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Geschrieben

Ich denke, Friedemann hat recht – es ist Zielgruppe 3, die am intensivsten umworben werden müsste, denn die Hoffnung liegt in zukünftigen, neuen Nutzern. Besser wäre, das Ganze nicht zu schnell anzugehen und auf keinen Fall subjektiv drauf los zu filmen, ohne „die Sprache des Umworbenen“ zu sprechen, denn sonst kommt die Message nicht an. Man sollte erst herausfinden, welche Gewohnheiten und Bedürfnisse die Zielgruppe charakterisiert, zeitgemäße Clips analysieren und erst dann ein finales Konzept aufstellen. Es sollte objektiv angegangen werden und nicht darum gehen, was man persönlich für gut befindet, sondern was am meisten Erfolg verspricht.

  • Like 1
Geschrieben

ja. deshalb mein vorschlag, zunächst ideen zu sammeln und fachkundige hilfe in anspruch zu nehmen.

 

erst dann sollten wir über die umsetzung nachdenken.

 

 

es ändert aber nichts. solange weder konzept, easy way und verfügbarkeit klar sind, ist alles eine wohltuende träumerei.

Geschrieben

Huhu,

sehe ich auch so Zielgruppe 3 ist eindeutig die mit Zukunft.

 

Lomo hat das genial genutzt und wenn ich sehe wie viele Geräte und Filme (auch Restposten) die vertreiben, alle Achtung.

Die sind ganz heiß auf Ferrania Filme.

 

Auch wenn ich aus Interesse am Gerät Filme, wollen doch sehr viele sich künstlerisch betätigen.

Also nehmen wir alle mit ins Boot und Filmen einfach ob mit oder ohne Youtube .

Macht doch einfach was mit Film.

Jeder der seine Geräte nutzt trägt doch zum Fortbestand von Film bei, egal ob Filmen oder Spielfilme schauen oder anfertigen lassen.

Und vor allem egal in welchen Format, jedes hat seinen Reiz.

Also sorgen wir mal dafür das dieses Forum uns nicht dauernd reizt.

 

Gruß

Stefan

Geschrieben

Eine Anmerkung von mir zum Thema, ich denke es wäre nicht gut den gesamten Clip mit Super 8 zu realisieren. Ich würde das Rahmenthema mit einem modernen Format aufnehmen um zu verhindern das einfach weggecklickt wird in den ersten 2-3 Sekunden. Die Sehgewohnheiten haben sich in den letzten 10-15 Jahren schon verändert und manche Leute schalten das Fernsehprogramm um wenn ein Film in SW kommt.

 

Ich stimme voll und ganz zu das es darum geht mittlere und jüngere Leute für das Medium zu begeistern daher sollte der Retro Gedanke auch nicht zu stark sein auf der anderen Seite und in der richtigen Dosis funktioniert Retro ja seit Jahrzehnten sehr gut und ist geeignet Trends zu setzen.

 

Das würde sicher auch reichen die die man "noch zurück ins S8 Boot" holen kann mit abzudecken.

 

Es gab mal von Arri ne Werbung "The Power of 16mm", fand ich sehr eindrucksvoll und es schaffte so die Stimmung "Der Weg ist lange noch nicht zu Ende"

 

 

Ich hatte mir da was alternatives gedacht, wie man "Weg", "Reise", Zeit und Raum und natürlich auch S8 unter ein Dach bringen könnte.

 

Die Idee wären kurze Szenen eines Paares immer zusammen mit einem Auto auf einer offensichtlichen Reise (von mir aus vor Kulturdenkmälern)

 

Wichtig dabei ist das klar die Epoche sofort ersichtlich wird durch Kleidung und auch durch das Auto so zB ein Grüner MG B aus den 60igern und das Paar filmt mit einer S8 Kamera, dann nächste Szene eine Orangener Golf 1 und das Paar (in zeitgemässer der mitte 70iger Mode) filmt mit ner S8 Kamera gefolgt von einem Auto typisch für die 80iger usw......Enden sollte das in der Jetztzeit mit nem Hybridfahrzeug vor einem Windpark und immer ist eine S8 Kamera dabei.

 

Gruß

 

Marwan

  • Like 1
Geschrieben

Danke für die vielen konstruktiven Beiträge und Ideen! Statt "adoxen" kam ich auf "analogen" .... und diesen Begriff kann man auch amerikanisieren ;-) "Power of 16mm" gefällt mir persönlich auch - könnte also zu "The Power of Super8" werden. Marwan's Idee ist auch bemerkenswert - allerdings auch aufwendig in der Requisite....Lasst uns weiter Gedanken und Vorschläge sammeln um daraus ein Konzept für den erste Clip (den "Appetithappen") zu entwickeln.

