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3-D Klassiker "Man in the Dark" (1953) .. Vorführung 15. Juni 2013


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Geschrieben

Von Herrn Vita kommen regelmässig Aussagen wie "Unwahrheit gesagt" oder "dreister Lügner".

Da hatter doch recht damit. Du verdrehst alles bis es dir passt.

 

Wer so spricht, sollte sich über Konsequenzen bewusst sein: dass sich der andere zurückzieht.

Er wird's überleben !!!

Geschrieben

Ein paar Klarstellungen:

1. Von MAN IN THE DARK wie von allen 3D-Filmen der Columbia gibt es restaurierte 3D-35mm-Kopien, die auch allesamt im Fimmuseum München gezeigt worden sind. MAN IN THE DARK lief am 7. und 10. September 2004.

2. Einen meiner Vorträge über "Kommunale Kinos und Digitalisierung" und "Die Rekonstruktion von LOLA MONTEZ", die ich beide in Berlin vor einigen Jahren gehalten habe, als "Vorvortrag" zur Geschichte des 3D-Films zu bezeichnen, ist genauso falsch wie die irrige Annahme, dass nur über "alte Film- und Kino-Kamellen mit Ursprung in den 50er Jahren" geredet würde.

3. Die Idealisierung der World 3D Film Expo entspricht nicht der Realität. Bei der Expo I wurden die meisten Filme im falschen Bildformat vorgeführt. Bei der Expo II waren die StereoVision Vorführungen der sowjetischen Filme ein technisches Desaster, und es liefen durchaus auch digitale Präsentationen oder fragwürdige Umwandlungen von einstreifigen Filmen in zweistreifige Systeme. Bei der Expo III laufen eine ganze Reihe von Vorstellungen, Klassiker wie HONDO und CREATURE FROM THE BLACK LAGOON oder meine Präsentation "European 3-D Cinema 1935-1953", in digitaler Projektion. Dennoch ist es natürlich eine einzigartige Gelegenheit, viele Raritäten in bestmöglicher Qualität zu sehen.

4. Es gibt zahlreiche gute Gründe, ein sorgfältig gemastertes 3D DCP einer Zweibandvorführung mit alten oder neu gedupten Kopien vorzuziehen. Als jemand, der seit den 1980er Jahren 3D-Vorführungen und 3D-Festivals im In- und Ausland betreut hat, die bekannten (und auch unbekannten) Klassiker in Dutzenden von unterschiedlichen Vorführungen gesehen hat und eigene zweistreifige 3D-Filmkopien besitzt, weiß ich sehr genau, wovon ich rede.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, Objekt von Spekulationenen und Unterstellungen im Internet zu sein. Noch absurder wird das Ganze, wenn ein anonymisierter Verfasser mich persönlich kennt, sich aber offenbar bewusst nicht aus erster Hand informieren möchte, sondern lieber Gerüchte streut.

S.D.

Geschrieben

Besten Dank, @Filmmuseum, für die Richtigstellungen.

 

Ihren Vortrag über 3D haben ich gesehen (diverse Filmclips mit Sondeformaten, aber auch Pauschalisierungen über Nichtkopierbarkeit usw.).

Obenstehend stellen Sie richtig, dass es von MAN IN THE DARK 35mm-Vorführfassungen gibt. Nichts anderes hatte ich auf der Vorseite erwähnt, als die Frage auftauchte, woher man eine Unikat- oder Sammlerkopie, womöglich von einem US-Festival unter restriktiven Bedingungen, noch entleihen könnte.

Da mir fortlaufend Unwahrheit unterstellt wurde, nochmals Dank an Sie für diese Richtigstellung.

 

Ihr Vortrag zu LOLA MONTÉS liegt aber nicht 4 Jahre zurück, worauf ich bzgl. Ihres 3D-Vortrags anspielte. Es sind mithin fast zehn Jahre vergangen: Ihr Vorgänger im Amte, E.P., sagte mir dereinst, Sie hätten die "Internationale Fassung" versprochen, aber dann nicht gebracht. Vielleicht lässt sich auch dieser Einwand ausräumen - dann besser in einem anderen Thread.

 

Sie sagen leider darin nicht die Wahrheit, dass ich mich aus anonymisierter Perspektive geäussert hätte (ich korrigiere deutlich: Sie sind vergesslich und sind daher kein "Lügner"). Wir hatten im Thread http://www.filmvorfu...en/page__st__60 eine Personenzuordnung vorgenommen. Auch Sie sprechen aus anonymisierter Perspektive, sind aber personell und institutionell zuzuordnen. Was empärt Sie also?

