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Geschrieben

...nachdem ja der erste / alte Thread zu diesem Thema ultimativ und irreversibel "off thread" gepostet (und daher geschlossen wurde) - wollen wir's nochmal versuchen? Finde das Thema nämlich immer noch interessante und würde mal behaupten, dass es das auch zukünftig bleiben wird.

 

Also, ich fange mal an - interessanter Artikel: http://www.twice.com/blogs/dolby-atmos-coming-soon-home-theater-105693

 

Oliver

Geschrieben

Den Ausführungen des Autors kann ich nur beipflichten. Vermutlich wird es in naher Zukunft bereits 4K-Scheiben mit Dolby Atmos Audio käuflich zu erwerben geben. Ich bin sehr gespannt, wer zuerst Dolby Atmos haben wird: unser Heimkino oder eines der kommerziellen Kinos in meiner Heimatstadt. ;-)

 

Das Cinecitta in Nürnberg rührt derweil schon kräftig die Werbetrommel für anstehende Dolby Atmos Releases:

http://www.cinecitta...rankuendigungen

Geschrieben

Zu ATMOS könnte es zukünftig eine sinnvolle Alternative geben:

 

"AURO-3D" von AURO-TECHNOLOGIES.

 

...zu bestaunen im Cinestar-Berlin-Sonycenter

 

Es ist dann keine Sonderhardware nötig. Der Doremi z. B. bekommt ein

Softwarepatch und schickt die vielen Kanäle an beispielsweise den

AP20 von Datasat. Das Speaker-Setup ist ähnlich Dolby Atmos, aber

es ist eben kein Atmos!

 

Installation und Anfragen gehen über Barco.

 

Aktuell läuft "Die Croods" in diesem Format. Wenn wir alle mitpushen,

gibt es in Zukuft genauso viel Angebot, wie für Atmos. Viele der großen

Ton-Ateliers sind schon mit dem System für das Encodieren ausgestattet.

Geschrieben

Das gibts doch schon lange vor Atmos, auch mit nativen Mixes.

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12981-isens/

 

Wird sich wohl als 'Atmos für Arme' etablieren, hat jedenfalls weltweit mehr Installationen als Atmos.

 

Gut möglich, dass Auro-3D faktisch mehr von Atmos profitiert als ohne es, da Atmos für die Mehrzahl aller Kinos vollkommen unfinanzierbar ist und man so immerhin eine Alternative hat.

 

Mögliche Hardwarelösungen dafür sind wie erwähnt die Doremi IMBs (auch IMS1000), aber auch der AP20 hat dafür ein optionales Decoding-Modul. Ausserdem braucht man keine speziellen Server dafür, der Server spielt ein ganz normales 5.1 aus, der weiss garnix von Atmos in seinem DCP.

 

'Für eine Handvoll Dollar mehr' sicher auch für kleinere Kinos als Upgrade zu stemmen, der zusätzliche Installationsaufwand hält sich in Grenzen, sowohl was Lautsprecher als auch Endstufen als auch Saalstatik angeht.

 

 

Spannend wie bei Atmos - wieviele native Mixes wird es zukünftig dafür geben, oder aber 'was taugen die 5.1 Upmixes'? (duck...)

 

 

 

- Carsten

Geschrieben

Wozu Atmos, wenn man Auro-3D günstiger haben kann? Wo ist der Mehrwert?

 

PS: momentan ist es nicht angedacht, im AP20 zu decodieren, das macht der Doremi-Server (letzter Infostand vom 11.04.2013 (auf der Messe))

Geschrieben

Wozu Atmos, wenn man Auro-3D günstiger haben kann? Wo ist der Mehrwert?

 

Ganz einfach: ist der Film in Dolby Atmos abgemischt, sollte er auch mit diesem Tonsystem wiedergegeben werden.

Ist der Film in Auro-3D gemischt, dann eben diese Variante.

 

Abzuwarten bleibt, ob die Majors ihre Filme parallel in beiden Formaten ausliefern werden.

