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Geschrieben

 

Da wurde auch nicht von 8mm breitem Film abphotographiert, sondern von einem weitaus größeren Format, wahrscheinlich 35mm. Und photographierst du das viel kleinere Filmbild auf einem Lichttisch? Wenn du nämlich projizierst, bekommst du dieselben Probleme wie beim Abfilmen mit der Videokamera, mit Ausnahme von Autoblende und Autoweißabgleich. Und selbst mit Lichttisch hast du noch immer dieselben Probleme und denselben irrsinnigen Zeit- und Arbeitsaufwand wie mit dem Flachbettscanner. Auch, wenn die Einzelbilder sich dann im Rechner befinden, hast du noch dieselbe Arbeit wie nach dem Flachbettscan vor dir. Und die Vorteile von DSLR gehen dir spätestens dann flöten, wenn du die Farbkorrektur nicht an zehn- und hunderttausenden Einzelbildern einzeln vornimmst, sondern an der Sequenz im Videoschnittprogramm.

Geschrieben

Ich denke ein qualitativer und preislicher Mittelweg wäre die Synchronisation eines Projektors mit einer Videokamera (oder umgekehrt, dann aber einzelbildweise und ggf. mit Fotokamera (simulierter-Mausklick-durch-Sensor-am-Projektor-Variante)), die durch eine geeignete Optik direkt auf das Bildfenster des Projektors schaut. Die Lampe sollte dann gegen eine kältere Lichtquelle (z.B. ne gute LED) getauscht werden.

Zu dem Prinzip gibt's einige Anleitungen, Bausätze und sogar (nicht gerade günstige) Komplettsets im Internet zu finden.

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Geschrieben

Ich denke ein qualitativer und preislicher Mittelweg wäre die Synchronisation eines Projektors mit einer Videokamera (oder umgekehrt, dann aber einzelbildweise und ggf. mit Fotokamera (simulierter-Mausklick-durch-Sensor-am-Projektor-Variante)), die durch eine geeignete Optik direkt auf das Bildfenster des Projektors schaut. Die Lampe sollte dann gegen eine kältere Lichtquelle (z.B. ne gute LED) getauscht werden.

Zu dem Prinzip gibt's einige Anleitungen, Bausätze und sogar (nicht gerade günstige) Komplettsets im Internet zu finden.

 

Ist das Prinzip von Rogers klassischer Moviecam aus Nordamerika. Gibt gravierende Unschärfen wie der Glasscreen und dazu noch starke chromatische Aberration, sprich Farbränder. Ist nicht nur qualitativ, sondern auch preislich der professionellen Abtastung unterlegen. Da schmeißen Leute tausende von Dollar bzw. Euro zum Fenster raus, und bekommen ein qualitativ minderwertiges Ergebnis.

 

Und alles nur, weil sie einerseits dem protestantischen Masochismus anhängen, der auch hier im Forum gepflegt wird ("Kuck! Hab' ich alles selbstgebastelt! Gibt's nur einmal auf der ganzen Welt!" *im Hintergrund bricht das in jahrzehntelanger Kleinarbeit in der heimischen Werkstatt für ein Vermögen gebastelte Lebenswerk wie die Bauwerke von Pyradonis aus Asterix und Kleopatra krachend in sich zusammen*), und weil sie andererseits von irgendwo vom Hörensagen gehört haben, Abtastung könne man sich nie im Leben leisten.

Geschrieben

Abfotografieren ....geht schon

 

Um mal wieder zum analogen Film zu kommen -

Ich habe bei einer kurzen Szene mal folgendes gemacht:

 

Jedes 6te Super8-Bild wurde mit einer analogen Spiegelreflex und dem ROWI-Dupliziergerät abfotografiert.

Die Papierbild-Vergrößerungen habe ich dann jedes Bild wieder 6x mit Einzelbild-Funktion "abgefilmt".

( dabei das Papierbild nicht formatfüllend, sondern bewußt als Foto mit Rand aussenrum )

Somit bekam ich den Effekt von "lebenden/sich bewegenden" Fotos mit 3B/sec Lauffrequenz....

Das letzte Bild wurde länger abgefilmt und bekam als "eingefrorenes" Standbild einen Titel eingeblendet.

 

Ein zu 100% analoger filmischer Effekt.

So etwas mag ich.

 

Macht man aber nur wenn man gaaanz viel Zeit und Muse hat...

