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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

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...und kommt mit folgenden Themen zu Ihnen nach Hause:

 

+ Cineworld - neun Seiten mit News vom Schmalfilmmarkt: Neue Filme, Ersatzteile, Zubehör, Gerüchteküche, Veranstaltungshinweise und mehr

 

+ Einfach mal eins draufgesetzt:

Patrick van Thielen hat ein geniales Spulenaufsatzgerät für den Super-8-Projektor "ELMO GS 1200" konstruiert

 

+ Mit 16mm am Kirchturm:

Reiner Feilen hat eigens zu den "2. Irscher Film-, Bilder- & Kulturtagen" ein 16mm-Filmprojekt gestartet

 

+ Filmrettung: “Another Fine Mess” – Noch ein schöner Schlamassel: Laurel & Hardys Vermächtnis

Der amerikanische Filmhistoriker und Laurel & Hardy-Experte Richard W. Bann berichtet über die Restaurierungsbemühungen rund um die Filme von Stan und Ollie.

 

+ Aufnahmetipps:

Jörg Polzfuß über die Single8-Kamera "Fujica ZC 1000 und die Filmempfindlichkeit" sowie mit einem Tipp zum Testen anamorphotischer Vorsätze

 

+ Filmentwicklung mit dem LOMO-Tank:

Die Forumsmitglieder Friedemann Wachsmuth und Klaus Schreier haben eine Abwickelhilfe und eine Trocknervorrichtung gebaut

 

+ Filmen global: Alexander Lechner und Jörg Polzfuß haben das "Brückenfilm-Projekt" gestartet

 

+ 35mm-E: Dr. M. Buchmann und Dr. Arne Bernd beim Zerlegen und Abdichten eines Projektorkopfes am Beispiel "Ernemann VIII" und "Askania APXII"

 

+ Schmalfilmkino in der ehemaligen DDR: Michael Hell & Eberhard Nuffer über die Aktivitäten der "VEB DEFA Kopierwerke"

 

+ "Kleine Feder, große Wirkung": Dr. Arne Bernd und Dipl.-Ing. Horst Zarm mit Kurztipps zu zwei BAUER-Super-8-Filmprojektoren

 

+ Filmreport S8/16mm:

- "S8 lebt" - Ein origineller Werbespot in Schwarzweißlook für das S8-Format auf Adox- und Kodak-Tri-X-Material

- "Trebron vom blauen Stern": Joachim Böhme hat den ersten Werbespot für "Cine 8-16" in Stop-Motion-Technik abgedreht

- Neue Werbespots & Trailer auf 16mm, u.a. zum Animationsfilm "Heavy Metal" (Kanada 1981)

- Cartoon Classics: Neues von Tom & Jerry auf Super 8

- 16mm-Retro: Stimmungsvolle Bilder aus Wyoming in "Sunrise" (AV-Film 1991)

- Spielfilm-Retro: Bob Hope in "Detektiv mit kleinen Fehlern" (My Favorite Brunette, USA 1953)

 

 

Hinweis: "Cine 8-16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de

Geschrieben

Hallo,

 

die Post war diesmal echt schnell, Heft ist soeben bei mir eingetroffen. Schon nach dem ersten durchblättern scheint es eine tolle Ausgabe zu sein. Heute beim Kaffee werde ich dann mal entspannt anfangen das Heft zu lesen.

 

Well done ;-)

 

Ralf

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

Ehrenamtlich im Einsatz für das Film-Hobby

 

Cine 8-16

Das Magazin rund um den perforierten Film

www.celluloidfilm.de

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

die Post war diesmal echt schnell, Heft ist soeben bei mir eingetroffen. Schon nach dem ersten durchblättern scheint es eine tolle Ausgabe zu sein. Heute beim Kaffee werde ich dann mal entspannt anfangen das Heft zu lesen.

 

Well done ;-)

 

Ralf

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

Ehrenamtlich im Einsatz für das Film-Hobby

 

Cine 8-16

Das Magazin rund um den perforierten Film

www.celluloidfilm.de

 

Hallo Ralf,

 

gleich nach Deiner Mitteilung bin ich runter zum Briefkasten gesaust u. das Cine 8-16 aus dem Kasten geholt. Habe es erstmal mit großer Freude komplett durchgeschaut. Gelesen habe ich es bis zur Seite 4.

 

Klasse, was deren Macher, die Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino, wieder zustande brachten. Ich finde, dass das Magazin immer besser wird.

