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Ursache für Filmflackern


Gast renehaeberlein

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Gast renehaeberlein
Geschrieben

Weiss jemand welche Ursachen es haben kann ,wenn der Film auf der Leinwand ,besonders bei hellen Stellen, leicht flackert ,obwohl der Projektor in Ordnung ist? Laut Kamera waren 18B/S als Aufnahmegeschwindigkeit eingestellt ,was ich aber nicht so recht glauben kann.

(Pathe DS8)

Geschrieben

Hmm...müsste man sich angucken. Sehr helle Bildstellen bei hellen Projektionen kann man bei zB zwei-flügeliger Sektorenblende schneller als flackernd wahrnehmen, als bei etwas dunkleren Stellen/Projektionen.

 

Du beziehst DIch jetzt aber nicht auf ruckelige Schwenks/Bildbewegungen? Denn da gibt es eine Art Regelwerk, wie man in Zusammenhang mit Motivkontrast, Motiv/Objekt-Bewegung, Brennweite und in diesem Falle dann auch Bildfrequenz schwenken sollte, damit es nicht störend flackert bzw ruckelt.

Geschrieben

Ich gehe mal von einer 3-Flügelblende aus aber auch damit sind 18B/s = 54Sektorenblendenschatten/s, zumindest bei hohen Lichtstärken flimmermäßig schon grenzwertig. Geht vermutlich bei etwas schnellerem Abspielen weg.

Geschrieben

Also, wenn's explizit um ein Helligkeitsflackern geht, ist das erste, worauf ich tippe, immer defekte Umlaufblenden in Kamera oder Projektor. Außer bei Abgefilmtem, da hat's natürlich 'nen anderen Grund.

Geschrieben

Da ja bekanntlich die Flimmerempfindlichkeit des Auges bei zunehmender Helligkeit ansteigt ist vielleicht einfach deine Lampe zu hell bzw. zu groß für die projizierte Bildgröße? SKIPPER

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Also das Flackern ist bei anderen Filmen ,mit anderen Kameras auf dem selben Projektor nicht warnehmbar. Es sind auch keine Schwenks ,sondern z.B. Landschaften im Schnee ect. Habe mal den Projektor auf 24 Bilder umgestellt ,aber da ist das Flackern auch noch vorhanden. Wie gesagt nur bei sehr hellen Motiven ,oder wo Hell überwiegt. An der Umlaufblende von der Kamera kann es ja eigentlich nicht liegen ,denn sonst müßte man doch auch bei dunklen Aufnahmen was sehen. Ist mir nur eben das erste Mal so extrem aufgefallen. Vielleicht war die Aufnahmefrequenz auch weniger als 18B/sek.

Geschrieben

Hast Du Dir mal den Film mit 'ner Lupe oder einzelbildweise auf einem Betrachter angeschaut? Wenn das Flackern nur bei diesem Film auftritt, müßte ein Helligkeitsunterschied ja deutlich sichtbar sein. Die Fehlersuche würde sich dann auf den Film (Knicke, Perfoschäden, Emulsionsschäden, ...), auf die Kamera (Blende, Belichtungsmesser, Andruckplatte, Lichteinfall durch den Sucher, ...) und auf die Entwicklung "reduzieren"...

Geschrieben

Hallo,

 

dass Aufnahmen durch zu langsame Aufnahmegeschwindigkeit flimmern, kann ich mir nicht erklären. Schließlich gibt es ja auch den 9er-Gang oder Zeitraffermodi, da flimmert ja auch nichts. Wenn die Kamera bei der Aufnahme zu langsam läuft, könnten die Aufnahmen eher überbelichtet sein.

 

Wie schnell flackert es denn? Generell würde ich auch eher bei der Sektorenblende danach suchen. Meine Canon 814 XL-S z.B. hat leider in der geschlosseneren Stellung der Sektorenblende genau dieses (schnelle, unregelmäßige) Flackern. Es könnte also sein, dass helle Motive diese Art von Flackern sichtbarer machen.