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Geschrieben

(Lohnt-sich-nicht-Teil gelöscht)

 

(Ach ja. .rm ist kein Codec sondern ein zum Streamen optimierter Container. Es gab von Real dutzende Codecs und Patente, vorallem für den Narrowbandbereich. Im Bereich bis 200 kbps gab es qualitativ nie besseres. Maßgebliche Teile von ATRAC und auch von H.264 fußen auf RN-Entwicklungen und -patenten. Aber das gehört hier auch alles nicht hin...)

Geschrieben

Und alles nur, weil sie einerseits dem protestantischen Masochismus anhängen, der auch hier im Forum gepflegt wird ("Kuck! Hab' ich alles selbstgebastelt!

 

??? Hä???

Soll das heißen Bastler sind generell protestantische Masochisten, denen nie was gelingt?

 

Nebenbei: die Inkompatibilität von diversen BD Playern zu VCD / SVCD ist ein Faktum. Und das liegt nicht an Lizenzproblemen. Es lag auch nicht an Lizenzproblemen, dass Plattenspieler aus den 80ern 90ern keinen 16er und keinen 78er Gang mehr hatten, obwohl es aus früheren Tagen noch Schallplatten für beide exotische Geschwindigkeiten gab. Auch die Abschaltung der Kompatibilität von Digital8 Camcordern zu Hi8 Aufnahmen in der letzten Serie der Sony Camcorder war kein Lizenzproblem (waren ja beides Erfindungen von Sony).

Die Tatsache dass VCD und BD die selbe Codecfamilie (MPG) benutzen, heißt auch nicht automatisch, dass die Wiedergabe klappen müsste. Eine CD-ROM mit PCM Dateien in Ordnern und Unterordnern wird von gewöhnlichen Audio CD Playern auch nicht abgespielt - obwohl der Audioplayer den PCM Codec grundsätzlich schon kennt. Und erzeugt man eine DVD und benennt (vor dem Brennen der DVD) die Filmdateien um (z.B. von "VTS_01_2.VOB" in "Urlaub_01_2.VOB"), oder verschiebt sie in irgendeinen Unterordner, klappt die Wiedergabe auch nicht mehr - obwohl man am Codec nichts geändert hat. Die VCD kannte mehrere Profile für die Struktur der Daten. Und diese unterscheiden sich sowohl von dem Profil für die DVD wie auch der BD. Um eine VCD abspielen zu können, reicht es eben NICHT aus, wenn der Player den Codec ja grundsätzlich decodieren kann.

Was in der Digitalwelt veraltet und letztlich verschwindet und was überlebt und weiter gepflegt wird, lässt sich leider überhaupt nicht voraussagen. Deshalb wäre es auch vermessen anzunehmen so etwas allgemein verbreitetes wie die VCD oder die DVD werde es in 30 Jahren immer noch geben... oder zumindest Geräte zum Abspielen. Kann zwar durchaus sein. Warum auch nicht? Aber verlassen würde ich mich nicht drauf.

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Geschrieben

Ich finde Rogers Sanner übrigens bemerkenwert gut mit Negativ:

https://vimeo.com/72364968

 

Bisschen farbarm und irgendwie so ein NTSC Farblook (kann es nicht besser beschreiben) und bis auf die eine Einstellung mit dem Kind mit Schweinchenpuppe am Sofa spielend, die mir in den Lichtern eindeutig zu blau war eigentlich nicht so schlecht.

Geschrieben

Dann bin ich ja doch nicht der einzige. Mir sind ca. 3/4 aller Scans zu blau - wobei der schon zu den minderschweren Fällen gehört. Ich glaube die Leute berücksichtigen immernoch zu wenig die gewohnte Wärme des Halogenlichtes. :look:

Geschrieben

Um mal wieder zum analogen Film zu kommen -

Ich habe bei einer kurzen Szene mal folgendes gemacht:

 

Jedes 6te Super8-Bild wurde mit einer analogen Spiegelreflex und dem ROWI-Dupliziergerät abfotografiert.

Die Papierbild-Vergrößerungen habe ich dann jedes Bild wieder 6x mit Einzelbild-Funktion "abgefilmt".

( dabei das Papierbild nicht formatfüllend, sondern bewußt als Foto mit Rand aussenrum )

Somit bekam ich den Effekt von "lebenden/sich bewegenden" Fotos mit 3B/sec Lauffrequenz....