Besonders erfreulich finde ich, dass die ``CineMagica´´ (CM) die Vereinszeitung des ``Beaulieu Cine-Filmclub International´´ BCFI ab September im Cine 8-16 in der Ausgabe 27 erscheint.

 

Die CM soll dann sogar in Farbe erscheinen. Besser geht es doch nicht für uns BCFI Mitglieder!!

 

Viele Grüße an alle echten Filmer u. Filmsammler

 

Joachim :-D

 

 

 

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Geschrieben

Hallo Joachim,

 

toll das Dir unsere neueste Ausgabe gefällt. Auch ich habe jetzt einige Artikel gelesen. Da ich selber primät Spielfilmsammler bin, hat mich vor allem die Umrüstung des Elmo GS-1200 auf 700m Spulen interessiert. Toll was da mit dem Reelporter entwickelt wurde. :roll:

 

Haben schon weitere Abonnenten das Heft erhalten??? Ist ja schön zu wissen, ob die Post überall so schnell ist.

 

Grüße

 

Ralf

 

Arbeits- & Interessengemeinschaft Celluloidfilm

Ehrenamtlich im Einsatz für das Film-Hobby

 

Cine 8-16

Das Magazin rund um den perforierten Film

www.celluloidfilm.de

Geschrieben

Hallo allerseits!

 

Der Reelporter macht einen wirklich tollen Eindruck und sieht sehr soliede aus.

Wenn er auch mit seinen langen Armen und dem großen Zwischenraum zwischen den beiden Spulen

in kleineren Vorführkabinen zum Problem werden könnte.

 

Auch sollte man den Elmo vor Umbau auf Spulenkapazitäten die eine Spieldauer von fast 2 1/2 Stunden haben gründlich checken bzw. modifizieren.

Meiner Meinung nach ist der Projektor ohne Modifikation nicht dauerhaft für diese Laufleistung geeignet. Auch muß die Schmierung der Hauptwelle und der Greifernocke ständig im Auge gehalten werden.

 

Ich will Hier nicht den Reelporter mies machen im Gegenteil er ist das Beste in Sachen Langspieleinrichtung was ich bis heute gesehen habe.

Aber bei 22 Jahren Erfahrung mit 800 Meter Spulen habe ich schon so einiges erlebt was den Elmo selber angeht.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Auch sollte man den Elmo vor Umbau auf Spulenkapazitäten die eine Spieldauer von fast 2 1/2 Stunden haben gründlich checken bzw. modifizieren.

Meiner Meinung nach ist der Projektor ohne Modifikation nicht dauerhaft für diese Laufleistung geeignet. Auch muß die Schmierung der Hauptwelle und der Greifernocke ständig im Auge gehalten werden.

 

Ich will Hier nicht den Reelporter mies machen im Gegenteil er ist das Beste in Sachen Langspieleinrichtung was ich bis heute gesehen habe.

Aber bei 22 Jahren Erfahrung mit 800 Meter Spulen habe ich schon so einiges erlebt was den Elmo selber angeht.

 

Gruß Thomas

 

Hallo Thomas,

 

wenn ich das so lese, stellt sich mir die Frage, ob der GS-1200 dann wirklich auf eine so große Spulenkapazität umgerüstet werden sollte. Ist es da nicht besser, die Original 360m zu belassen?

 

Ralf

Geschrieben

Gerade die letzten drei Ausgaben zum Beispiel, weil ich verzerrte Bilder nicht mag, weil ich Skelette mit einer Filmkamera in den Handknochen nicht erbauend finde, weil die jungen Frauen mit den engen Leibchen in meinen Augen auf der Grenze zur sexistischen Ausbeutung stehen. Einen Schritt weiter ist man bei den Pirelli-Pin-ups. Es gibt doch genügend andere Motive für das Frontispiz eines Schmalfilmmagazins.

  • Like 2
Geschrieben

Wo wir hier schon bei konstruktiver Kritik sind: Mir tut die Typographie oft weh. Vieleicht bin ich da mehr Ästhet als andere, aber Layout und Schriften der verflossenen Zeitschrift haben zum Lesen eingeladen. Bei der Cine 8-16 ist es - subjektiv für mich - oft gegenteilig.

 

Bitte nicht wieder falsch verstehen, ich weiss, wie die Cine 8-16 entsteht, ich meine das ganz konstruktiv!