 

Schon im Thread http://www.filmvorfu...en/page__st__60 vertreten Sie Ihre Auffassungen überdeutlich, die man Ihnen nicht nehmen kann:

 

Es ist sicher richtig, dass ich als Leiter des Filmmuseums München neuen Techniken aufgeschlossener gegenüberstehe als viele andere (Filmarchivare wie Filmvorführerforumsmitglieder).

 

Daraus entehme ich, dass bisher mit Film befaßte Kollegen - oder auch Kollegen, die durchaus in der digitalen Postproduktion arbeiten, aber dennoch für filmhistorisch und stimmige Neukopierungen auf Filmband plädieren -, weniger "aufgeschlossen" sind als Sie. Eine Fraktion der Hinterwäldler, Utopisten oder Reaktionäre, könnte man daraus defätistisch ableiten, und der @User Brillo zog aus Ihren Darstellungen auch entsprechende Konsequenzen. Darüber könnte anderenorts sicher noch eine Debatte geführt werden, inwieweit der Begriff "aufgeschlossen" biegsam zum Marketing-Argument verkommen ist: das Filmarchiv Austria vertritt m.E. einen anderen Standpunkt also Sie.

 

 

Sie schreiben weiter im Zusammenhang mit Ihren 3D-Anstrengungen:

 

Seit 30 Jahren bin ich mit 3-D-Filmkopien durch die Gegend gereist, habe alle verfügbaren Optiken für einstreifige Systeme eingesetzt, zweistreifige Vorführkopien restauriert und wieder vorführbar gemacht und komplizierte Vorführtechniken nachgebaut, um kurzlebige Systeme wie das der Lumière-Filme, des ersten russischen Stereokinos oder das von Zeiss-Ikon wiederzubeleben. Irgendwie liefen fast alle Vorstellungen, und das 3-D funktionierte letztendlich, weil das Publikum es sehen wollte - auch wenn man manchmal die Augen doch arg verrenken und einigen guten Willen mitbringen musste.

 

Die Augen musste auch ich schon auf meinen Reisen verrenken (seit 26 Jahren). Aber es würde mir nicht im Traum einfallen, die Filmbandprojektion ad acta zu legen. Obenstenhend verwies ich bereits auf die Berlinale-Retro, die Probleme aufwarf: beschönigt wurde nichts. Später gab es Neukopierungen, Restaurierungen und modernere Projektions-Optiken von ISCO. Nicht alle kenne ich. Aber bereits ein einziges positives Beispiel wäre für ein Filmmuseum ein vorzeigbares Gut.

Leider sehe ich die Darstellung Ihrer Eigenbemühungen beschönigt, oder Sie sind anzuwenden und einzuschränken auf Ihre Projekte zum 3D-Film und zum Stummfilm. Sie haben andererseits in Ihrer Bonner Zeit nach meiner Wahrnehmung es leider nicht zuende geführt, die damals in Rede stehende Projektionsanlage FEDI für Archivkopien spielfähig einzurichten (oder durch Austausch derselben gegen ein anderes Fabrikat): gleichzeitig beanspruchten Sie von Sammlern aber die Ausleihe von Sonderformat-Material (der Fall "Play Time"). Sie konnten und wollten keine filmschonende Apparatur für jene Sondereinsätze herrichten [dazu im Gegensatz war der 35mm-Betrieb dort optimal und äusserst filmschonend hergerichtet und betrieben) und bezweifelten 1993 auch Neukopierungen des Sonderformats.

Hierin hatten Sie leider nicht Recht: es wäre Ihnen ohne weiteres möglich gewesen, ohne weiteres auch für das andere Format (standardisiert) auf dem Markt Ersatz heranzuholen. Auch irrten Sie darin, sofern ich von Neukopierungen spräche, soe würde ich doch wohl "träumen": Zwischen 1999 und etwa 2009 gab es diese Neukopierungen zuhauf. Sie irrten sich grundlegend.

 

Vor diesem Hintergrund zweifle ich an Ihrer Eignung, Richtlinien für die museale Arbeit propagieren zu wollen, in dem Sie einfach nur Ihre traumatischen Erfahrungen, auch die mit nicht-liefernden Filmverleihern (als Beispiel denke ich an Notausleihen von Disney-Filman aus der Videothek usw.), für Ihre Geschäftspraxis als Münchner Kurator für bevorzugt digitale Filmrestaurierungen ins Feld ziehen.

 

Sie schreiben weiterhin:

 

In einer Vorstellung verschiedene Filme und Filmausschnitte zu präsentieren, die in ein Dutzend verschiedener 3-D Systeme produziert wurden, ist unmöglich: Man bräuchte eine Batterie verschiedener, heute nicht mehr existierender Projektoren, mehrere heute nicht mehr zugängliche Objektive und mehrere Leinwände. Solche Maximalforderungen lassen sich leicht in einem Blog einfordern, gehen aber an der Realität vorbei.