Das letzte Bild wurde länger abgefilmt und bekam als "eingefrorenes" Standbild einen Titel eingeblendet.

 

Ein zu 100% analoger filmischer Effekt.

So etwas mag ich.

 

Macht man aber nur wenn man gaaanz viel Zeit und Muse hat...

 

Mit anderen Worten: Ein Stroboskopeffekt?

 

(Ach ja. .rm ist kein Codec sondern ein zum Streamen optimierter Container.

 

Wer hat je was anderes behauptet? In der Praxis wurde es dann von den Firmen aber zunehmend nichtmal zum Streamen von Liveinhalten verwendet, sondern für fertige Dateien, die man sich erst vollständig auf die Festplatte laden mußte. Heute findet man's noch vereinzelt bei unterfinanzierten öffentlichen bzw. gemeinnützigen Stiftungen und Museen, die mangels Masse in der Kasse seit mindestens einem Jahrzehnt keine Aktualisierungen vornehmen konnten, nur gibt's die Plugins dafür kaum noch, weil das Format einfach tot ist.

 

Es gab von Real dutzende Codecs und Patente, vorallem für den Narrowbandbereich.

 

Und so klang auch immer alles: Wie kratzig-kreischige Drahtrekorder; bzw. sah so aus: Wie mechanisches Niederfrequenzfernsehen. Zumindest das, was als .rm weite Verbreitung durch die Industrie fand. Wenn was anderes in den Container paßte: Pech für RealNetworks, denn inzwischen ist's schon zu spät.

 

War ähnlich mit Premiere 1.0 von Adobe, das 1991 nur als unfertige Beta auf einer Messe vorgestellt werden konnte und seitdem den unkaputtbaren Ruf als unbrauchbares Spielzeug weghatte, von dem Adobe erst über ein Jahrzehnt später durch Umbenennung in Premiere Pro wegkam.

 

Im Bereich bis 200 kbps gab es qualitativ nie besseres. Maßgebliche Teile von ATRAC und auch von H.264 fußen auf RN-Entwicklungen und -patenten. Aber das gehört hier auch alles nicht hin...)

 

Wie schön, ein Audioformat ursprünglich für die ebenfalls untergegangene Minidisk und das vom einzigen ATRAC-Gerätehersteller Sony vor inzwischen einem halben Jahrzehnt durch WMA ersetzt wurde. Nutzt aber alles nix, wenn man hauptsächlich für das Unglückskind .rm in der Form bekannt ist, wie es die Firmen eingesetzt haben. Wenn man schlau war, kommt wenigstens noch Geld rein über Lizenzen wegen h264. Polaroid existiert ja auch noch, weil das Logo heute weiterlizenziert wird, um auf DVD-Player und digitale Bilderrahmen gedruckt zu werden.

 

Und von den das Image von RealNetworks für weitere Kooperationen wie der mit Sony schädigenden und vor allem teuer ausgegangenen Urheberrechtsklagen seitens der Unterhaltungsindustrie oder Klagen wegen der unrechtmäßigen Verwendung von Weblinks, die die Aufgabe und Weitervermietung eines Teils der firmeneigenen Immobilien nötigmachten, fange ich wohl besser garnicht erst an... Das letzte, was über RealNetworks in den Nachrichten groß bekannt wurde, waren jedenfalls die Entlassungen von 2010, und seitdem nichts mehr.

Geschrieben

Hihi, Deine Ahnungslosigkeit gepaart mit beständig bemüht getarnter Wikipedia-Vermurksung ist immer wieder Gold wert. :)

 

Das RN in vielerlei Hinsicht ein Schweineladen war, ist unbestritten und auch gar nicht das Thema. Ich sag ja nur, dass ich durchaus weiß, dass viele Codecs sehr schnell obsolet wurden und werden -- auch wenn Kerntechniken überleben, heisst das nicht, dass man einfach trotzdem alles wiedergeben kann.

Bernhard hat das oben schon gut beschrieben.

 

Du würdest staunen, wieviele Patente aus RN R&D heute noch überall zum Einsatz kommen, auch und vor allem bei Codecs. Nur reicht Codec-Verwandtschaft oder auch Codec-Gleichheit eben nicht immer aus, um eine Wiedergabe zuzusichern.

MPEG ist nicht MPEG, MPEG-1 ist nicht mal MPEG-1. Aber Super 8 ist Super 8. Und auch in leicht verblichen und geschrumpft noch prima zu betrachten. Got it?

