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Geschrieben

Kopfkratz. Ich bin es müde mich von Amateuren, die sich ihre Wahrheit zurechtbiegen, belehrt zu werden.

Wenn der 1.85-Film auf der Scheibe keine Balken hat, dann wurde rechtsundlinks was abgeschnitten.

1.85er Filme haben auf BD sehr wohl oben und unten Balken.

Tschüssi.

Geschrieben

das ist für analog ( VHS usw.) das panel des HD Beamers ist 16:9 und bei 4:3 Blu rays hat die 4:3 Funktion keine funktion

 

 

Mein Epson EH-TW5500 kann auch auf 4:3 umschalten. Wäre ja noch schöner.

(Darf man sowas hier im Schmalfilmforum sagen? :)

Geschrieben

ja BD Filme haben schwarze balken aber nur auf einem 4:3 TV..

 

Du vergisst das im Kino BW 1.85 oben und unten maskiert werden wegen dem Leinwandformat...

auf Blu ray aber nicht....

 

 

Kopfkratz. Ich bin es müde mich von Amateuren, die sich ihre Wahrheit zurechtbiegen, belehrt zu werden.

Wenn der 1.85-Film auf der Scheibe keine Balken hat, dann wurde rechtsundlinks was abgeschnitten.

1.85er Filme haben auf BD sehr wohl oben und unten Balken.

Tschüssi.

Geschrieben

könnten wir bitte wieder zum ursprungsthema zurückkommen und uns nicht darüber streiten, wer welche leinwand wie falsch mit bunten bildern beschickt.

 

das zauberwort heißt übrigens konstante bildhöhe gekoppelt mit einem fahrbarem kasch....

  • Like 3
Geschrieben

mag sein...ich hab lieber konstante Bildbreite...weil ich es so mag...der rest ist mir sche....ß egal

 

schick mir lieber mal die daten die ich per PM angefordert habe...

 

 

könnten wir bitte wieder zum ursprungsthema zurückkommen und uns nicht darüber streiten, wer welche leinwand wie falsch mit bunten bildern beschickt.

 

das zauberwort heißt übrigens konstante bildhöhe gekoppelt mit einem fahrbarem kasch....

Geschrieben

ja, das gabs bzw gibts auch noch. mit blauer stoffbespannung und schwarz gekaschter leinwand. sowie projektor auf dritter tellerebene "geparkt".

die leinwand ist hier auch im cs format gehalten.

 

 

übrigens: im open air bespielen wir die leinwand in 1:1,85 füllend, in CS mit Balken oben und unten, ist leider nur eine 7,80 x 3,60 Leinwand, da wir aber relativ viel im Normalformat spielen, ists ein tragbarer kompromiss (ich bevorzuge privat die konstante bildhöhen methode)

Geschrieben

Hallo Kossmo!

 

Jetzt verstehe ich wie du das meintest.

Trotzdem hat COSMIN Recht. So wie es auf seinen Bildern zu sehen ist, ist es eigendlich Richtig.

Aber du mußt es ja nicht so machen.

 

Trotzdem kannst du dann nur CS und BW in voller Breite spielen. Bei 4:3 müßtest du oben und unten zu viel abschneiden um die Breite zu erreichen und hättest somit

Links und Rechts auch schwarze Felder.

 

In den klassischen Kinos war das der Aha Effekt, wenn zuerst das Vorprogramm in BW lief und man durch den halb geschlossenen Vorhang die Breite der Leinwand nicht abschätzen konnte aber dann beim CS wurde es immer breiter.

 

Das ist genau so wie beim Ton. Das Vorprogramm war meistens in Mono und dann beim Hauptfilm kam mit Dolby Surround nochmal ne Steigerung.

  • Like 1
Geschrieben

jetzt ist der Groschen gefallen...

 

bei 4:3 oder 1.33 ist klar das ich da nicht in die breite gehen kann..aber ich hab kaum Filme in diesem Format,

daher spielt es keine Rolle.

 

 

Hallo Kossmo!

 

Jetzt verstehe ich wie du das meintest.

Trotzdem hat COSMIN Recht. So wie es auf seinen Bildern zu sehen ist, ist es eigendlich Richtig.

Aber du mußt es ja nicht so machen.

 

Trotzdem kannst du dann nur CS und BW in voller Breite spielen. Bei 4:3 müßtest du oben und unten zu viel abschneiden um die Breite zu erreichen und hättest somit

Links und Rechts auch schwarze Felder.

 

In den klassischen Kinos war das der Aha Effekt, wenn zuerst das Vorprogramm in BW lief und man durch den halb geschlossenen Vorhang die Breite der Leinwand nicht abschätzen konnte aber dann beim CS wurde es immer breiter.