 

Das Titelblatt allein zeigt 5, manchmal 6 verschiedene Schriften. Das ist sehr ungünstig, zumal viele davon eine "Eiskartenästhetik" mitbringen -- also extrem verspielt und "nicht schlüssig" sind. Edler ist es, eine (edle!) Schrift zu verwenden, die ggf. in verschiedenen Schnitten, Für Titel und ein paar Auflockerungen darf man dann ggf. noch eine zweite Schrift verwenden. Das macht eine Menge aus -- ein beliebiges, professionelles Magazin genau zu betrachten kann da schon sehr stark weiterhelfen. Der stringentere Umgang mit Schriften (und Zierfarben) sollte dann auch ins Heftinnere übernommen werden. Ach ja: Serifenschriften im Fließtext erhöhen nachgewiesenermaßen die Lesbarkeit.

 

Was auch vermeidenswert ist: 3D Effekte und Schattenwürfe an Schriften (Titel, Heftnummer, Untertitel). Und Cliparts sind ach eigentlich immer entbehrlich -- sie erinnern höchstens an Geocities-Seiten der 90er. :)

 

Und noch einmal: Bitte nicht wieder beleidigt sein, sondern auch solche (rein gestalterischen) Vorschläge als Versuch zum "Mitmachen" verstehen, ja? Weniger ist (bzw. wäre) einfach mehr.

 

  • Like 3
Geschrieben

Hallo Ralf!

 

Nein, man braucht sich beim GS 1200 nicht mit 360m zufrieden zu geben.

Meine beiden Elmos laufen nun scjon seit 1992 mit den Langarmen, die man damals nirgens kaufen konnte.

Allerdings sollte man dabei bedenken, das die Schmierstoffe in den Geräten bereits 25-30 Jahre alt sind und vielleicht auch

verharzen könnten (Greifernocke). Die Sinterbronzelager insbesondere die des Antriebsmotors sind mit einem Filzring umlegt, der mal mit einem

Spezialöl getränkt war. Diese Filze sind aber mitlerweile total trocken.

Ich persönlich halte von dem originalen Antriebsmotor nicht mehr viel, da diese Motoren sehr unterschiedlich in der Stromaufnahme sind, was die Steuerelektronik

schnell heiß werden lassen kann. Ich habe dort einen Dunkermotor eingebaut (gibts immer wieder bei Ebay) und seitdem ist Ruhe, weil dieser Motor mit gekapselten Kugellagern ausgestattet ist. Ich habe in einer der letzten Ausgaben von Cine 8/16 davon berichtet.

 

Kurzum man muß halt ein wenig basteln können um solche Modifikationen durchzuführen.

Selbstverständlich bleibt es jedem selber überlassen ob sein Gerät auch original belassen mit den großen Rollen betreibt.

Es kann auch gut gehen. Ich habe schon von Fällen gehört, da hat jemand einen GS von Ebay ersteigert und so wie er war in Betrieb genommen.

Bereits nach den ersten 2 Stunden verabschiedete sich der Projektor mit Rauchzeichen.

 

Um es auf einen Nenner zu bringen. Die Schmierung und Leichtgängigkeit des Greiferwerkes inkl. Motor mit Riemen ist das Wichtigste überhaupt.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Allerdings sollte man dabei bedenken, das die Schmierstoffe in den Geräten bereits 25-30 Jahre alt sind und vielleicht auch

verharzen könnten (Greifernocke). Die Sinterbronzelager insbesondere die des Antriebsmotors sind mit einem Filzring umlegt, der mal mit einem

Spezialöl getränkt war. Diese Filze sind aber mitlerweile total trocken...........

 

................Es kann auch gut gehen. Ich habe schon von Fällen gehört, da hat jemand einen GS von Ebay ersteigert und so wie er war in Betrieb genommen.

Bereits nach den ersten 2 Stunden verabschiedete sich der Projektor mit Rauchzeichen.

 

Um es auf einen Nenner zu bringen. Die Schmierung und Leichtgängigkeit des Greiferwerkes inkl. Motor mit Riemen ist das Wichtigste überhaupt.

 

Gruß Thomas

 

Hallo Thomas,

 

bzgl. der Schmierung sollte man doch wohl auch bei einem originalen Elmo darauf achten, dass nichts verharzt und trocken ist oder???? Und bzgl. dem Kauf von gebrauchten Geräten über Ebay vertrete ich die Meinung, dass diese vor Inbetriebnahme erst einmal durch den Service gescheckt werden sollten, bzw. von einem selbst gewartet werden sollten, sofern man über die entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten verfügt.

 

Bzgl. Deinem Motorumbau, den habe ich in der Cine 8-16 gelesen, aber man muss technisch schon sehr begabt sein, um das selber zu machen. Trotzdem große Klasse.

 

Gruss

 

Ralf

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