Geschrieben

??? Hä???

Soll das heißen Bastler sind generell protestantische Masochisten, denen nie was gelingt?

 

Nicht unbedingt nie was gelingt. Aber die immer wieder unter großen Schmerzen das Rad neu gebären müssen. Und oft sogar noch ein ziemlich eckiges.

 

Nebenbei: die Inkompatibilität von diversen BD Playern zu VCD / SVCD ist ein Faktum. Und das liegt nicht an Lizenzproblemen.

 

Aber auch weder an der Hard-, noch an der Software, s. Daten-BD-Laufwerke im Rechner.

 

Auch die Abschaltung der Kompatibilität von Digital8 Camcordern zu Hi8 Aufnahmen in der letzten Serie der Sony Camcorder war kein Lizenzproblem (waren ja beides Erfindungen von Sony).

 

Das Lesen von analogem Hi8-Bildmaterial mit gleichzeitiger Echtzeitdigitalisierung ist eine wesentlich aufwendigere Zusatzfunktion als das Lesen digitaler VCDs mit MPEG-1.

 

Eine CD-ROM mit PCM Dateien in Ordnern und Unterordnern wird von gewöhnlichen Audio CD Playern auch nicht abgespielt - obwohl der Audioplayer den PCM Codec grundsätzlich schon kennt.

 

Das ist aber wirklich Absicht wegen Urheberrecht, daß WAV und .cda verschiedene Dateiendungen haben, um das Rippen zu erschweren.

 

Und erzeugt man eine DVD und benennt (vor dem Brennen der DVD) die Filmdateien um (z.B. von "VTS_01_2.VOB" in "Urlaub_01_2.VOB"), oder verschiebt sie in irgendeinen Unterordner, klappt die Wiedergabe auch nicht mehr - obwohl man am Codec nichts geändert hat.

 

Selber Grund wie beim Unterschied zwischen WAV und .cda.

 

Fazit: Dumme Standaloneabspieler für den Endkunden können nicht immer alles, Datengeräte schon eher.

 

Bisschen farbarm und irgendwie so ein NTSC Farblook (kann es nicht besser beschreiben) und bis auf die eine Einstellung mit dem Kind mit Schweinchenpuppe am Sofa spielend, die mir in den Lichtern eindeutig zu blau war eigentlich nicht so schlecht.

 

Typisch NTSC: Unscharf und falsche Farben, hier wegen chromatischer Aberration.

 

Hihi, Deine Ahnungslosigkeit gepaart mit beständig bemüht getarnter Wikipedia-Vermurksung ist immer wieder Gold wert. :)

 

Wie niedlich. Wikipedia habe ich nur für deinen passenden Schweineladen benutzt. Wer hier bisher Wikipedia falsch verstanden hat, warst du, wenn du dank schlechtem Technikverständnis das falsch zitiert hast, was ich selber bei Wikipedia vor Jahren geschrieben hatte (verschiedene Ausbildungsdienstleiter, die mein Material ungefragt im Unterricht verwendet haben, haben es wenigstens kapiert). Bisher dachte ich, Real wäre als Firma schon seit 10 Jahren bankrott. Aber wie gesagt: Kein Wunder, daß man nichts mehr hört. Wenn Real was mit Filmentwicklung zu tun gehabt hätte, hättest du die Firma vielleicht noch retten können. Aber die Firma und ihre Situation paßt eben zu deinen Kenntnissen über Elektronik- und Digitalmedien.

 

Anders gesagt: Aaton-Erhard hatte verdammt schlechte Manieren und war nur hier, um sinnlos und oft sachlich falsch über Super8 zu pöbeln, um ebenso sinnfrei immer wieder aufs Neue wutentbrannt zu erklären, daraus: "die Konsequenzen zu ziehen", sprich, mit Super8 aufzuhören, obwohl er's sowieso nie benutzt hat. Aber was die Beobachtung gewisser Sozialdynamiken bzw. Spielchen angeht, war er von ziemlich rascher und klarer Auffassungsgabe. Von daher hatte ich oft das Gefühl, daß wenigstens ihr beide euch gegenseitig verdient hattet.

Geschrieben
Aber was die Beobachtung gewisser Sozialdynamiken bzw. Spielchen angeht, war er von ziemlich rascher und klarer Auffassungsgabe.

 

Ich brauche jedenfalls aufgrund gewisser Spielchen mal wieder eine Kopfschmerztablette.

