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Geschrieben

Hallo peaceman, (ich nenne dich wieder so, geht einfacher zum tippen... *smile)

 

Das habe ich natürlich noch nicht vermessen, kann es aber gerne tun. 50mm erscheinen mir auch etwas lang, da könnte ich dann sicher Tipps von dir gebrauchen, was es an kürzeren Brennweiten so gibt.

 

Ansonsten, du kennst mich ja: WW-Konverter drauf, schon sind es ein paar Millimeter weniger. Ich habe da so etliche Konverter rumliegen, die dankbar wären, bekämen sie wieder eine Aufgabe...

 

Zuerst muss aber der Projektor soweit zerlegt werden, dass ich an die Greifermechnik rankomme, das ist die wichtigste Operation. Es macht einen grossen Unterschied, ob der Greifer 7,62mm (16mm)oder aber 4,75mm (SuterScope) hebelt. Die Maske für den Bildaussschnitt ist einfach, da ist der Hoku wirklich sehr geeignet. Ob ich die optische Achse auch mitberücksichtigen muss, kann ich noch nicht sagen, da muss ich erst den Bildkreis der Linse und sonstige Feinheiten genauestens vermessen.

 

Drück mir die Daumen, dass das Objektiv und die sonstigen relevanten Teile auch ohne Anpassung der Achse passen... wäre mir auch nur recht so...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Rudolf,

 

es freut mich, dass Dir der Hokushin gefällt, was anderes habe ich auch nicht von Dir erwartet ;-) Ja, der Hokushin ist sehr lichtstark, nicht nur wegen der hohen Lichstärke, sondern auch wegen der kurzen Schaltzeit und der großzügigen Hellsektoren.

 

Das Lautsprecherkabel scheint oft nicht dabei zu sein, so auch bei meinem Hokushin. Naja, auf Ton aus einem Plastikdeckellautsprecher kann man ja auch verzichten.

Geschrieben

Hallo,

 

Inzwischen ist eine Rolle Magnetfilm bei mir eingetroffen, die als Test für die Zweibandvertonung mit dem Hokushin dienen wird. Das Material ist 17,5mm breit und hat die Perforation wie 35mm, ist also vorab noch um 1,5mm zu erleichtern.

 

Da muss ich dem Simon also noch "schonend" beibringen, dass er am Splitter noch einen oder zwei zusätzliche Nocken einbauen soll, damit man dann auch 17,5mm Material auf 16mm splitten kann...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

Das ist ein sehr gutes Argument, an das habe ich gar nicht gedacht... na ja, auch ich bin nicht vollkommen...

 

Dann werde ich mir eben selber so einen Magnetfilmsplitter basteln, da ist ja nicht unbedingt eine Präzision im halben hundertstelbereich gefordert. Muss ja lediglich auf der Perforationsseite 1,5mm abschneiden...

 

Will jemand die 1,5mm Tonspur haben wollen...? Immerhin, etwa 960m am Stück *smile

 

Rudolf

Geschrieben

Geht auch 2x 0,75mm oder sind diese 5 hundertstel schon zu weit aus der Toleranz...?

 

Ich möchte mein Material schon ganz gerne auf möglichst 16mm haben... Schweizer = pingelig... oder so... *lach

 

Na ja, würde auch keine Rolle spielen, wenn mein Testmaterial "nur" 15,9mm (wow, ein ganzer Zehntel... wie schlimm...schrecklich...*lach) breit ist, laufen täte es ja trotzdem... das wären dann 2x 960m Band, das ich anbieten könnte...

 

Man müsste aber vermutlich erst abklären, ob es zum Bespuren geeignet ist... TK Chris sollte das eigentlich wissen... er als Profi...(ist Typ T12 von Pyral mit einer Dicke von 75 mikron)

 

Rudolf

Geschrieben

Sicher doch, michts ist unmöglich... *lach

 

Wenn ich mir vorstelle, dass da allein beim Splitten des Ektachrome 100D ein fast 2 Kilometer langer, aber bloss 1,5mm breiter Abfallstreifen entsteht...

 

Da müsste man ja eigentlich glatt ein 1,5mm Filmformat erfinden, um dieses Material auch noch verwerten zu können... *lach

 

Wer hat Lust...? *grins

 

Rudolf

Geschrieben

Ja, und die Kamera darf dann nicht grösser sein als eine Schachtel Zigaretten... oder so...

 

Wo kommt dann noch die Tonspur hin...? Ich will Tonfilm, ich heisse ja nicht Chaplin....

 

Nun wirds aber schon sehr grenzwertig... ob da die Präzision des armen, gestressten Simons noch reicht...? *lach

 

Rudolf

  • Like 1
Geschrieben

Ui. Ich will eine Trockenklebepresse für 1,5 mm Film sehen. :D

Und selbst wenn dann alle 8, 16, 35 mm Filmvorräte verbraucht sind, lässt sich aus den verbliebenen 9,5 mm Filmrollen noch 6 x 1,5 mm Film schneiden. Velvia. Mit praxisgerechten 50 ASA. a045.gif

  • Like 2
Geschrieben

Zum Ton: Beim neuen NanoSuterScope bringen wir dann Lichtton in Sprossenschrift seitlich am Träger auf, also an der Filmkante. Zumindest Polyestermaterial ist ja auch seitlich prima durchleuchtbar. Und so verliert man nix vom Bild.

Noch ein Vorteil: auf eine 120m 16mm-Filmspule passen gut 1200m NanoSuterScope!

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

Das ideale Schmalfilmformat für geizige... und für Ameisen... oder Grillen... *smile

 

Da dachte ich übers Wochenende, dass ich so langsam meiner Arbeit hinterhergekommen sei.

Was passiert...? Schon wieder einige Bestellungen übers Wochenende eingetrudelt...

Diese Woche ist also bereits wieder total mit Arbeit gefüllt...

 

Na ja, das wird sich schon bald ändern, es ist vorgesehen, auf Frühjahr 2014 etwas reduzierte Bausätze herzustellen, um das leidige Lieferantenproblem etwas abzumildern. Ab April nenne ich mich dann ja offiziell Rentner, dann hoffe ich, etwas mehr Zeit zu haben, um mich endlich meinen privaten Ideen vermehrt widmen zu können.

 

Rudolf

  • Like 2

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