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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Liebe Filmfreunde,

 

langsam füllt es sich, dass filmkorn.org Projekt!

Neben ein paar zuvor schon im Schmalfilm veröffentlichten Artikeln konnten auch eine Reihe freier, wohlbekannter Autoren gewonnen werden, die helfen möchten, in aktueller Form ergänzend über Schmalfilmthemen zu berichten.

 

Hier ein paar der neuen Themen:

 

Making-Of-Material mit Bolex in Cinemascope

Single-8: Flashing Down Mount Fuji

D-mount-Objektive im Vergleich

Festival der Künstler-Filmlabore in Colorado

George Kuchars 8mm-Manifest

Ständer für 15m Laborspulen

 

Viel Lesefreude wünschen

 

Friedemann, Florian & alle Autoren

 

Feedback, Kritik und gern auch Beitragsvorschläge sind natürlich immer erwünscht!

  • Like 4
Geschrieben

Irgendein Skript läuft auf der Seite Amok. Belastet einen Prozessorkern ständig auf 50% und sorgt für ruckliges Scrollen.

Geschrieben

Irgendein Skript läuft auf der Seite Amok. Belastet einen Prozessorkern ständig auf 50% und sorgt für ruckliges Scrollen.

 

Bei mir nicht . . . habe allerdings auch einen Mac ;-)

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Da sind wir ja schon zwei,was den Mac betrifft.

Geschrieben

Irgendein Skript läuft auf der Seite Amok. Belastet einen Prozessorkern ständig auf 50% und sorgt für ruckliges Scrollen.

 

Mein Windows-Rechner scrollt ganz weich ...

Geschrieben

Olivers Scope-MakingOf ist echt superschön ! Und mit der Canon ziemlich gut eingefangen !

 

Sorry - aber ich habe da etwas von einer Bolex Kamera gelesen ;-)

 

"Also raus mit der Bolex H16Rx4, den Möller 2-fach vors Kern 26mm Makro geschnallt und ab auf die sizilianischen Berge."

Geschrieben

Sorry - aber ich habe da etwas von einer Bolex Kamera gelesen ;-)

 

"Also raus mit der Bolex H16Rx4, den Möller 2-fach vors Kern 26mm Makro geschnallt und ab auf die sizilianischen Berge."

 

Beim Video steht: "Homemade video transfer on a Eiki telecine filmed from the negative with a Canon C300."

Geschrieben

Hallo,

 

Ich sehe da auf dem Filmkorn ein tolles Bild mit dem Logo Cinemascope und den Bergen...

 

Kann ich dieses Bild halbwegs hochaufgelöst bekommen...?

 

Ich würde es geren im Vorspann des allerersten Suter-16 Demofilms als Vorspann benutzen...

 

Hat da so wunderschön auch noch das Bolex Logo drauf... auch darum...

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo Friedemann,

 

schöne Seite, ich habe mich heute mal quer durchgeklickt. Wird das schwerpunktmäßig eher etwas für aktive Filmer oder sind auch Themen für Sammler vorgesehen?

Geschrieben

Wird das schwerpunktmäßig eher etwas für aktive Filmer oder sind auch Themen für Sammler vorgesehen?

 

Ich antworte mal anstelle von Friedemann: Sammlerthemen sind selbstverständlich willkommen! Das ist nur eine Frage der Beiträge, die kommen - bzw. kompetenter Beiträger/innen, die mitmachen wollen.

  • 8 Jahre später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

@Patrick Müller Ich frag mal der Einfachheit halber hier nach: Mit dem Glühbirnchen kriegst Du so ein helles Bild wie im Beitrag zu sehen ? Erstaunlich....