Geschrieben

Das ist aber wirklich Absicht wegen Urheberrecht, daß WAV und .cda verschiedene Dateiendungen haben, um das Rippen zu erschweren.

 

Ganz genau. Audio CDs enthalten Dateien. Und die heissen hinten .cda. Und das ist als Kopierschutz gedacht.

(Bitte lies das noch mal nach, ja?)

 

Typisch NTSC: Unscharf und falsche Farben, hier wegen chromatischer Aberration.

 

a.) Was hat denn CA mit NTSC zu tun?

b.) Wie kommst Du darauf, dass dieses Gerät NTSC ausgibt?

c.) Wieso sollte dieses Gerät eigentlich CA bedingen? CA entsteht doch wenn, dann allein durch die verwendete Optik?

d.) Wo siehst Du hier eigentlich CA, die nicht in der Aufnahme enstand?

e.) Du weisst, wie ein Negativscan vorm Color Grading aussehen sollte, ja?

 

Du kannst übrigens gern weiter auf RN und mir persönlich rumhacken, ich bin da seit Ewigkeiten raus und völlig unemotional.

Was ich sagte, gilt aber: Es gab da ganz viele Codecs. Proprietäre und offene, gute und schlechte. Und die sind schon jetzt fast alle obsolet. Wie Betamax und 9,5mm und 17,5mm -- nur viel viel schlimmer, da viel zahlreicher, viel abstrakter, viel komplizierter, viel weniger selbsterklärend und dokumentiert.

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Geschrieben

Aber auch weder an der Hard-, noch an der Software, s. Daten-BD-Laufwerke im Rechner.

 

Was nützt mir das, wenn ich 2030 die DVD nirgends mehr reinschieben kann zum Abspielen. Wer weiß ob die Computer in der Zukunft überhaupt noch Scheibenlaufwerke haben? Wenn alles in Richtung SD-Card/USB/SSD geht und der Wohnzimmer DVD Player nicht mehr verkauft wird, weil 576 Zeilen auf 3 Meter TV-OLED-Tapete nicht so dolle aussieht.

 

Das Lesen von analogem Hi8-Bildmaterial mit gleichzeitiger Echtzeitdigitalisierung ist eine wesentlich aufwendigere Zusatzfunktion als das Lesen digitaler VCDs mit MPEG-1.

 

Ist das so? Wie sehen denn die Laufwerke im Jahr 2030 aus? X-Ray-Disks mit 50 Layern und einem Röntgen-Laser. Kann der die übergroßen, klobigen Pits und Lands auf einer DVD oder gar einer CD überhaupt noch packen? Oder müsste man vielleicht zusätzlich zum X-Ray-Laser noch einen konventionellen Rot-Laser wie in gewöhnlichen CD-Playern einbauen? Wäre das dann nicht auch ein bisschen aufwendig nur um die Kompatibilität zu veraltetem CD/DVD Standard aufrecht zu erhalten?

 

Das ist aber wirklich Absicht wegen Urheberrecht, daß WAV und .cda verschiedene Dateiendungen haben, um das Rippen zu erschweren.

 

Audio-CDs haben nicht "nur Files mit anderen Endungen"... sie haben eine ganz andere Struktur. Ohne Files. Und nicht wegen dem Urheberrecht, sondern weil man bei der Erfindung der Audio CD noch gar nicht daran dachte, dass sich dieses Medium auch für filebasierte Computerzwecke verwenden lässt. Die Struktur der Audio CD kann gar nicht filebasiert verwendet werden, weil ihr dazu die filebasierte Ordnung fehlt.

 

Selber Grund wie beim Unterschied zwischen WAV und .cda.

Fazit: Dumme Standaloneabspieler für den Endkunden können nicht immer alles, Datengeräte schon eher.

 

Ne, das ist nicht der selbe Grund. Die grundsätzliche filebasierte Struktur (jetzt: VCD, DVD, BD) ist gleich. Nur sucht der DVD Player immer nach einer ganz bestimmten Datei mit einem ganz bestimmten Namen an einem ganz bestimmten Ort. Einfach weil das mal so festgelegt wurde, dass das immer der und der Name an dem und dem Ort sein muss. Verschiebt man die Datei in einen anderen Ordner, sucht der Player und findet sie nicht an dem Ort, an dem er sucht (und selbständig an anderen Orten suchen, dazu wurde er nicht programmiert). Das ist der Grund, warum es nach dem Umbenennen, oder dem Verschieben nicht mehr klappt.