Geschrieben

Hallo Filmkollegen,

zwei Gedanken meinerseits dazu:

 

Ein Aspekt, der den (Amateur-Umkehr-)Film für mich zu etwas Magischen macht ist, dass das Medium, welches ich dann schließlich schneide, projeziere, archiviere, also handhabe, genau die Materie ist, die den Augenblick eingefangen hat, also just in dem Moment durch die Kamera ratterte, als das Festgehaltene geschah. Es war praktisch "dabei" und hat das Licht gesehen. So gesehen wie ein Polaroid, also ein Unikat, womit wir wieder bei der Analogie zu Impossible wären.

Um das an meinem Beispiel zu illustrieren: Wenn ich die Super-8 Familienfilme, die mein leider viel zu früh verstorbener Vater belichtete, aus der Dose nehme und in den Projektor lege, ist das für mich jedesmal wieder ein sehr intensiver Moment. Es ist viel mehr eine Verbindung in die Vergangenheit und zu der Person die den Film belichtete, schnitt, vertonte, als das ein Medium wie eine DVD sein könnte.

 

Und zweitens zum Thema Zielgruppe:

Ich glaube eine Gruppe ist bisher nicht berücksichtigt worden, und die wäre meiner Meinung nach mit Abstand am einfachsten zu aktivieren:

Alle, die heute noch oder wieder bewußt analog fotographieren! Ich denke, die sind doch eh schon vom analogen Medium überzeugt, denen müßte man dann "nur" noch das Laufbild nahebringen. Und ich denke das wäre, die Anzahl verglichen mit der aktuell existierenden Analogfilmtruppe, eine ordentliche Anzahl ...

 

Grüße, S8F

Geschrieben

es muss knapp, eindeutig und modern sein. klar abgrenzend vom alltäglichen und keineswegs auch nur den ansatz von altbackenheit oder vergilbten zigarettenbastelzimmern haben.

 

haben wir erstmal die kreative, moderne junge gruppe, kommt der rest durch multiplikatoren von selber.

 

 

obwohl bislang niemand auf mein angebot einging, hier erfolgreiche marketingexperten ins boot zu nehmen, werde ich dies trotzdem tun. ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht.

 

 

inzwischen hat mich das ganze selber gepackt und zur not schultere ich das ganze auch selbst. ich vermute mal, es wird auch hier wieder bei den meisten beim brusttrommeln bleiben.

Geschrieben

Sorry,

würde gern mehr machen als "nur" meinen Senf dazuzugeben, aber ich hab' dafür leider keine Zeit.

(deswegen gibt's von mir ja auch nur sporadisch mal Forenbeiträge).

 

Ich hoffe, ich bin trotzdem in diesem Forum gern gesehen ... ;-)

 

Noch eine Idee, und zwar zum Thema "griffiger Begriff":

 

Irgendwas mit "TimeLock" oder "Zeitmaschine", vielleicht auch "LightLock"

Klingt mechanisch, und das

1) ist gerade hip

2) trifft ja gut, weil die Kamera ja eine feinmechanische Maschine ist.

  • Like 1
Geschrieben

es muss knapp, eindeutig und modern sein. klar abgrenzend vom alltäglichen und keineswegs auch nur den ansatz von altbackenheit oder vergilbten zigarettenbastelzimmern haben.

 

haben wir erstmal die kreative, moderne junge gruppe, kommt der rest durch multiplikatoren von selber.

 

 

 

Wie jung ist eigentlich die "Genartion Lomo" oder die "Generation Impossible" ????

Geschrieben

gute frage.

 

das gehört sicher zur seriösen bearbeitung eines solchen projekts.

 

Mal ne allgemeine Frage....wie Seriös soll das aufgezogen werden???

 

Das würde ich gerne mal definiert haben???

Geschrieben

Was spricht eigentlich dagegen jemanden wie Florian Kaps den Gründer von Impossible mal anzusprechen......der kennt die Situation ja irgendwie und für Polaroid sahs ja noch düsterer aus. Da gabs ja gar nix.....und keiner hat dran geglaubt....

Geschrieben

Da es nicht Jedem im Forum bekannt ist: Vor meiner jetzigen Tätigkeit als Sicherheitsingenieur (über die ich zum meinem exzessiven Feuerwehrhobby kam) war ich Vertriebsingeneiur und zeitweise auch im strategischen Marketing der nicht ganz unbekannten Firma Sie..ens tätig. Die grundsätzliche Marketingdenke und Erfahrung ist also schon mal (unter der Hand) mit dabei....