Was soll ich dazu sagen, ist ja subjektiv. Aber ja, das Bild ist schön und ausreichend hell. Auf jeden Fall viel heller als mit der alten. Und das für 1,80€. Deshalb war mir das ein kleiner Beitrag wert, weil im Netz immer geschrieben wird, wie schwer sie zu bekommen sind. In den USA werden die für über $80 angeboten, war mir eindeutig zu teuer. 🙂

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Patrick Müller:

Und wieder was Neues, diesmal wird ein hilfreiches Video vorgestellt, wie man eine Farbkorrektur mittels Davinci Resolve an einem Log-Scan durchführt. https://www.filmkorn.org/richtige-farbkorrektur-bei-16mm-negativfilm/

 

Die Empfehlung des YouTubers sollte man aber mit etwas Vorsicht genießen. Die Umwandlung von Log zu 'normalen' Farben geht nämlich auch ohne (Bezahl-) LUT und sogar besser und korrekter mit den Bordmitteln von Davinci Resolve. Man muss nur den Effekt "Color Space Transform" auf das Filmmaterial anwenden, als Input-Gamma "Cineon Film Log" sowie als Input-Farbraum "Davinci Wide Gamut" wählen sowie Output-Farbraum "Rec709" und Output-Gamma "2.4", Tone Mapping Method "DaVinci" und die Option "Apply Forward OOTF" ankreuzen. 

 

Das natürlich immer vorausgesetzt, dass der Dienstleister im (für professionelle Filmscanner üblichen) Cineon-Log-Gamma gescannt hat. Hierzu bräuchte man dessen genauen technischen Angaben.

Bearbeitet von fcr (Änderungen anzeigen)
  • Like 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb fcr:

Umwandlung von Log zu 'normalen' Farben 

"Color Space Transform"

Input-Gamma "Cineon Film Log"

Input-Farbraum "Davinci Wide Gamut"

Output-Farbraum "Rec709"

Output-Gamma "2.4"

Tone Mapping Method "DaVinci"

Option "Apply Forward OOTF"

Cineon-Log-Gamma

Für mich sind das alles böhmische Dörfer - und es interessiert mich eigentlich auch nicht, was dahintersteckt.

Ich weiß schon, warum ich nicht negativ filme....

Geschrieben

Es führen so viele Davinci-Wege nach Rom. Ich grade gelegentlich auch erfolgreich allein mit den Kurven. Man muss natürlich einen Blick für Farben bekommen, das ist auch einfach Training.

Und ja, der YouTuber erzählt ein bisschen viel falsches, aber das sagt er in seinem Disclaimer ja auch. Auf einem XDR Display "bunter" zu graden, weil dessen Gamut größer ist, ist z.B. einfach nur verkehrt. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb k.schreier:

Ich weiß schon, warum ich nicht negativ filme

Wer den Umgang mit einem Tool wie Davinci Resolve nicht lernen mag, kann ja immer noch bei Andec eine Wetgate-Kopie bestellen. Die sehen genauso fantastisch aus wie Umkehrfilm oder auch ein guter, analoger Kinofilm. Ist ja schliesslich auch der gleiche Workflow.

  • Like 1
Geschrieben

Danke für die Hinweise. Ich habe darauf hingewiesen, weil ich es durchaus einen guten Einstieg für Anfänger finde. Man liest ja viel über das Grading mit Davinci, mir selbst war es vorher aber nie gelungen und immer zu kompliziert. Das Video ist ein Anfang, sich damit näher zu beschäftigen.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Patrick Müller:

Das Video ist ein Anfang, sich damit näher zu beschäftigen

Das stimmt!

 

Was dem Video leider fehlt, ist eine Erklärung, was eine LUT ist: Eine "Look Up Table". Das ist nichts anderes als eine statische Liste, die jedem möglichen Farbwert einer Quelle einen Zielfarbwert zuordnet. LUTs sind "dumm", sie regaieren in keiner Weise auf das Quellbild. Leider eignet sich daher eine bestimmte LUT aber auch immer nur für einen bestimmten Filmtyp, Scan, oder sogar nur eine bestimmte Belichtungsart eines Filmtyps. Deshalb werden LUTs auch so gern in Paketen verkauft. Sie sind so ein bisschen das Äquivalent des Instagram-Filters (wobei die meist sogar viel mehr können, als nur Farben anhand einer Liste zu ersetzen).

 

Aber ja, viele Wege führen zum Ziel! 

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