 

Typisch NTSC: Unscharf und falsche Farben, hier wegen chromatischer Aberration.

 

Um Deine Argumentation zu benutzen:

Kann man denn die Farben auf Monitoren überhaupt beurteilen?

Alles, was bei Dir immer zu rosa war, hast Du immer darauf geschoben, dass es eben für TVs gemacht sei und man am PC mit einem Monitor gar nicht die richtigen Farben sieht.

Vielleicht ist der Clip einfach nicht für Monitore in der EU gemacht, sondern nur für US-Monitore. Oder für US-TVs.

 

Geglättet: ja, falsche Farben: Geschmackssache (nicht mein Fall, aber ich bin nicht jedermann),

chromatische Aberration sehe ich da allerdings nirgends.

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Geschrieben

a.) Was hat denn CA mit NTSC zu tun?

 

Visueller Eindruck für den Laien in puncto elektronischer Medien.

 

b.) Wie kommst Du darauf, dass dieses Gerät NTSC ausgibt?

 

Der Vergleich kam nicht von mir, sondern von Regular8. Und ich konnte mit meinem technischen Hintergrund klären, woher der Eindruck kommt. Die Tatsache, daß du nach deinen Beleidigungen ("Hihi, Ahnungslosigkeit") diese und die obere Frage mir stellst, zeigt nur mal wieder, welche Psychospielchen du in diesem Forum spielst und die dich hier neben deinen Entwickler- und mechanischen Bastelfähigkeiten großgemacht haben.

 

c.) Wieso sollte dieses Gerät eigentlich CA bedingen? CA entsteht doch wenn, dann allein durch die verwendete Optik?

 

Liegt an der zumeist minderwertigen Optik, die in solchen Abtastern Marke Eigenbau verbaut ist. Meinetwegen auch an den darin verbauten Originaloptiken der Projektoren, die für einen solchen Betrieb nicht gedacht sind, aber davon habe ich keine Ahnung.

 

d.) Wo siehst Du hier eigentlich CA, die nicht in der Aufnahme enstand?

d.) Du weisst, wie ein Negativscan vorm Color Grading aussehen sollte, ja?

 

Ich habe erklärt, wo der Eindruck von Regular8 herkam, den Moviestuff und ähnliche Geräte Marke Eigenbau immer mit NTSC zu assoziieren.

 

Ansonsten warte ich nachwievor auf die Wirkung der Kopfschmerztablette.

 

Was nützt mir das, wenn ich 2030 die DVD nirgends mehr reinschieben kann zum Abspielen. Wer weiß ob die Computer in der Zukunft überhaupt noch Scheibenlaufwerke haben? Wenn alles in Richtung SD-Card/USB/SSD geht und der Wohnzimmer DVD Player nicht mehr verkauft wird, weil 576 Zeilen auf 3 Meter TV-OLED-Tapete nicht so dolle aussieht.

 

Wie gesagt: Was Datenlaufwerke angeht, bin ich für den von mir genannten Zeitraum recht optimistisch. Und ich habe ja gerade davon abgeraten, sich auf den Wohnziummer-DVD-Player zu verlassen. Aber nicht zuletzt deshalb, da schon der Umstieg von DVD auf BD auf unerwarteten Widerstand der Konsumenten stößt, wird uns die Fähigkeit, DVDs und MPEG zu lesen, noch lange erhalten bleiben.

 

Oder müsste man vielleicht zusätzlich zum X-Ray-Laser noch einen konventionellen Rot-Laser wie in gewöhnlichen CD-Playern einbauen?

 

Bis jetzt gibt's jedenfalls noch keinen X-Ray-Laser, und keiner von uns weiß, womit der alles rückkompatibel sein wird. Bisher geht der Trend bei den grundsätzlich breiter angelegten Daten- statt reinen Multimedialesern, die von Scheiben lesen, jedenfalls zu immer feineren Strahlen, die auch die Medien lesen können, die noch für gröbere Strahlen gedacht waren.

 

Und nicht wegen dem Urheberrecht, sondern weil man bei der Erfindung der Audio CD noch gar nicht daran dachte, dass sich dieses Medium auch für filebasierte Computerzwecke verwenden lässt.