 

Eine andere Möglichkeit wäre vllt. noch, dass die Blende (die "normale") durch Spannungsschwankungen vom Filmantrieb beeinflusst wird, je nach Bauart der Blende müssten das aber eher träge Schwankungen sein.

Geschrieben

Hallo,

 

dass Aufnahmen durch zu langsame Aufnahmegeschwindigkeit flimmern, kann ich mir nicht erklären. Schließlich gibt es ja auch den 9er-Gang oder Zeitraffermodi, da flimmert ja auch nichts. Wenn die Kamera bei der Aufnahme zu langsam läuft, könnten die Aufnahmen eher überbelichtet sein.

 

Mit der wiederholten Betonung der Bildgeschwindigkeit von Seiten Renes frage ich mich auch zunehmend, ob er vielleicht doch eher Ruckeln statt Flackern meint.

Geschrieben

Hallo,

wenn der Projektor andere Filme ordentlich abspielt, kann es nur an der Kamera, dem Film oder der Entwicklung liegen.

Ich tippe auf ein Kameraproblem -vielleicht bei Aufnahme zur Reduzierung der Helligkeit benutzte Sektorenblende, die irgendwie unruhig arbeitete.

Abschließende Gewißheit, ob Projektor ein Problem hat, kann nur Vorführung auf anderem Projektor bringen.

Ich gehe aber davon aus, dass der Projektor ok ist.

Ernst

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Hallo!

Ich erinnere mich ,das ich wegen der Helligkeit ab und zu die Sektorenblende um die Hälfte geschlossen hatte. Das klang vom Geräusch her zumindest anders als mit offener Sektorenblende. Eventuell kann es daran liegen. Ich hatte zu diesen Zeitpunkt leider noch keinen Graufilter. Danke für die vielen Hinweise.

Bei halb geschlossener Sektorenblende klingt es noch normal ,erst wenn ich diese noch weiter schließe klingt es bei meiner Pathe etwas komisch.

Geschrieben

Bei den mechanischen Pathe Kameras ist die Umlaufblende nicht gebremst, daher flackert das Bild immer leicht (anders z. B. die Pathe Report II DS8). Mag sein, dass dieser Effekt bei halb geschlossener Sektorenblende noch stärker auftritt. Soweit ich mich erinnere gibt es bei den Modellen mit verschließbarer Sektorenblende ein akustisches Signal (leichtes Schnarren) sobald die Blende zu ist.

 

Gruß

Hauke

Geschrieben

Hallo,

 

da hier der Verdacht weiter in Richtung Sektorenblende geht, frag ich mal leicht OT:

 

Gibt es irgendwo eine Erklärung oder Abbildung, wie genau eine verstellbare Sektorenblende aufgebaut ist? Ich konnte mir das noch nie richtig vorstellen, wie man ein sich drehendes Bauteil "während der Fahrt" so verändern kann (den Kreisausschnitt). Gäbe es das in Billig-Kameras, hätte ich wohl schon längst mal eine geöffnet.

Geschrieben

Es gibt gute Zeichnungen in Patentschriften. Such ich gleich mal raus. Bei der Nizo zumindest besteht der eine Teil im Grunde aus einer Hohlwelle, in die ein sich windender Schlitz mit sehr hoher Steigung geschnitten ist. Darin steckt der zweite Teil mit einem kleinen Führungsstift, der sorgt für die nötige Drehung im Verhältnis zur äußeren.

 

Leider ist DepatisNet gerade down...

Geschrieben

Ah, auf der Hohlwelle wäre z.B. der Hauptteil der Blende, auf der inneren der verstellbare?

Der Führungsstift dreht sich ständig mit und wird ggf. durch zwei "Mitnehmer" entlang des Schlitzes verschoben?