Geschrieben

Atmos hat durch das objektorientierte System ein erhebliches Mehr an hörbarer Funktionalität. Aber eben zu entsprechenden Kosten. Und meiner Meinung nach macht es gegenüber Auro-3D auch in größeren Sälen mehr Sinn, weil es eine höhere räumliche Auflösung erlaubt als 11.1

Was zusammen mit dem Kostenfaktor auch eher sinnvoll integrierbar ist.

 

Da gibts natürlich auch Zweifler, für die auch 5.1 schon sinnloser Overkill ist. Aber die Mehrzahl der Kinos in der Welt macht seine maßgeblichen Umsätze ja nicht mit Woody Allen Filmen.

 

- Carsten

Geschrieben

PS: momentan ist es nicht angedacht, im AP20 zu decodieren, das macht der Doremi-Server (letzter Infostand vom 11.04.2013 (auf der Messe))

 

Was heisst 'momentan'? Der erste Auro-3D Mix (Red Tails) von vor über einem Jahr wurde über AP20 wiedergegeben, da konnten die Doremi IMBs das doch noch garnicht. Unabhängig davon, dass der IMB nur digitales AES liefert und ein 16ch Prozessor für das Interfacing, Routing und EQ zu den Endstufen benötigt wird. Welche Prozessoren auf dem Markt sind das gegenwärtig?

 

Sich bei so einem System auf einen einzigen IMB festzulegen, wäre auch nicht sonderlich hilfreich bei der Marktdurchsetzung. Das ist ja kein Zubehörgerät, dass man mal eben dazu kauft.

 

Vor allem, weil ja gerade die Idee hinter dem Auro-3D Encoding ist, dass es, anders als Atmos, servertransparent ist.

 

- Carsten

Geschrieben

Heute ist es nicht mehr nötig, dem AP20 das decoding zu implementieren,

wenn es der Server macht. Der AP20 kann sich dann getrost weiter um

das Speakermanagement und andere Inputs kümmern.

 

Sicherlich ist Atmos präziser, dennoch scheint Auro ein bezahlbarer

Mehrgewinn mit neuen Hörebenen zu sein. Und bei den üblichen

Lautsprecherinstallationen alla JBL und Meyersound ist auch der

Mehrwert an Atmos nicht voll ausgeschöpft.

Geschrieben

EIN Server macht es - Doremi. Genauer gesagt, nur die IMBs. Barco bewirbt weiter den AP24-3D Prozessor auf deren Webseiten. Ohne 16Kanal fähigen Prozessor kann man mit 11.1/13.1 ja eh nix anfangen, egal wo das Material decodiert wird.

Wer Auro installieren will, wird deshalb sicher nicht auch den kompletten Server austauschen wollen, es soll ja auch Kinos ohne Doremi IMBs geben...

 

- Carsten

Geschrieben

Ja, Barco selbst bietet für die doremifreie Zone nen AP an, der das Barco-Logo trägt.

Sonst gibt es noch andere Prozessoren...aaaber der AP ist bezahlbar und einfach

nur top.

 

Mit einem 11.1 oder 13.1-System kann man mit gezieltem Panning doch auch sehr

konkrete Audioortung erzeugen, also nicht nur oben, links, recht, sondern auch

z. B. oben-links-vorn. (mal ganz davon abgesehen, dass der dramaturgische

Gewinn sich bei der ganz "Surrounderei" auch in Grenzen hält. Wie auch bei 3D

könnte das für billige Effekthascherei ausgenutzt werden, in der Hoffnung, dass

dann längerfristig oder wenigstens kurzfristig die Besucherzahlen steigen. Erstmal

gernerell einen guten Ton haben und dann kanal- oder objektbezogene Surroundeffekte

ermöglichen...