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Als sich PCM bei der Verwendung auf Home-PCs durchgesetzt hat, hat man von vornherein darauf wertgelegt, eine andere Dateiendung zu verwenden. Die Strukturierung der Nutzdaten an sich birgt dagegen keinerlei Probleme für den modernen Desktopcomputer.

 

Ne, das ist nicht der selbe Grund. Die grundsätzliche filebasierte Struktur (jetzt: VCD, DVD, BD) ist gleich. Nur sucht der DVD Player immer nach einer ganz bestimmten Datei mit einem ganz bestimmten Namen an einem ganz bestimmten Ort. Einfach weil das mal so festgelegt wurde, dass das immer der und der Name an dem und dem Ort sein muss. Verschiebt man die Datei in einen anderen Ordner, sucht der Player und findet sie nicht an dem Ort, an dem er sucht (und selbständig an anderen Orten suchen, dazu wurde er nicht programmiert). Das ist der Grund, warum es nach dem Umbenennen, oder dem Verschieben nicht mehr klappt.

 

Wie gesagt: Dumme Standaloneplayer, die nur einen ganz bestimmten Dateinamen erwarten. Und die ab den 90ern von vornherein auch genau daraufhin entwickelt wurden, aus Kommerzgründen eine gewisse Barriere zwischen Standaloneplayern und den Datenlaufwerken im Rechner aufzubauen.

 

Um Deine Argumentation zu benutzen:

Kann man denn die Farben auf Monitoren überhaupt beurteilen?

Alles, was bei Dir immer zu rosa war, hast Du immer darauf geschoben, dass es eben für TVs gemacht sei und man am PC mit einem Monitor gar nicht die richtigen Farben sieht.

 

Dasselbe Rosa, das wir auch bei den meisten anderen Abtastungen sehen, ob von Schmalfilm (per Flashscan oder anderen Geräten) oder auch von 35mm, sofern nicht alles wegen mangelnder Beachtung der Negativmaske bzw. Verwendung eines reinen RGB-Monitors viel zu grün wurde. Und das wir, wie hier schonmal mit etwas gefährlichem Halbwissen ausgeführt wurde, auch bei JPEGs hätten (Konjunktiv! der damals nicht verwendet wurde), wenn die YUV-Definition ausschließlich aus dem Fardifferenzmodell bestünde; das ist aber nicht der Fall, sondern YUV besteht standardmäßig aus Farbdifferenzmodell plus Chroma subsampling, das für JPEG im ursprünglichen ICC-Profil garnicht vorgesehen ist und nur in einigen Profiprogrammen mit Mühe in Form eines nicht streng standardgerechten Profils eingestellt werden kann (dann aber auch korrekt gelesen wird, weil dann der farbkanalspezifische Gammawert anders als bei YUV für die Dekodierung in den ICC-Daten mit abgelegt wird).

 

Was Friedemann nicht begriffen hat und weshalb er mich immer wieder wegen YUV angegangen ist, ist die Tatsache, daß er nicht weiß, daß YUV anders als das ursprüngliche ICC-Profil von JPEG nicht nur aus dem Farbdifferenzmodell, sondern eben auch aus dem Chroma subsampling besteht. Weshalb er auch immer wieder entgegen allen Lehrbüchern behauptet hat, YUV und RGB wären identisch, bloß weil er mal was von JPEGs gehört hat, und ich durfte mich für sein Halbwissen verspotten lassen. Das ist die immer wieder mit vollkommener Selbstverständlichkeit und Großspurigkeit bei bestimmten technischen Themen und mit Vorsatz vorgetragene und bei Widerspruch noch mit Beleidigungen garnierte Masche, wenn ihm die Argumente ausgehen bzw. er von vornherein keine gehabt hat, die mir immer wieder Kopfschmerzen bereitet, ähnlich wie der aggressive Blödsinn von Aaton-Erhard.

Geschrieben

wird uns die Fähigkeit, DVDs und MPEG zu lesen, noch lange erhalten bleiben.

 

Dann wünsch ich Dir viel Glück.

 

Bis jetzt gibt's jedenfalls noch keinen X-Ray-Laser, und keiner von uns weiß, womit der alles rückkompatibel sein wird.

 

Viel Glück.

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Als sich PCM bei der Verwendung auf Home-PCs durchgesetzt hat, hat man von vornherein darauf wertgelegt, eine andere Dateiendung zu verwenden. Die Strukturierung der Nutzdaten an sich birgt dagegen keinerlei Probleme für den modernen Desktopcomputer.