Durch Verschieben der inneren Welle dreht sich diese leicht (um den verstellbaren Winkel) und damit auch der verstellbare Teil der Blende (der dürfte sich nicht mit der Achse mitverschieben, sondern nur drehen)?

Geschrieben

Also das Flackern ist bei anderen Filmen ,mit anderen Kameras auf dem selben Projektor nicht warnehmbar.

 

Rene - dann sind wir schon wieder zu zweit ;-)

Ich habe das auch bei meiner frisch gewarteten Pathe bemerkt !

Ich habe das als ein permanentes ganz leichtes Flimmern wahrgenommen.

Die Filme vor der Wartung haben das nicht, auch andere Filme haben das nicht !

Kenne mich nicht aus aber vermute das es mit der Umlaufblende zusammenhängt.

Weiss gar nicht wie ich dem gutem Mann das erklären soll, habe eine Video gemacht.

Auf dem Video ist das nicht wirklich gut zu sehen, da es durch abfilmen eh flimmert ...

Geschrieben

Eine der Kameras war ja die Canon DS8...

Mit wieviel ASA hast Du den E100D belichtet ?

Ich stelle an der Kamera immer 80 ASA ein, da ansonsten zu dunkel. Auch bei 80 ASA gibt es aber Situationen bei denen die

Aufnahmen zu dunkel wurden.

Desweiteren messe ich die Blende mit dem eingebauten Beli immer im Automatik-Modus und stelle dann auf Manuell, da ansonsten die Blende zu Beginn jeder Einstellung ziemlich pumpt (ähnlich träges Verhalten wie die Beaulieu 4008)

Ist das bei Dir auch so?

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Ich habe mit Fuji GK und 50 ASA gefilmt. Leider kann ich kein Englisch (muss immer Google nutzen) um meine Probleme irgendwie Hernn Damores mitzuteilen in der Hoffnung ,das er es versteht.

Geschrieben

Das sieht schon nicht gut aus.

 

Diese Mechanismen müssen spielfrei eingestellt sein, ansonsten die Verschlußflügel gegeneinander schlackern und ungleiche Belichtung erzeugen. Es können einige Teile Verschleiß haben. Verursacher ist der Mensch. Die einen filmen, andere spielen mit den Hebeln und Knöpfen der Kamera herum.

 

Ich kann nur raten, eine „neue“ Kamera zu beschaffen, die vielleicht lange unbenutzt herumlag. Mechanik unbeschädigt, aber verharzt oder trocken ist Hundert Mal besser als zerspielt und immer wieder geölt

 

Noch ein Wort zu Filmkameras im Allgemeinen: Alles, was im Amateurbereich nach 1969-70 entstanden ist, gehört zu den Wegwerfgütern. Bei einer aktuellen Arbeit ist mir das endgültig aufgegangen. Ich werde in Zukunft nichts mehr anrühren, was nach 1969 gebaut wurde. Es tut mir leid für den Eigentümer, aber seine Kamera ist Feinstanzblech wie ein Cassetten-Rekorder der bleiernen Zeit. Wer läßt schon einen Kassettenrekorder reparieren? Ganz wenige Angefressene, und die müssen unter Umständen ein Vielfaches des Neupreises auslegen, wo es doch umgekehrt sein sollte: Der Unterhalt darf nur Bruchteile des Anschaffungspreises ausmachen. Nach meinem Dafürhalten.

Geschrieben

Das sieht schon nicht gut aus ... diese Mechanismen müssen spielfrei eingestellt sein,

ansonsten die Verschlußflügel gegeneinander schlackern und ungleiche Belichtung erzeugen.

Es können einige Teile Verschleiß haben . . .

 

Ja, das sieht wirklich nicht gut aus aber ein Spezialist müsste das ja registrieren !

Wie kann es sein das eine Kamera vorher besser funktionierte als nach einer Revision ?

Dieses Flimmern war vorher nicht vorhanden, ebenfalls war das Sucherbild zentrierter vor

der Revision und das Fadenkreuz war unbeschädigt ... angeblich beim Transport passiert.

