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Geschrieben

Platz 25 mit knapp 50 Einsätzen und knapp 5000 Besuchern -- das ist für den Film natürlich katastrophal, auch wenn das Wochenende generell eine Katastrophe war.

Das war zu erwarten, wie ich oben bereits geschrieben habe.

In 4 Tagen (Do - So) sind das gerade 25 Zuschauer pro Tag/Saal im Durchschnitt. Dann 3 Vorstellungen/Tag... - macht etwas weniger als 9 Zuschauer pro Vorstellung.

Da hatte sich der Verleih möglicherweise etwas mehr versprochen.

Geschrieben

 

Hallo Cosmin

 

Wo liegt das Problem SRD oder DTS in diskrete PCM Spuren umzurechnen.

Damit wird dann zwar nicht die maximal möglich Qualität von PCM uncompressed ausgenutzt, aber wenn nichs besseres vorliegt.

 

Gruß Harald

 

Danke für diese Information

Geschrieben

Nur weil der Film seinerzeit in den damals gängigen Tonformaten in die Kinos gekommen ist heisst das doch lange nicht, dass als Master keine unkomprimierten Tonspuren vorliegen, die man verwenden kann. Da muss man nicht uwangsläufig auf die DTS-Spur ausweichen und umrechnen, sondern kann ein ordentliches Master zu einer zeitgemäßen Tonspur machen. Keine Ahnung, ob man sich hier die Mühe gemacht hat.

  • Like 3
Geschrieben

Nur weil der Film seinerzeit in den damals gängigen Tonformaten in die Kinos gekommen ist heisst das doch lange nicht, dass als Master keine unkomprimierten Tonspuren vorliegen, die man verwenden kann.

 

Bei "Jurassic Park" würde es sich anbieten, das analoge Master (Magnetfilm) mit aktuellen A/D-Wandlern nochmal zu digitalisieren. Vermutlich wurde das für die BluRay, zumindest bei der OV, auch gemacht. Über die deutsche Tonspur möchte ich lieber nicht sprechen ...

 

 

Gruß

 

Salvatore

  • Like 3
Geschrieben

Flopp!

Dito, auch Flopp bei uns.Man gut, dass die Kopie als DCP nicht mehr so teuer ist, aber ich glaube auch, dass sowas dann doch eher etwas für den Heimkinomarkt ist. Was müssen die auch so alte Schinken wieder als 3D für's Kino rausbringen?

 

Antwort: Weil die da oben den Hals mal wieder nicht voll genug kriegen können mit Geld.

 

PS: Ach, ich habe ja bereits etwas Ähnliches in Post #13 geschrieben. Also Sorry für das Fast-Doppelposting. ;)

Geschrieben

Ich war vom Ton etwas enttäuscht.

In DTS klang er besser.

Bei "Titanic" war es auch schon so.

Mühe hat sich da wohl niemand gegeben.

 

Die englische sowie die deutsche Dolby Digital Tonspur der DVD ist erste Sahne.

 

Bei den deutschen DTS Discs war das Bassfundament genau wie bei Apollo 13 sehr schlecht.

 

PS Die Blu Ray Disc werde ich mir noch besorgen.

Geschrieben

Das war beim erscheinen der damaligen deutschen DVD auch sehr seltsam,

das Universal nicht dazu in der Lage war den weltweit ersten DTS Film auch auf DVD in DTS zu veröffentlichen.

Den DTS Demonstrationsfilm welcher der damaligen 35mm Kopie beilag,

hätte man ebenfalls als DTS Demonstration auf die DVD verbannen können.

 

Das ist ja mal wieder typisch Consumerprodukt immer anders als im Kino. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

Geschrieben

Dito, auch Flopp bei uns.Man gut, dass die Kopie als DCP nicht mehr so teuer ist, aber ich glaube auch, dass sowas dann doch eher etwas für den Heimkinomarkt ist. Was müssen die auch so alte Schinken wieder als 3D für's Kino rausbringen?

 

Antwort: Weil die da oben den Hals mal wieder nicht voll genug kriegen können mit Geld.