Geschrieben

Ich denke auch, dass damit durchaus viel geht. Panning wird einerseits gerne als Effekthascherei bezeichnet - aber gerade Atmos legt ja sehr viel Wert auf Panning, nicht nur was die Anzahl der Schallquellen angeht, sondern auch den akustischen Ausgleich zwischen ihnen.

 

Das mag für die maßgeblichen Frontlautsprecher nicht so sonderlich wichtig sein, aber gerade für akustische Environments, ATMOSphärische Kollagen im Saal ist eine zusätzliche Höhenebene und ggfs. ein Deckenlautsprecher sehr hilfreich, und solche eher subtilen akustischen Eindrücke kann man wirklich nicht als Effekthascherei bezeichnen.

 

Der Kostenansatz für Auro-3D ist jedenfalls deutlich realistischer auch für kleine Kinos.

 

Für die Produktionsseite ist es aber halt ein ziemliches Problem, beide Systeme mit nativen Mischungen zu unterstützen. Ein Kompatibilitätslayer wäre nützlich - nur läuft die Mischung bei Atmos im Unterschied zum kanalbasierten Auro-3D ja ausschließlich über Dolby-proprietäre Systeme, und Dolby wird kaum sowas wie einen Auro-3D Downmixmodus anbieten.

Für die Koexistenz unter Berücksichtigung der immer knapper werdenden Postproduktionszeit für zeitgleiche multinationale Starts keine guten Ausgangsbedingungen...

 

Wird Dolby irgendwann ein Schmalspur-ATMOS anbieten, um den Markt der kleineren Kinos zu erschließen und u.a. dieses Problem ebenfalls zu lösen?

 

- Carsten

Geschrieben

Hat jemand schon mal beide Formate für den gleichen Saal durchkalkulieren lassen? Ist AURO wirklich billiger???

Am Potsdamer Platz hängen im AURO- und im ATMOS-Saal gleich viele Surroundlautsprecher bei vergleichbarer Saalgröße. Die Endstufen, die ATMOS mehr braucht, werden doch wahrscheinlich preislich von den 3 zusätzlichen Bildwandsystemen bei AURO wettgemacht, oder? Und wenn dann auch noch ein neues Bildwandgerüst mit Stellfächen für die unteren und die oberen Bildwandsysteme gebaut und vielleicht sogar eine neue Silberleinwand gekauft werden muss, landet AURO doch u.U. sogar beim höheren Preis ....

 

Toni

Geschrieben

Wäre das so, wäre Auro tot gewesen in dem Moment, in dem ATMOS auftritt. Alleine die Dolby Hardware für ATMOS kostet doch schon 30.000€.

 

Und die Anzahl der Surround-Lautsprecher mit zusätzlich sehr hohen Anforderungen, dazu in der Regel rückwärtige LFEs, Montage/Statik quer über die Decke, also da muss man glaube ich nicht viel raten. Da sind die paar zusätzlichen Montagepunkte für Auro doch im Vergleich lächerlich.

 

Hier geht Barco auf die Unterschiede zwischen Auro-3D und ATMOS ein (natürlich, um Auro-3D besser aussehen zu lassen):

 

http://www.barco.com/en/Auro11-1/Auro_11-1_explained/~/media/48FD91C7F9574A4280E49AA8C4CCA90E.pdf

 

- Carsten

Geschrieben

Hier geht Barco auf die Unterschiede zwischen Auro-3D und ATMOS ein (natürlich, um Auro-3D besser aussehen zu lassen):

 

http://www.barco.com...AA8C4CCA90E.pdf

 

- Carsten

 

Das BARCO-Dokument mit Bewertung des konkurrierenden Verfahrens finde ich ziemlich problematisch.Im Prinzip ist doch jede Aussage über ATMOS zu hinterfragen, wodurch man sich die Lektüre eigentlich schenken kann.