Da gibt es noch einige andere Punkte die ich hier aber nicht weiter ausbreiten möchte ...

War die Kamera vielleicht vorher verharzter, so das dieses Spiel nicht zum tragen kam ?

Nach einer Reinigung und neuen Schmierung hat sich das vorhandene Spiel gezeigt ?

Wie auch immer, das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend für eine Fachwerkstatt !

Mal eben eine neue Kamera zu besorgen kostet auch viel Geld und die sind ja

auch nicht gerade häufig zu finden, geschweige deren Zustand zu eruieren ...

Momentan habe ich gerade eine schwere Zeit mit dieser Kamera Odyssee.

 

P.S. Dein Urteil über eine gewisse Kamera ist ja vernichtend ;-)

Geschrieben

Hallo Olaf,

 

trotz flackern -- schöne Aufnahmen! Und für abgefilmt finde ich das farblich besser als das, was man hier teilweise als "professionelle Abtastung" gezeigt bekommt.

Mein Rat: Finde die eine Kamera, die funktioniert und die Deine Wünsche befriedigt und bleib bei der. Dann musst Du nur eine warten, nicht drei. Wenn man mag und sie selten ist, kann man sich irgendwann eine zweite gleichen Typs als Ersatzteillager besorgen.

 

Bei mir sind das jetzt Bolex H8DS8 (Alltag) und H16 (Sonntags). Für "unbeschwert" (Reisen etc.) und die restlichen Kassetten ist es ggf. auch noch mal die Nikon R10.

Geschrieben
Wie kann es sein das eine Kamera vorher besser funktionierte als nach einer Revision ?

Dieses Flimmern war vorher nicht vorhanden, ebenfalls war das Sucherbild zentrierter vor

der Revision und das Fadenkreuz war unbeschädigt ... angeblich beim Transport passiert.

 

War die Kamera vielleicht vorher verharzter, so das dieses Spiel nicht zum tragen kam ?

Nach einer Reinigung und neuen Schmierung hat sich das vorhandene Spiel gezeigt ?

 

Du spürst die Sache aus. Schlechte Arbeit

 

So weit ich die Pathé WEBO kenne, sind sie noch so solide konstruiert, daß Reparaturen sich lohnen. Ja, von der Canon DS-8 halte ich gar nichts. Die Bolex sind auch alle voll von Aluminium, doch was die Japaner da abgelassen hatten, spottet jeder Beschreibung.

 

Wenn ich wieder ein Mal einen Rat abgeben darf in der wilden Hoffnung, daß junge Filmbegeisterte ihn hier wenigstens lesen:

Kauft keinen Schrott! Schrott ist daran zu erkennen, daß
  1. die Kamera auf dem Stativ nicht fest steht, weil sie einen Handgriff unten dran hat, den man nicht abnehmen kann (Paillard-Bolex P 4, K 1, K 2, S 1, 150, 155, 160; Carena, u. a. m.),
     
  2. Plastik einem zuwinkt,
     
  3. er nach Phenolharz stinkt, was aus alternden Elektronikleiterplatten kommt,
     
  4. das Objektiv fest eingebaut ist, was man irgend eines Tages nicht mehr ab kann,
     
  5. der Sucher nichts taugt.

Kauft etwas Solides! Gehäuse oder Halterung mit großer Bodenfläche, Federwerk, Ansatzmöglichkeit für Elektromotor, Objektivwechselmöglichkeit, Sucher wenigstens mit Parallaxenausgleich, eher eine Kamera für offenen Film auf Spulen als für Kassetten oder Lader und wenn die Wahl besteht, das Kompaktere. Es gibt grundsätzlich keine so solide Super-8-Kamera wie es welche für die älteren Filmformate gibt. Unter den Doppel-Super-8-Kameras bestehen nur die Pathé WEBO, die sowjetischen Quarz und die Umbauten.