Geschrieben

Da es nicht Jedem im Forum bekannt ist: Vor meiner jetzigen Tätigkeit als Sicherheitsingenieur (über die ich zum meinem exzessiven Feuerwehrhobby kam) war ich Vertriebsingeneiur und zeitweise auch im strategischen Marketing der nicht ganz unbekannten Firma Sie..ens tätig. Die grundsätzliche Marketingdenke und Erfahrung ist also schon mal (unter der Hand) mit dabei....

 

Hallo,

@Volker Leiste: Wenn man hier im Forum mitliest kommt man daran ja nicht vorbei, deshalb was von mir (gehört zunächst mal in einen andern Thread, auf die Verbindung zu diesem Thema komm ich noch). Heute kam ein Paket vom Ligonie Reparateur (die "Schweden Kamera" mit dem "Ast" im Bild die ich nun nicht nochmal nach Schweden schicken wollte). Ich montierte das Ding (Vario drauf, Leerspule rein etc.) sah durch den Sucher, alles ok. Dann wollte ich "Scharfstellen üben". Der Reparateur hatte eine neue Augenmuschel angebracht und möglicherweise mußte das Sucherokular neu justiert werden. Nanu, das halbe Sucherbild war dunkel. Ich schraubte das Vario ab. Wenn man von vorne draufschaut sieht man rechts den Spiegel der im 45 Grad Winkel angebracht ist. Der war nach unten gerutscht. Man sieht die Fassung und nur den halben Spiegel.

Sch...e. Wieder verpacken, Brief schreiben, versenden...

Der Weg zum Schmalfilm ist oftmals mit Hürden gepflastert. Filmer "die das schon mal machten" überrascht das nicht. Aber man stelle sich mal einen Personenkreis vor der das neu anfangen will. Woher die Kamera. Richtig, von Ebay. Dann kommt womöglich ein Ding das verharzt ist, der Aufwickeldorn zu langsam läuft (Folge Filmstau in der Kassette) oder "zufällig" eine Kodak Kassette klemmt.

Abschwiff: Ich unterhielt mich mal mit einer jungen Kollegin über den Fall eines Mannes den eine wesentlich jüngere Frau geheiratet und dessen Villa geerbt hatte. Die Kollegin sagte in Schwäbisch..."jaa, in demm Altr hent se a Geld" (Hochdeutsch: In diesem Alter haben sie Geld).

Damit sieht´s aber bei jüngeren Leuten weniger rosig aus.

Zu überlegen ist meiner Ansicht nach: Weiht man die Leute in die Tatsache solcher Hürden ein oder nicht. Dies zu verschweigen halte ich für ein Risiko oder gar für unseriös.

Ich bin aber der Ansicht von Faichild Cinephonic: Es gehört professionell abgewickelt unter Einbeziehung *jedes* Für und Wider.

Grundsätzlich ist das Engagement von Volker Leiste lobenswert.

Ich hab diesen Beitrag verfaßt weil ich im Zusammenhang mit erwähnter Kamera an diesen Thread und die (hauptsächlich) angepeilte Personengruppe denken mußte.

  • Like 1
Geschrieben

Im Konzept wäre ein Clip 2 geplant => Kamera. Hier gehört der Tipp rein, die Kamera entweder über einer der Werkstätten überholt zu kaufen oder auf jeden Fall einen ebay-Kauf checken/warten zu lassen.

 

Billiger ebay-kauf, dann funktioniert es nicht und Erstlingsfilm verdorben - und schon ist der Interessent verloren.

Geschrieben

Die Kamera-Situation muss auf jeden Fall erläutert werden. Selbst die jüngste Ebay-Kamera ist mind. 25 Jahre alt (von den wenigen Ausnahmen mal abgesehen). Das betrifft aber nicht nur das Funktionsrisiko, sondern auch die Film-"Verträglichkeit". Kameras, die werksmäßig nur 25/40 und 100/160 ASA decodieren können/konnten und keine Belichtungskorrekturen zulassen, können nicht ohne weiteres mit jedem heute verfügbaren Material verwendet werden - und das waren gerade in den letzten Herstellungsjahren viele. Möglicherweise muss man hier ganz konkret bestimmte Kameras - und deren Durchsicht/Wartung "bewerben".

Geschrieben

Das sehe ich genauso!