 

M.E. wird der Hauptanspruch von Auro, mit Hilfe der 3 Ebenen besonders natürlich Atmosphären abbilden zu können, durch die Verwendung von Lautsprechergruppen ad absurdum geführt: das Vogelzwitschern in der Waldatmosphäre wird eben sowohl in seiner Dimension als auch in seinem Klang entstellt durch die Abstahlung von einem Lautsprecherarray, während es in Dolby Atmos punktförmig - eben dem natürlichen Erlebnis entsprechend - wiedergegeben werden kann. Mit einzeln adressierbaren Lautsprechern ist man doch auch in Bezug auf zukünftige Entwicklungen viel flexibler: Wellenfeldsysthese im Kino z.B. könnte eigentlich durch eine entsprechende Software im Renderer z.B. irgendwann recht einfach zu realisieren sein.

Auro verweist auf Installationen in Studios und Kinos, allerdings ist mir in Deutschland keine Studio-Installation und nur die Kino-Installation in Berlin bekannt. Dolby Atmos wird schon in 2 deutschen Studios genutzt und in 4 deutschsprachigen Kinos vorgeführt. Auch die Titelliste ist ziemlich beeindruckend (http://www.dolby.com/gb/en/consumer/content/movie/release/dolby-atmos-movies.html). Ich denke, dass Dolby durch die exzellenten Kontakte zu den Produktionsfirmen bessere Karten hat, was den Content angeht. Auch das Netzwerk zu den Mischstudios wird helfen, das Format zu etablieren. Beides fehlt Auro.

Gibt es den Auro-/Datasat-Prozessor eigentlich schon? Was kostet der?

 

Toni

Geschrieben

Problematisch ist bei Atmos nur eben, dass die einzelnen Lautsprecher

evtl. auch zu nicht viel mehr, als Vogelzwitschern taugen. Mich interessiert,

was ich dem Zuschauer bieten kann, das er im Positiven wahrnehmen kann

und das ihm auch bei der Filmwahrnehmung nützt.

Es gab in letzter Zeit leider auch viele Filmproduktionen, die nur aus 3D und

Tonefekten bestanden...ohne Inhalt und dramaturgischer Qualität.

 

Ich bin auch nicht damit einverstanden, dass gerade Dolby immer vermag, die

Industrie zum eigenen Vorteil zu beeinflussen. Gerade in Deutschland hat das

ja in den letzten Jahren sehr gut funktioniert, sodass DTS und SDDS fast völlig

verschwunden waren.

 

Ich bin mir einfach noch nicht sicher, ob diese sehr präzise Tonpositionierung

der Filmwahrnehmung dient. Von der Tonqualität her und vom Abstahlverhalten

wird man wohl nicht viel erwarten können bei Atmos... ungewiss, ob sich der höhere

finanzielle Aufwand für den Zuschauer und damit die Kinokasse lohnt.

Geschrieben

Gehört laut Titel dieses Threads ja nicht unbedingt hierher, aber da die Vorposter ja bereits zu Auro-3D abgerutscht ;-) sind:

 

Wie viele Auro-Installationen gibt es denn mittlerweile in Deutschland?

Geschrieben

Weltweit und auf Deutschland bezogen liefert das ein 'invertiertes Bild' - Auro 3D hat deutlich mehr Installationen als Atmos - nur in Deutschland eben kaum eine.

 

 

Dürfte jedem klar sein, dass sich vor dem Hintergrund der Kosten ATMOS nicht auf breiter Front durchsetzen kann. Und unabhängig von den Kosten sind auch viele Säle objektiv überhaupt nicht dafür geeignet. Die Frage ist, ob die Segmentierung in Zukunft lautet - ATMOS und 7.1 und 5.1, oder ATMOS und Auro-3D und 7.1 und 5.1...

 

Man kann natürlich auch über ein eventuelles zukünftiges Schmalspur-Atmos diskutieren. Keine Ahnung, was Dolby da langfristig für ne Strategie verfolgt. Dauerhaft nur wenige hochpreisige Referenzinstallationen kann eigentlich keine sinnvolle Strategie sein, auch wenn das zu Anfang natürlich als Premium-Qualität verkaufbar ist.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Dürfte jedem klar sein, dass sich vor dem Hintergrund der Kosten ATMOS nicht auf breiter Front durchsetzen kann.

