichkeit, sie zu betrachten.

Das wäre wie, wenn jemand Seltene Autos sammelt, aber diese Autos alle einmauert - unverständlich, solange es nicht DIE einzige vorhandene Kopie ist.

 

Simon: Steenbeck.

Die Absaugeinrichtung für dämpfe, etc. habe ich zur Zeit nicht angebaut, aber die gibt es auch noch.

 

Ach ja, Ernemann Köpfe verschicken, hab ich auch mal gemacht, 3 Stück, per Post, einer ging laut Post "verloren" ich frage mich bis heute, wie man einen Ernemann 8 Kopf verlieren kann? :)

Geschrieben

...

Wieso jemand 35mm Filme hortet, obwohl er keinen Projektor hat das stufe ich einfach mal unter "Geistige Verwirrtheit" ein

...

 

Hui, jetzt habe ich es Schwarz auf Weiß: ich darf mich jetzt also zum Club der "geistig Verwirrten" zählen. ;-)

Und nein: ich bin nicht der Typ mit den Bond-Kopien

Geschrieben

Nun ja, ich finde es schon ein wenig Paradox, Kopien zu haben ohne die Betrachtungsmöglichkeit zu haben.

Bei dir mag es sein, dass du zugriff auf ein Kino hast, indem du diese sichten kannst, aber ch habe es schon oft erleben müssen, dass Sammler eines Themas einfach alles Horten, aber die Nötige "Hardware" fehlt.

 

Immerhin, das muss man zugeben, bemüht sich der Besitzer nun einmal, diese Kopien durchsehen zu lassen.

Geschrieben

Mit E VIII-B fährt man m.E. etwas filmschonender und weicher als mit E IX: grundsätzlich haben die "Ärgermänner" ein Problem bei sehr sprödem Material (also besser Philips wählen: vielleicht auf 'ne FP30-D oder noch besser FP56 Ausschau halten - falls wirklich noch Uraltfilme gescreened werden sollen...).

 

Technicolor-Prints laufen n.m.A. ohnehin etwas geschmeidiger durch den Zahnkranzweg als spätere Triacetat-Filme: keine übertriebene Vorsicht nötig aus meiner Sicht. Der Turmbetrieb muss nicht gefährlich sein: Ernemann Sidewinder wäre dem Spulen- und Überblendbetrieb sogar vorzuziehen.

 

Allerdings gibt es einige gekürzte Fassungen wegen der späteren Altersfreigabe ab 12: bspw. wurde bei GOLDFINGER herausgeschnitten, dass der von S. Connery kurz vor der Titelsequenz ermordete Auftragsmörder nicht nur in eine volle Badewanne plumpst, sondern durch den Nachwurf eines eingeschalteten Heizstrahlers zuckend verreckt.

Die TC-Kopien der 60er Jahre sind in den Farbtonwert-Differenzierungen schon etwas schöner als die ab den 70er Jahren nachgezogenen Mehrschichtenkopien. Die Dupschärfe der Mehrschichtenkopien in den 70er Jahren war bei den zeitgenössischen Titeln - ausgenommen THE SPY WHO LOVED ME - fast immer recht mulmig und besserte sich erst um 1985 mit OCTOPUSSY..

 

Insgesamt also keine archivalisch bedeutsamen Materialien, zumal Lowry Digital viele dieser Titel in 4k digtalisiert hat - und da eventuell auch vergleichbare 35mm-Kopien vor 15 Jahren in Sonderanfertigung hergestellt wurden (und zwar nicht von den Dup-, sondern von den Originalnegativen gezogen - gezeigt auf einem 007-Festival im englischen Bradford).

 

Trotzdem sind die deutschen Uralt-UA/CIC/UIP-Kopien aus einem mich interessierenden Grund anhörenswert: bei den DVD-Editions wurde leider der deutsche Lichtton nicht vom Lichtton-Zweipo abgetastet, sondern inkompetenterweise vom Tonnegativ: mit gravierenden Modulationsverzerrungen infolge der für Abtastungen ungeeigneten Gradationskurven. Wobei die Höhen nun "entrauscht und entkirrt" (d.h. beschnitten) wurden, aber auch das Fundament der Bässe dahinschmolz.

Wer die Filme gut kennt, leidet unter diesem Zusammenbruch eines noch in Mono einst sehr stimmigen und transparenten wie auch tiefen Klangbildes - ausgelöscht zugunsten einer sterilisierten, flachen und dumpf klingenden Mischung: die mit neu gemasterten englischen IT-Bändern gemixt wurde.

So ist der Klangeindruck von IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT, MAN LEBT NUR ZWEIMAL oder ganz besonders bei DIAMANTENFIEBER bei den neuesten DVDs/Blu rays und analog hierzu auch den TV-Fassungen einfach deprimierend abgesunken.