 

Das ist genau so wie beim Ton. Das Vorprogramm war meistens in Mono und dann beim Hauptfilm kam mit Dolby Surround nochmal ne Steigerung.

Geschrieben

könnten wir bitte wieder zum ursprungsthema zurückkommen und uns nicht darüber streiten, wer welche leinwand wie falsch mit bunten bildern beschickt.

 

das zauberwort heißt übrigens konstante bildhöhe gekoppelt mit einem fahrbarem kasch....

 

 

exakt.

 

und, wieso sprechen wir hier plötzlich über die projektion mit fernsehbeamern? wir sind im schmalfilmforum.

  • Like 1
Geschrieben

Ach ja, auf den Bildern nicht zu sehen sind einige Siemense sowio der für die Projekton eingesetzte Bauer P7 (davon 4 Stück aus BA-beständen vorhanden)

 

Siemenssammelsurium:

siemens1.sized.jpg

  • Like 3
Geschrieben

Sound Studio nur mit DVD Betrieb.

Beamer und Blu Ray Disc werden im grossen Raum installiert.

Die 35mm Projektion sucht man bei mir vergebens denn diese kann ich mir nicht leisten.

 

PS Die Unordnung neben dem Fernseher und auf den Lautsprechern ist nur wegen der Renovierung.

 

dder7t.jpg

 

35mfclh.jpg

 

xfuq38.jpg

 

2mgtpw8.jpg

 

34q3134.jpg

 

mcvzfc.jpg

Geschrieben

 

Und, wieso sprechen wir hier plötzlich über die Projektion mit Fernsehbeamern?

 

Die meissten Sammler haben doch heute alles von Analog bis Digital.

Die Filmauswahl ist nun mal auf Blu Ray Disc grösser traurig aber wahr.

Geschrieben

richtige cinemascope theater gibt es kaum (noch).

 

[...]

 

schon bevor die theater auf fernsehbeamer umgebaut wurden, sind wirkliche cinemascope theater eine seltenheit gewesen.

 

Haben/hatten Kinos bis vor kurzem nicht mechanisch verstellbare Leinwände? Ich kenn's aus dem Kino immer so, daß die Werbung in einem Bildformat läuft, und wenn der Eismann da war, das Licht runterfährt und gleich die Trailer anfangen, wird die Leinwand auf Knopfdruck mit mechanischem Knirschen und Ächzen neu eingestellt. In kleinen Schuhkartonkinos wird stattdessen ein zweiter, verstellbarer Vorhang benutzt, der direkt auf der Leinwand liegt.

 

Kossmo in den klassischen Kinos mit Cinemascopeleinwand werden alle anderen Formate einschließlich 1:1,85 welches ja dem 16:9 entspricht

mit der gleichen Bildhöhe projiziert.

 

Nicht ganz. 16:9 ist 1:1,77 und liegt damit genau in der Mitte zwischen Amerikanisch-Breitwand 1:1,85 und Europäisch-Breitwand 1:1,66.

 

Und was Seitenformate angeht, gibt's immer entweder oben und unten oder an den Seiten schwarze Balken. Da nehme ich dann schon am ehesten eine 16:9 oder sogar 4:3-Leinwand (in der heutigen Praxis bei mir und Millionen anderen natürlich ein Monitor), weil Pillarboxes wesentlich häßlicher aussehen als einfache Letterboxes. Breiter kriege ich das Zimmer ja nicht, und ich nenne anders als andere hier keine ehemaligen Flugzeughangar mein Eigen.

 

Filme die im Kino im 1.85 liefen sind auf dem 16:9 Ferseher richtig ohne Balken dargestellt.

 

"Richtig" ist bei Zelluloid als Ausgangsmaterial so eine Sache. Europäisch- und Amerikanisch-Breitwand wurden auf 4:3-Film aufgenommen, nur eben schon beim Dreh mit einer Kadrierung entweder für 1,66 oder 1,85, und in der Projektion dann gecacht. Wenn bei Amerikanisch-Breitwand dann auf 16:9 keine schwarzen Balken zu sehen sind, sieht man entweder mehr, als bei der Kadrierung ursprünglich vorgesehen war, oder es wurde reingezoomt und es fehlt an den Seiten was, und bei Europäisch-Breitwand entsprechend umgekehrt. Ist aber natürlich minimal im Vergleich zu Pan&Scan auf 4:3.

 

es gibt nur wenige Blu rays in 4:3..dann hat man eben balken links und rechts im TV..oder mann nutzt je nache TV den passenden zoom

 

Handelsübliche DVDs und BDs im PAL-Format sind übrigens 5:4 und bei NTSC sogar 3:2, ganz unabhängig vom Anzeigeseitenverhältnis. Ein Hoch auf nichtquadratische Pixel!

 

das Blickfeld des Menschen ist in der breite großer, das Auge soll auf der leinwand wandern..dann schläft man auch nicht ein.