Namentlich sehr solide und noch 100 Jahre brauchbar sind die Agfa-Movex Reflex, die Bäuerchen, die Niezoldi & Krämer bis zum Allmat, die Pathé; die
alten
Meopta, Pentacon, Fujica, Sekonic, Canon, Christen, Lévècque, Beaulieu, Emel, Bell & Howell, Keystone, Revere, Zeiß, Ensign, Debrie, Victor, Eumig.

Bei den 16-mm-Film-Kameras ist alles, was keinen Objektivwechsel kennt, NONO. Wenn es eine Paillard-Bolex sein soll, keine PRO. Absolutes Elektrikgrab, abgesehen von der Unmöglichkeit, den Film unterwegs herauszunehmen, ohne ihn zu trennen. Eine ARRIFLEX 16 ist der Ikonoskop vorzuziehen. Eine Mitchell 16 ist eine Filmkamera, kein Spielzeug. Bei eBay ist eine zu haben für 1750 $, ohne Objektive. Berndt-Bach geht in Ordnung, bei Kodak nur Ciné Special (erstes Modell und II).

Zuletzt die Objektive. Ich habe gerade ein Switar 25-1.4 auseinander, eins mit Messingfassung. Obwohl die Schwefelanteile in den alten Mineralfetten mit dem Kupfer im Messing chemisch reagieren und Grünspan bilden, sind die Messingteile stabiler als Aluminium. Kern ist in den 1960ern vermehrt auf Aluminium umgeschwenkt. Nicht kaufen, oft unrund geschlagen. Alte Objektive kann der Fachmann viel leichter pflegen. Nicht umsonst werden Objektive seit 1840 mit Messing gebaut. Schwere Zoom wie Pan-Cinor mit Hundebein sind obsolet. Kompakt-Zoom oder Neues. Wer Geld hat, greift zu Kinoptik-Apochromaten.
  • Like 1
Geschrieben

Hallo Olaf, trotz flackern -- schöne Aufnahmen!

Und für abgefilmt finde ich das farblich besser als das,

was man hier teilweise als "professionelle Abtastung" gezeigt bekommt.

 

Danke Friedemann, das tat jetzt gerade mal richtig gut :-)

Ich war auch sehr zufrieden mit der "abgefilmten" Qualität, für YT völlig ausreichend.

Mit den Farben ist mir das bei den Abtastungen auch aufgefallen, diese hier sind bei vielen

Aufnahmen sehr nahe an der Projektion und entsprechen auch dem wirklich erlebten Eindruck.

Ich bin mit der Bildqualität vom Canon 3 Chip SD Camcorder auch immer sehr zufrieden gewesen.

Sei froh das deine beiden Bolex Kameras gut funktionieren. Meine Pathe lief ja vorher auch passabel,

wollte die eigentlich nur vorsorglich mal warten lassen - OK, die Feder sollte erneuert werden um das

gelegentliche Ruckeln zu vermeiden, was aber bei den Aufnahmen aus der Hand gar nicht zu sehen war,

nur auf dem Stativ schlägt dieses Ruckeln (ist nicht immer) dann auf das Bild durch. Die Optik wurde zwar

etwas in der Schärfe verbessert (Kollimator - weiss gar nicht was da gemacht wird) aber das hätte auch

woanders gemacht werden können ... müßig ... nacher ist man immer schlauer. Muss sehen das alles

noch ein gutes Ende findet. Habe ja jetzt auch noch in Objektive investiert und Adapter/Sonnenblende.

So wie du deine Bolex liebst, so geht es mir halt mit der Pathe, finde die nach wie vor gut verarbeitet.

Manche Bedienelemente hätten etwas grösser ausfallen können aber eigentlich ist alles an Board ;-)

Die Nikon R10 (schnelles Handling) ist für mich auch nach wie vor eine S8 Kamera der ersten Wahl.

 

P.S. Da bricht mir heute noch was am Schneidezahn ab, das sind mal wieder diese Tage . . .

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