 

PS: Ach, ich habe ja bereits etwas Ähnliches in Post #13 geschrieben. Also Sorry für das Fast-Doppelposting. ;)

 

Die Kinoauswertung ist in diesem Falle nichts anderes als eine Werbeveranstaltung für die demnächst erscheinende Blu-ray dieses Films. ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Ist zwar ein wenig off-topic, aber: schaut Euch doch die aktuellen Zahlen anderer Filme an, da ist kaum etwas zählbares dabei. "Lost Place", der ja sogar in Dolby Atmos abgemischt worden sein soll, ist gnadenlos gefloppt. Da reiht sich "Jurassic Park" mit Würde ein! Und wie sieht es mit "V8" aus, oder "Chroniken..."? Alles nicht wirkliche "Bringer".

 

Und da gebe ich "cinerama" und "Filmheld" recht: echte Filmklassiker werden heute doch gar nicht mehr produziert, oder besser, es wird ihnen nicht die Chance gegeben, einer zu werden.

 

A) weil Filme viel zu schnell in der Auswertungskette verwurstet und bis zur Belanglosigkeit degeneriert werden.

Weil die Masse der potenziellen Zuschauer regelrecht durch schlechte, beliebig produzierte Filme abgeschreckt werden, ins Kino zu gehen. Und das, obwohl auch das Fernsehen schon lange keine ernsthafte Konkurrenz mehr zum Kino ist. Da sollte doch eigentlich was gehen...

C) weil die Studios von Konzernen geleitet werden, die dem günstigsten Trend hinterherhetzen und wenig Mut haben, auch einmal ein Risiko einzugehen, bzw. innovativen Storys und Filmemachern Raum schaffen, ihre Visionen zu verwirklichen. Dafür müssen die jetzt auf "Crowdfundig-Geschichten" ausweichen. Aber vielleicht ist das die Zukunft und wir kriegen endlich mal wieder Filme mit erzählerischem Potenzial?! Ich sehne mich mal wieder nach einem Film wie "Amelie", "Hugo Cabret" oder auch "Inception/Dark Knight", die mich nicht nur wegen der Effekte gefesselt haben.

 

Wenn ich aber sehe, dass Filmabende mit bestimmten Filmthemen heute wieder bestens funktionieren (ausverkaufte Vorstellung zu 007 in einem Center ganz in der Nähe), die sogenannten "feel-good-movies" wie Paulette oder "Ziemlich beste Freunde" kommerziell super gelaufen sind, dann frage ich mich, warum trotzdem noch soviel Durchschnittskost am Publikum vorbei produziert wird??! Haben die Studios feste Budgets, die sie auf Teufel-komm-raus für Kinomüll verfeuern müssen?

 

Wir "Kinomacher" sind ja nunmal von kommerziell erfolgreichen Filmen abhängig und für uns sollte es vorrangig erst einmal um volle Kassen gehen, weshalb es egal ist, welchen "Müll" wir spielen. Wenn aber die mit millionenaufwand produzierten "Blockbuster" in die Hose gehen und die kleinen Produktionen trotz kleinem Budgets dann doch erfolgreicher sind (bei uns zumindest), dann stimmt da doch was nicht.

Da nützt einem auch das schönste Ambiente nichts, wenn die Filme fürs Publikum uninteressant sind.

Aber ich habe noch Hoffnung.

Geschrieben

Das war beim erscheinen der damaligen deutschen DVD auch sehr seltsam,

das Universal nicht dazu in der Lage war den weltweit ersten DTS Film auch auf DVD in DTS zu veröffentlichen.

Den DTS Demonstrationsfilm welcher der damaligen 35mm Kopie beilag,

hätte man ebenfalls als DTS Demonstration auf die DVD verbannen können.

 

Das ist ja mal wieder typisch Consumerprodukt immer anders als im Kino. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

 

Das klingt zwar logisch - da aber DTS im Kino ein ganz anderer Codec als für zuhause ist - hätte das eigentlich nichts gebracht. (Im sinne von originalem Kinoerlebnis o.Ä.)

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