 

Es sollte lediglich für ein Grundanliegen die Bresche geschlagen werden, d.h. dort, wo es eben geht, diesen Rekonstruktionsprozess anzugehen. Wie bereits von Vorrednern treffend erwähnt, verfügen selbst private Sammler, aber auch das 3D-Filmfestival in L.A., über gewisse Grundausstattungen. Auch die Filmmuseen, über die sich ggf. über die Fremdleihe Equipment anfordern liesse. Das Norsk Filminstutt zeigte gleichfalls 3D-Retrospektiven, deutlich auch auf Film und auch 2-bandig, und deren Ansprüche an gutes Projektionsequipment stehen m.E. ausser Zweifel. Hier geht es mir um eine dem Museums-Auftrag unterliegende Gewährleistung des historischen Aufführungs- und Repräsentationsmodus, wie er weiterhin zu erhoffen ist.

 

Keine der Aufführungen von ROBINSON KRUZO hat nach der Erstaufführung im Kino "Wostok", wo der Film 1947-1949 exklusiv lief, jemals noch einmal die Aufführungssituation authentisch wiedergegeben. Der 35mm-Film mit der Lichttonspur in der Bildmitte und einer Perforation, in der nur jedes vierte der herkömmlichen Perforationslöcher existierte und über einen Spiegel projiziert wurde, wurde später in ein herkömmliches 35mm-Format mit normaler Perforation und seitlicher Lichttonspur umkopiert. Dabei waren die Bilder immer seitenverkehrt und befanden sich in einem zu weiten Abstand zueinander, als dass sich dies mit Optiken für einstreifige 3-D-Filme ausgleichen ließ. Es mag ja sein, dass irgendein analoges Kopierwerk eine bessere Kopierung vom Originalmaterial (sofern es noch existiert) schaffen könnte, nur wird dies nicht gemacht werden und es liegen nur die beschriebenen Umkopierungen vor. Hier bietet die digitale Technik erstmals die Möglichkeit, die durch die Umkopierungen entstandenen Defekte auszugleichen und der ursprünglichen 3-D-Projektion zumindest näherzukommen, als es analog bisher möglich war.

 

Hiermit ziehen sie ein exotisches Beispiel heran, das offensichtlich an Grenzen stösst. Es wird aber als Alibi von Ihnen funktionalisiert, generell einer filmbasierten Rekonstruktion und Wiedergabe eine Absage zu erteilen. Es wäre gut und richtig, das obige Beispiel im Detail zu erörtern - und gleichfalls Bemühungen für die Restaurierung der durchaus noch gängigen Verfahren zu ermuntern. Genau dies taten Sie nicht, weshalb die Argumentation einseitig und tendentiös verläuft. Im letzten Satz wird über "irgendein analoges Filmkopierwerk" gemutmaßt: aber in diesem Timbre erklingt zumindest in meinen Ohren, dass Sie zu diesem "Irgendeinem" [Chiffre] entweder nie Bezug hatten oder keinen mehr zu haben wünschen. Wie beim Thema 70mm, schliessen Sie auch hier schon wieder aus, dass es jemals neue Kopien geben könnte oder werde. Ich bedauere Ihren Pessimismus und finde den Widerspruch berechtigt.

 

Im weiteren kritisieren Sie die amerikanische 3D-Festivals hinsichtlich Ihrer Digitaltransfers:

 

Übrigens befand sich sehr wohl auch ganz offiziell ein digitaler 3-D-Film im Programm (der ziemlich überflüssige NIGHT OF THE LIVING DEAD 3D), und über die anderen digitaler Transfers, an denen Jeff Joseph arbeitete (wie z.B. THE STEWARDESSES) breitet man besser den Mantel des Schweigens aus.

 

Um Jeff Joseph geht es mir nicht, aber hier keimt bereits Ihre richtige Kritik auf, dass diverse Transfer ebenfalls fehlerhafter Bearbeitung unterliegen. Diese Themen wurden bereits hier im Forum im Thread "Digitalisierter Ben.Hur" (leider ohne Ihre oder Ihrer Kollegen Beteiligung) angesprochen. Jedoch kritisiere ich generell und überall anzutreffende filmabstinente Aussagen vor dem Hintergrund einer Verantwortung als Museumskurator, als der Sie zu betrachten sind (und nicht des Leiters einer Vertriebsfirma digitaler Medienträger, der Sie nicht sind).

 

Ich werde mich hier nicht auf lange fruchtlosen Diskussionen einlassen, da diesem Statement wenig zuzufügen ist. Und, lieber cinerama, ich bitte darum, mir nicht solchen Unsinn zu unterstellen, dass ich eine "mir nicht geläufige Lichttonschrift" als "auf Film nicht mehr kopierbar oder umkopierbar" klassifiziert hätte.