 

Die Höhe des menschlichen Blickfelds ist einfacher zu definieren bzw. normieren als die Breite; Stichworte blinder Fleck und verschiedener Augenabstand. Und in der Flachprojektion eines ursprünglich plastischen Anblicks auf eine zweidimensionale Fläche kommt noch der Faktor Betrachtungsabstand hinzu.

 

Gibt schöne Aussprüche bei Wikipedia dazu. Auf einer Diskussionsseite steht: "16:9 ist schön, weil meine Augen in der Regel nebeneinander angebracht sind." Auf einer anderen wird dagegen haßerfüllt auf eine: "16:9-Legasthenie" geschimpft, der der Großteil der Menschheit dank Marketing erlegen sei, und stattdessen wie anno dunnemals in der VistaVision-Werbung drauf verwiesen, daß die Höhe eines Bildes doch mindestens genauso wichtig wäre wie die Breite, womit nun aber 4:3 gerechtfertigt wird.

 

Mir ist viel wichtiger, daß man weiß, wie welchem Seitenverhältnis man es zu tun hat und Ahnung von den Mitteln der dementsprechenden Bildgestaltung hat. Und was der Künstler einmal im Master festgelegt hat, das soll in der Regel der Abtaster bzw. Home-Video-Produzent auch nicht zerstören!

 

Hat bei meinen zurückliegenden Praktika auch nicht unbedingt jeder Vorgesetzter verstanden, die ohne Sinn und Verstand und ohne jede Ahnung von Bildgestaltung und -aufbau wild Seitenformate geändert und das Bild auf dem Monitor hin- und hergeschoben haben. Wenn ein paar Sekunden lang eine Bildhälfte beschädigt ist, löse ich das nicht dadurch, indem ich das Bild so weit zur Seite schiebe, daß die Mitte plötzlich am Rand liegt und die andere Monitorhälfte plötzlich schwarz ist. Und den typischen Flimmerstreifen unten auf VHS-Material entferne ich auch nicht, indem ich einfach das Bild vergrößere, weil der erstens auf Fernsehern sowieso nicht zu sehen ist (Over- und Underscan, den wir auch bei heutigen Flachbildfernsehern noch, nur eben bei Computermonitoren nicht haben) und für die Bildgestaltung wesentlich unauffälliger zu entfernen ist, indem man unten das Bild leicht so beschneidet, daß der Flimmerstreifen mit einem dünnen schwarzen Streifen überdeckt wird.

 

Und was die Filmplakate angeht, die bei einigen hängen, ist das wohl ganz einfach Geschmackssache. Ich habe andere.

Geschrieben

wenn ich von cinemascope theatern spreche, meine ich keine kinos, in denen automatisch der kasch verschoben wird. prinzipiell nicht von amikonsumtempeln, mit ranzigem popcorndurft und amicola aus pappbechern zutschenden abnickern als zuschauer.

schweigen will ich davon, dass in den videovorspielhäusern heute mit fernsehbeamer gearbeitet wird. wozu dann eigentlich noch einen eintritt zahlen.

 

 

ich spreche dabei von theatern, die wirklich für dieses format gebaut gewesen sind. dabei denke ich persönlich an das kino in meiner heimatstadt. hier wurde ein kino speziell auf defa 70 umgebaut. alles war besonders. schon beim betreten des kinotheaters war klar, heute passiert hier was besonderes.

 

naja. und cinemascope oder eben defa 70 oder sov 70 filme waren in der regel dann auch was besonderes. kein ami action dreck ohne inhalt oder wie heute, mit scientoly botschaft.

 

unvergessen wird mit immer bleiben: goya mit rolf hoppe oder waterloo oder hauptmann florian von der mühle mit manfred krug.

und das eben vor allem auch, wegen der inszenierung der vorstellung.

  • Like 1
Geschrieben

 

Und was die Filmplakate angeht, die bei einigen hängen, ist das wohl ganz einfach Geschmackssache.

Ich habe andere.

 

Bilder von deinem Kino einfügen bitte danke.

  • Like 1
Geschrieben

achja, vorgeführt wurde dort mit dem UP 700. mehr cinemascope / defa 70 geht nicht. soweit ich informiert bin, wurde dieser filmische aufwand außer in den u.s.a. nicht in vielen ländern betrieben. in der UdSSR und der DDR sogar auf 70mm aufgenommen, nicht auf 65mm.

Geschrieben

 

achja, vorgeführt wurde dort mit dem UP 700. mehr cinemascope / defa 70 geht nicht.

soweit ich informiert bin, wurde dieser filmische aufwand außer in den u.s.a. nicht in vielen ländern betrieben.

in der UdSSR und der DDR sogar auf 70mm aufgenommen, nicht auf 65mm.

 

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