 

Nur als Idee, wenn jemand evtl. die Töne von den Altfilmkopien mal überspielen möchte?

Geschrieben

Technicolor Kopien ein und des selben Titels können vollkommen unterschiedlich sein, daher möchte ich nicht behaupten, dass es generell so ist, aber von Liebesgrüße aus Moskau habe ich gehört, dass die alten EA Kopien überhaupt keine schönen Farben haben, im vergleich zu den 70iger Jahre Kopien.

Ich selbst besaß nur eine EA Kopie und eine 16mm british TC Kopie. Das die EA Kopie ziemlich bräunlich war, kann ich auch bestätigen, aber ob das generell bei allen EA Kopien der fall ist, kann man nur behaupten, wenn man sie alle mal gesehen und verglichen hat.

Diese Aussage haben andere Sammler mir auch bestätigt. Aber wie gesagt, das bezieht sich auf wenige Kopien die in unseren Händen waren aber immerhin hat keiner von uns eine EA Kopie mit schönen Farben gesehen. Ich habe einen EA Trailer, der sieht wiederum sehr schön aus und ein EA Trailer von Goldfinger den ich auch besitze ist leider nicht so schön wie der von Liebesgrüße und Dr. No.

Fazit, es kommt darauf an, aus welcher Charge man gerade eine Kopie erwischt hat, denn ohne Frage, von Bond wurden viele Kopien gezogen und viele haben überlebt und sind der Vernichtung nach der Kinoauswertung entkommen.

  • Like 1
Geschrieben

Insgesamt also keine archivalisch bedeutsamen Materialien, zumal Lowry Digital viele dieser Titel in 4k digtalisiert hat - und da eventuell auch vergleichbare 35mm-Kopien vor 15 Jahren in Sonderanfertigung hergestellt wurden (und zwar nicht von den Dup-, sondern von den Originalnegativen gezogen - gezeigt auf einem 007-Festival im englischen Bradford).

Selbstkorrektur:

es wurden im Zuge neuerer Digital-Transfers wohl nicht alle Titel der Serie einheitlich bearbeitet.

Staunte man noch über GOLDFINGER und fiel einem bei FROM RUSSIA WITH LOVE "die Kinnlade runter", macht sich in anbetracht der Digi-Transfers von YOU ONLY LIVE TWICE und ON HER MAJESTY`S SCRET SERVICE herbe Enttäuschung breit: farblich ausgemergelt und mit einme durchgängigem Mangel in der Sättigung der Cyan-Schicht gezeichnet, müssen evtl. Negativ-Fadings befürchtet werden.

Bei der Produktionssteigerung, die bei Technicolor London in der Entwicklung von Eastman-Color-Negative Mitte der 1960er Jahre einsetzte, muss vermutet werden, dass die Beschleunigung des Durchlaufs in den ECN-I-Entwicklern bei gleichzeitig erhöhten Temperaturen jedoch zur Verschleppung von Bleichbad-Substanzen ins Fixierbad usw. führte: dementsprechend anfälliger sind Negative gegen Verschmutzung und in der Langzeitagerung beim Schwund von Farbschichten.

Wer einen Riesenaufwand nun betreibt, um massenhaft Technicolor- u.a. vorzeigbare Kopien zusammenzutreiben und stimmig zu kompilieren, könnte - aus der puristischen Warte - vielleicht Ansätze des Original-Looks der Filme bewahren.

Auf digitalem Wege zeigte sich nun, dass dies bei nicht allen Titeln durchführbar war.

Bzgl. THUNDERBALL erzählte mir ein Produktionsfachmann der Zeit, das Originalnegativ sei bereits in den 1960er Jahren "zerstört" worden: 5 Blow-up-Kopien seien für den amerikanischen Markt für eine 70mm-Version hergestellt worden, und beim Kopiervorgang sei ein schwerwiegender Schaden fabriziert worden.

  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Sorry, wenn das jetzt vielleicht ein bißchen vom Original-Thema abweicht, aber da sich hier ja offenbar nicht wenige Experten zum Thema Bond tummeln...

 

Habe mir zuletzt im Heimkino die Blu-Ray von "Moonraker" angeguckt - bei der fällt extrem auf, dass der Vorspann in einem anderen Bildformat als der Rest des Films vorliegt, warum auch immer. Sieht fast so aus, als wäre der Vorspann 1:2,2 o.ä. was natürlich eine Vermutung in Richtung 65 bzw. 70 mm nahelegen würde, na jedenfalls gibt's da seitliche Balken, die ich irgendwie inhaltlich nicht nachvollziehen kann. Weiss jemand mehr dazu?