 

Im Clip 2 "Kamera-spezial" müssen hier diese und weitere Botschaften rübergebracht werden. Also:

  • Funktionsfähigkeit
  • Kurzcheck als Kaufhilfe
  • Verfügbare Filmsorten
  • Welche Kameras werden empfohlen in Bezug auf Erkennung /Einstellung der Filmempfinflichkeit und ggf. Reparaturmöglichkeiten
  • Stromversorgung (man denke u.a. an die PX625-Thematik)

Geschrieben

Mal ganz einfach gedacht: Vielleicht gibt es die Möglichkeit eine Art RENT-KIT aufzulegen. Geprüfte und funktionierende Kamera + Film(e) + Entwicklung + HD-Transfer.

 

Dann erspart man der anvisierten Zielgruppe die üblichen Entäuschungen. Das dürfte aber nur mit einem Kooperationspartner der Kameras/Projektoren repariert funktionieren.

Geschrieben

@: ...Wenn man von vorne draufschaut sieht man rechts den Spiegel der im 45 Grad Winkel angebracht ist. Der war nach unten gerutscht. Man sieht die Fassung und nur den halben Spiegel...

 

Soweit ich weiss, hat die Ligonie doch einen Schwingspiegelverschluss. Wenn nun die Kamera nicht in der korrekten Position stehen bleibt, kann der Spiegel also an einer falschen stelle zu sehen sein. Kann passieren, wenn das Federwerk abläuft und der Auslöser bis zum auslaufen der Kamera gedrückt blieb...

Geschrieben

Mal ganz einfach gedacht: Vielleicht gibt es die Möglichkeit eine Art RENT-KIT aufzulegen. Geprüfte und funktionierende Kamera + Film(e) + Entwicklung + HD-Transfer.

 

Dann erspart man der anvisierten Zielgruppe die üblichen Entäuschungen. Das dürfte aber nur mit einem Kooperationspartner der Kameras/Projektoren repariert funktionieren.

 

Hallo,

das halte ich (auf den ersten Blick) für eine Super-Idee. Um den Gedanken mal weiter zu spinnen verweise ich auf Deidesheim und den Mann der die "Hand darüber hält": Herrn Ritter jun. Mit dem Kontakt aufnehmen und die Gedanken vorlegen. Der hat schließlich den Reparaturservice.

Geschrieben

Hallo,

@Rudolf51: Die Ligonie entspricht der elektrischen Beaulieu R16. Außerdem ist die Kamera nicht gelaufen. Wenn man das Vario abschraubt sieht man den Spiegel - und der ist zumindest locker.

Geschrieben

Hätte ja sein können...

 

Lass deine Kamera mal kurz laufen uns stope sie korrekt via Auslöser, dann kommt die Wahrheit raus...

 

Auch eine Arri stoppt mal mit falscher Spiegelstellung, dann muss man sie eben von Hand drehen.

 

Bei deiner Ligonie ist wohl nicht bloss der Spiegel locker... das dürfte allenfalls sogar ganz normal sein...

Geschrieben

ich möchte hierzu zunächst mal eine letzte bemerkung machen, weil es mir am herzen liegt, dass die aktion sinn macht.

 

wir sollten klar auf junge, kreative menschen abzielen

 

die leben in berlin, nicht in der provinz. seien wir mal ehrlich, die meisten von uns hier tendieren langsam zur rente, haben schon ein gemütliches bierbäuchlein und hand aufs herz: mehr als drei wirklich innovative filme in den letzten drei jahren, bekommen wir hier in summe wohl nicht wirklich zu sehen - das gesamte schmalfilmforum betreffend. so ähnlich hatte sich ja auch der jürgen geäußert und ich sehe das genauso.

 

 

deshalb brauchen wir keinen clip, der auf die besondere professionalität (wie im 16mm arriclip) abziehlt, oder die besondere haltbarkeit daherbetet.

 

das interessiert junge leute nicht.

 

die interessiert alles, was anders, oldschool ist. auf belerhungen, wie welche dinzahl einzustellen ist, sind tödlich.

 

 

um zu illustrieren, was derzeit so für clips entstehen, hier mal exemplarisch ein beispiel.

 

 

 

diese jungs interssiert sicher nicht, welche din, wie einzustellen ist, oder wie welcher film, wie lange lagerfähig ist, bzw. wieviel euro 472,89 m urlbaubsfilm kosten.

 

diese jungs machen was. innovativ - mit inspiration und mit esprit.

 

das unterscheidet sie durchaus von unserer inzwischen sich selbst perpetuierenden und nicht sehr produktiven gemeinde.

 

 

jetzt werden mich wieder alle hassen, weil ich sage, was sie nicht hören wollen. ganz ehrlich: das ist mir absolut schnuppe.

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