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Fundstücke


Und tschüüüüsssss!

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Ich weiß ja wirklich garnichts über Filmentwicklungsmaschinen. Vor dem Hintergrund kommt mir diese 1956 als "Neuentwicklung" vorgestellte Debrie Aiglonne sehr kompakt vor:

 

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Nebenbei gesagt: Bei Heinz Linke in Bad Godesberg scheint es damals ziemlich gut gelaufen zu sein. Er hat jedenfalls um die Zeit in diversen Fachpublikationen recht intensiv Werbung geschalten.

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vor 16 Stunden schrieb Fabian:

Unterwegs mal eben einfach Synchronton aufzeichnen? So warb Siemens Mitte 1956 für die Minicord-Geräte:

 

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Ich lese da raus:

17,5 mm -> 24 B/s
16 mm -> 25 B/s

Konnten die keine anderen Geschwindigkeiten wie 18 B/s oder 16 B/s?

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vor 20 Minuten schrieb Regular8:

 

Ich lese da raus:

17,5 mm -> 24 B/s
16 mm -> 25 B/s

Konnten die keine anderen Geschwindigkeiten wie 18 B/s oder 16 B/s?

 

So ein Käse:

 

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TV-Standard, aber sicherlich nicht Schmalfilm Standard

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vor 27 Minuten schrieb Regular8:

Ich lese da raus:

17,5 mm -> 24 B/s
16 mm -> 25 B/s

Konnten die keine anderen Geschwindigkeiten wie 18 B/s oder 16 B/s?

 

Diese Geräte waren für professionelle Anwender gedacht. Dort gab es folgende Standards:

 

Kino (Ton für Kino = 17,5 mm Perfo) 24 B/s

Fernsehen in Ländern mit 50 Hz-Stromnetz (Ton = 16mm Perfo) 25 B/s

Fernsehen in Ländern mit 60 Hz-Stromnetz (Ton = 16mm Perfo) 30 B/s

 

Später hat SONDOR solche Mini-Perfoläufer gebaut. Die Preise begannen deutlich über 3000 Euro für eine Maschine. 

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vor 23 Minuten schrieb filmfool:

 

So ein Käse:

 

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TV-Standard, aber sicherlich nicht Schmalfilm Standard

Steht doch einen Absatz drüber:

"Zur Magnettonaufzeichnung bei der Fernsehproduktion mit Schmalfilmgeschwindigkeit entsprechend 25 Bildern/Sekunde"

Grafisch ein wenig unglücklich gewählt, aber ansonsten korrekt.

  • Thumsbup 2
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"Geringer Raumbedarf"

Mag sein.

Aber an den beiden ausschwenkbaren Tragegriffen läßt sich erahnen, dass das Teil vermutlich Tonnen wog. Ein schönes solides Gerät. Aber mindestens genauso mobil und Transportabel wie ein Sonolux.

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Am 2.7.2024 um 21:13 schrieb Fabian:

Ich weiß ja wirklich garnichts über Filmentwicklungsmaschinen. Vor dem Hintergrund kommt mir diese 1956 als "Neuentwicklung" vorgestellte Debrie Aiglonne sehr kompakt vor:

 

image.thumb.jpeg.afe920a0f89de25720a42c98872786ed.jpeg

 

Nebenbei gesagt: Bei Heinz Linke in Bad Godesberg scheint es damals ziemlich gut gelaufen zu sein. Er hat jedenfalls um die Zeit in diversen Fachpublikationen recht intensiv Werbung geschalten.

Die will ich! Wer schenkt sie mir zu Weihnachten?

Bearbeitet von MFB42 aka M. Bartels (Änderungen anzeigen)
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vor 23 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

Die will ich! Wer schenkt sie mir zu Weihnachten?

Leider alle schon verschenkt...aber Heinz Linke hat zum Glück auch noch andere Entwicklungsmaschinen aus dem Hause Debrie auf Lager. Du kannst ja schon mal für Platz sorgen; ich habe mir sagen lassen, dass zu Weihnachten das bei dir vor der Tür steht:

 

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  • Thumsbup 2
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vor 15 Stunden schrieb Regular8:

2 Projektionslampen?
Schaltet sich die zweite automatisch ein, wenn die erste abraucht? Oder ist die eine stark und die andere extra schwach für Stillstandprojektion?

Wie es der Zufall so will, habe ich gerade diesen Artikel aus dem Dezember 1955 gefunden, der genau diese Frage beantwortet:

 

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(Quelle: Film-Technikum 12/55)

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Wenn man darauf aufmerksam machen möchte, dass man 16mm-Projektoren baut und auch verkauft, dann hat man dazu viele Möglichkeiten (wie uns dieser Thread ja schon gezeigt hat). 

 

Was uns die Gesellschaft für Andre Debrie Geräte (ich vermute es ist Heinz Linke, wenn auch nicht explizit erwähnt) mit dieser fragwürdigen Anzeige sagen möchte, erschließt sich mir allerdings nicht so ganz:

 

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  • Face with tears of joy 3
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Es ist schon drei Jahre alt, aber ich hab‘s hier im Forum noch nicht gesehe, will das aber natürlich auch nicht für mich behalten. Ein Film über die Produktion bei Arri wohl nach 1965 (leider sehe ich kein Datum)

 

 

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