- Carsten

 

Ich bin davon überzeugt, dass bis zu einer bestimmten Saalgröße - soweit ATMOS eben mit normalen Kinolautsprechern arbeiten kann - der Kostenunterschied zwischen ATMOS und AURO marginal ist: gleiche Anzahl von Surroundlautsprechern, ähnlich komplizierte Installation (genauso so viele Deckenlautsprecher, da oft die obere Reihe von AURO-Seitenlautsprechern auf die Decke ausweichen muss), bei AURO ein zweites Set von Frontlautsprechern und ggf. sogar eine neue Silberleinwand ...

 

Was in meinen Augen bei AURO fragwürdig ist, ist die Kompatibilität der Wiedergabeanordnung zu normalem 5.1/.71 Content. Die Frontlautsprecher sind entweder zu niedrig oder zu hoch, je nachdem, welches der zwei Systeme bespielt wird. Das gleiche gilt für die Surroundlautsprecher.

 

Toni

Geschrieben

Selbst WENN der Unterschied marginal wäre - eine große Verbreitung wird je nachdem das eine oder das andere kaum erlangen können vor dem Hintergrund des absoluten Niveaus, auf dem diese Installationen kostenmäßig spielen.

 

Ich wette, dass man eine Auro-3D Installation zu einem 5tel der Kosten einer ATMOS Installation realisieren kann, unter Ausnutzung existierender Technik natürlich. Und natürlich ist das auch schwer vergleichbar, weil man Auro-3D verhältnismäßig stimmig auch in kleinen Sälen mit deutlich weniger und anspruchsloserer Hardware implementieren kann, während sich das bei Atmos schon alleine auf der Basis des grundsätzlichen Kostenansatzes verbietet, auch wenn bei Atmos kleinere Installationen grundsätzlich möglich sind.

 

- Carsten

  • Like 1
Geschrieben

Die Frage ist doch, welchen Mehrwert ATMOS oder AURO gegenüber dem bestehenden Tonformat bringt. Wenn schon Geld in die Hand genommen wird, dann doch besser für ein Format, das nach 20 Jahren 5.1-Ton einen deutlichen Akzent durch frei positionierbare Schallereignisse setzt. Lautsprechergruppen haben wir doch jetzt lang genug gehört ;-)

OBLIVION klingt übrigens fantastisch in Atmos (nativ gemischt!).

 

Toni

Geschrieben

Die Frage ist nur, ob man eine 5.1-Atmos Zweiklassengesellschaft haben will, oder eine 5.1/Auro-3D/ATMOS Dreiklassengesellschaft. Wer nur Atmos gelten lassen will, vergattert geschätzt 95% aller existierenden Kinos zu 5.1 oder von mir aus 7.1.

 

- Carsten

Geschrieben

Kleine Bemerkung am Rande: im Mai wird es RED TAILS auch in Deutschland auf Blu-ray geben - inklusive der englischen Originalfassung in Auro-3D 11.1. So zumindest die Absichtserklärung des deutschen Heimkinolabels Capelight.

Geschrieben

Die Frage ist nur, ob man eine 5.1-Atmos Zweiklassengesellschaft haben will, oder eine 5.1/Auro-3D/ATMOS Dreiklassengesellschaft. Wer nur Atmos gelten lassen will, vergattert geschätzt 95% aller existierenden Kinos zu 5.1 oder von mir aus 7.1.

- Carsten

 

 

Was, wenn es Auro in einigen Jahren gar nicht mehr gibt? Ist ja mehr oder weniger eine Ein-Mann-Show um W.v.B. Dann hängen die Lautsprecher ungenutzt an Wänden und Decke. Dolby ist seit über 40 Jahren im Kinogeschäft, da kann man wohl auch weiterhin eine gewisse Kontinuität erwarten.

 

Toni

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