 

Bei der "Feuerball"-Blu-Ray ist's übrigens nicht anders - auch hier hat der Vorspann einschließlich der ersten Kameraeinstellung danach ein anderes Bildformat, dann springt's wieder auf Scope.

 

Danke und Gruß

 

Oliver

 

PS.: Leider will es mir nachhaltig nicht gelingen, auf dem PC Screenshots aus diesen Blu-Rays zu machen, wäre natürlich einfacher das zu zeigen, als zu erklären...

Geschrieben

Ah...wo ein Wille ist, ist auch ein Screenshot...

 

Also so sieht's aus im Vorspann von "Feuerball" - das ist also 1920 / 1080 = 16:9 und während des eigentlichen Films sind da nur die üblichen Letterbox-Balken oben und unten. Während des Vorspanns hier aber eben auch "Windowbox"-Balken links und rechts. Schlichte Frage:warum?

 

thunderball.jpg

Geschrieben

Das tun die Studios aufgrund der realistischen Annahme, daß unter den Käufern zahllose Flachpfeifen und technische Volltrottel sind, die auf ihrem TV-Schirm alles, aber auch alles falsch eingestellt haben und in sogenannten Homecinema-Foren böse Worte schreiben, wenn eine Titelschrift am Rand angeschnitten wäre. Dennoch ein Denkfehler, weil die Dummies entweder

 

a ) die schwarzen Ränder gar nicht bemerken, oder

b ) sie für einen Fehler halten, was wiederum inkompetente Meinungsäußerungen in Foren und/oder bei Amazon nach sich zieht.

 

Aus ebendemselben Grund werden Standbildmontagen oder Schriftzüge eingeblendet, wenn alte Monumentalschinken auf DVD/BR rauskommen: Damit die geistigen Tiefflieger keine Scheiben mit bösen Mails zurücksenden, das Bild fehle bei der komischen Musik vorne am Film.

 

Das Publikum ist inzwischen so degeneriert, daß neulich den Leuten vor einer Kinovorführung von Ben-Hur extra erklärt wurde, dass eine Ouvertüre keine "Pausenmusik" ist, bei der man SMS checkt und mit dem Nachbarn labert, sondern Teil des Films. Hopfen und Malz sind verloren.

Geschrieben

Das ist aber nicht nur bei Feuerball mit den Balken der Fall.

Das könnte durchaus an der Overscanausschaltung liegen.

Wird der Overscan ausgeschaltet ist das Bild automatisch verkleinert.

 

13zzlu8.jpg

Geschrieben

Bei Moonraker gilt das gleiche.

 

Overscan ist ausgeschaltet. ( Das Bild wird verkleinert )

 

5o8t4l.jpg

 

 

1xz72x.jpg

 

 

Overscan ist eingeschaltet. ( Das Bild wird vergrößert )

 

 

55pcgm.jpg

Geschrieben

Nochmal kurzer Blu ray-Abstecher:

Beim MOONRAKER auch gerade das windoboxed im Binder-Vorspann entdeckt - warum ist das so gemacht?

Seltsame Gradation und Farbabstimmung, Schärfe aber exzellent.

 

THUNDERBALL leider mit Einschränkungen: offenbar von Zwischenmaterialien transferiert. Originalnegetiv ist ja leider kaputt.

A VIEW TO A KILL: vorzüglich in Farben und Gradation! Das Eastman Color-Negativ 5248 von Anfang der 80er bis Ende der 90er Jahre (u.a. BRAVEHEART) war das beste, welches je fabriziert wurde: hervorragend, natürlich und feinkörnig.

Kodak Vision III: leider ein deutlicher Rückschritt.

NEVER SAY NEVER AGAIN: eine echte Wiederentdeckung. Seinerzeit in ganz guter Dupkopie von Arri-Contrast gesehen (im heutigen Astor Lounge-Kino in Bln, 200 Kopien gezogen), ist jetzt der Direkttransfer eine Offenbarung: ein absolutes, grandioses Meisterwerk der Bildgestaltung von Douglas Slocombe, der bilddramaturgisch gegenüber heutigen Marotten einen wahren "Lichtdom" kreierte (dabei oft 25mm-Panavision-Optiken einsetzt, Tonnenverzerrungen in kauf nimmt, aber Bild wie 3D produziert. Insbesondere in seinen in Untersicht aufgenommenen Ranfahrten an Objekte: ein Highlight auch der Spielberg-Filme!). Leider hat der Film eine furrrrrrrrchtbare Musik. Einfach Ohrstöpsel greifen und dann ungestört die Bilder geniessen!

Ich empfehle wärmstens einen Vergleich für alle Filmliebhaber:

NEVER SAY NEVER AGAIN einmal Seite-an-Seite mit SKY FALL von der Blu ray Disc rezipieren - das ist ein Schock, an dem man noch sehr lange zu knabbern hat! ;-)

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