 

Bei dieser Aussage bleibe ich, weil ich sie so gehört und verstanden habe. Ansonsten stimmten bereits Ihre Beispiele der heute randständigen Formate (s.o. ROBISON KRUZO) in den gleichen Kanon ein. Ihre Grundaussage wurde nicht verfälscht. Sprechen Sie sich bitte hier nicht frei davon, was Sie offen und vorwärtspreschend aktivieren, was Sie nicht mehr aktivieren oder allenfalls als abgeschlossene Phase zur erachten scheinen.

 

Ich werde mich hier nicht auf lange fruchtlosen Diskussionen einlassen, da diesem Statement wenig zuzufügen ist.

 

Hier möchte ich mein Anliegen gerne (und keinesfalls anonymisiert, wie hier unterstellt wird) an den Bundesverband der KoKi, die FIAF oder das Stadtmuseum München als Antrag einreichen, weil aus meiner Sicht die Aufgabenfelder eines Museumskurators Neuinterpretationen erfuhren, die mich fragen lassen, ob die dortige Verantwortungsübernahme ggf. durch qualifizierte Personen aus anderen Bereichen besser abgedeckt oder zumindest ergänzt werden könnte. Zumal Sie sich nach eigener Aussage vor unlösbare Problemen gestellt sehen (Neukopierung oder fachgerechte Vorführung von Filmbandrollen) und generell seit Jahren beklagen, wie unlösbar die Misstände seien.

Aus meiner Sicht legen Sie den Fokus weniger auf die museale Film- und Kino-Praxis, als auf die Vermittung medienpädagischer Inhalte. Sie prognostizieten auch zur Zukunft des Kinos sehr streithafte, pessimistische Sichtweisen - Ihr gutes Recht. Nur finde ich es unterscheidenswert, dem Paradigmenwechsel der Filmmuseen insofern Rechnung zu tragen, als dass einige Häuser besser einer Umwidmung die Türen öffnen sollten: in Berlin heisst es ehrlich "Institut für Film- und Videokunst". Und Ihre Stärken sehe ich eher auf diesem Feld gegeben.

 

Alles Gute für Ihre weiteren Vorträge.

 

J.P. G.

Geschrieben

Hier möchte ich mein Anliegen gerne ... an den Bundesverband der KoKi, die FIAF oder das Stadtmuseum München als Antrag einreichen ...

 

Bitte Antragsformular 2013-VBII-35JG12 nehmen, sechsfach ausfüllen, Lichtbild (Wichtig: freies Ohr) nicht vergessen und ab per Post. Ausreichend

frankierten Rückumschlag nicht vergessen!

Geschrieben

Danke - wenn die endlosen Ziffern 2013-VBII-35JG12 weiterhelfen? (Ist das der Registereintrag "Gegen die Diskriminierung von antifaschistischem Engement"? Das ist die Story mit dem "Wut-Pfarrer". http://test.jg-stadt...ag-29-mai-2013/

Köstlich!

Zumindest nicht anonym und opportunistisch, sondern mit "geballter Faust im Kampf für die Filmrolle! ;-)

Einen schönen Tag noch mit Euren poststrukturalistischen DCPs.

Geschrieben

@Filmmuseum

Von MAN IN THE DARK wie von allen 3D-Filmen der Columbia gibt es restaurierte 3D-35mm-Kopien, die auch allesamt im Fi[l]mmuseum München gezeigt worden sind

 

Danke für die Richtigstellung, das war mir nicht bekannt. Das gegenüber @cinerama gebrachte Argument zur Neukopierung ist damit hinfällig und wird von mir hiermit zurückgezogen.

Geschrieben

Hier möchte ich mein Anliegen gerne (und keinesfalls anonymisiert, wie hier unterstellt wird) an den Bundesverband der KoKi, die FIAF oder das Stadtmuseum München als Antrag einreichen, weil aus meiner Sicht die Aufgabenfelder eines Museumskurators Neuinterpretationen erfuhren, die mich fragen lassen, ob die dortige Verantwortungsübernahme ggf. durch qualifizierte Personen aus anderen Bereichen besser abgedeckt oder zumindest ergänzt werden könnte.

 

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum Du so oft vor verschlossenen Türen stehst?

 

 

Zumal Sie sich nach eigener Aussage vor unlösbare Problemen gestellt sehen (Neukopierung oder fachgerechte Vorführung von Filmbandrollen) und generell seit Jahren beklagen, wie unlösbar die Misstände seien.

 

Wieder eine unzulässige Vereinfachung? O.g. Aussagen beziehen sich doch sicher nur auf Sonderformate und nicht auf Filmkopierung und Projektion im Allgemeinen.

 

 

Gruß

 

Salvatore

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