 

Nur mal so: Die Audio CD wurde 1979 entwickelt und kam 1982 auf den Markt. 1985 hatten schon etliche meiner Bekannten CD-Player und 1988 hatte ich dann auch einen. Da war von PCM am Computer (in CD-Qualität) noch keine Spur.

Und noch eins: Die Audio CD hat keine Files.

Wikipedia/englisch:

A file with the extension .cda is a small (44 byte) virtual file generated by Microsoft Windows for each audio track on a standard "Red Book" CD-DA format audio CD.

 

*.cda wird im Computer als Alias virtuell generiert (das ist nicht mehr als eine Verknüpfung, weiter nichts), damit das Betriebssystem Dir irgendwas zum "Anfassen" anzeigen kann. Auf der CD selbst ist kein File drauf.

Geschrieben

Nur mal so: Die Audio CD wurde 1979 entwickelt und kam 1982 auf den Markt. 1985 hatten schon etliche meiner Bekannten CD-Player und 1988 hatte ich dann auch einen. Da war von PCM am Computer (in CD-Qualität) noch keine Spur.

 

Mein Reden: Erst die Audio-CD, dann WAV am Home-PC. Ich fühle mich hier an die Debatte über 16 2/3 B/s erinnert, wo ich mindestens tagelang für Aussagen als Dorftrottel bezeichnet wurde, die in der speziellen Form ("16 B/s gab's nie, sondern schon immer bloß 16 2/3 B/s") eigentlich von Rudolf kamen.

 

Und als schließlich Broschüren und Lehrbücher zitiert und verlinkt wurden, die die von mir genannte Verbindung zum Zweibandton der Nachkriegszeit bestätigten, wurde mir als einzige Reaktion entgegengehalten, wie kompliziert Zweiband wäre, als wenn ich daran schuld wäre. Bzw. es wurde auf die eigentlich neidische Ostpropaganda über die westlichen Tonverfahren als angeblich total unzuverlässig verwiesen, was mir ebenfalls in die Schuhe geschoben wurde, wie ich denn auf die Idee käme, solchen Westschrott anzupreisen, wie's dieses Buch aus dem Verlag VEB Soundso doch bestätigen würde.

 

Wikipedia/englisch:

A file with the extension .cda is a small (44 byte) virtual file generated by Microsoft Windows for each audio track on a standard "Red Book" CD-DA format audio CD.

 

*.cda wird im Computer als Alias virtuell generiert (das ist nicht mehr als eine Verknüpfung, weiter nichts), damit das Betriebssystem Dir irgendwas zum "Anfassen" anzeigen kann.

 

Zu deutsch: Ein Verschlüsselungsprozeß aus Kommerzgründen (alias ist lat. für das Andere im Sinne von Ersatz bzw. Platzhalter, und zwar bestimmt nicht für Daten, die in Wirklichkeit garnicht vorhanden wären, so daß man zum Abspielen im Grunde auch garkeine CD ins Laufwerk einlegen müßte). Ob der Verschlüsselungsprozeß auf die CD gepreßt wird oder erst im Betriebssystem passiert, ist belanglos. Wichtig ist, daß man sofort daran gedacht hat, als WAV für die Nutzung auf Home-PCs entwickelt wurde.

 

Was für die Frage, ob es für CDs und DVDs in 10 Jahren noch Abspielgeräte geben wird, genauso belanglos ist wie die Tatsache, daß das gesamte Audiomaterial als eine Datei vorliegt, die vom ebenfalls auf der Scheibe vorliegenden TOC, zu deutsch Inhaltsverzeichnis, in einzelne Tracks aufgeteilt wird. Was aber nicht heißt, daß sich keine Dateien auf der CD befänden.

 

Was jedenfalls bei genauerer Betrachtung für die Einstellung der Abspielmöglichkeit von VCDs in Standalone-BD-Playern (nicht: Datenlaufwerken in Rechnern) spräche, ist die Tatsache, daß die VCD als zumeist selbstgebranntes Hobby von absoluten Technikfreaks durchgängig eine sehr geringe Markbedeutung besaß (das mag evtl. auf dem südostasiatischen Markt, auch aufgrund des dort verbreiteteren Schwarzmarkts für Unterhaltungsware, anders gewesen sein, aber was den dortigen Markt angeht, habe ich weniger Ahnung). Was man von den industriell in millionenfacher Ausführug gefertigen und dann auch gepreßten statt gebrannten Medien CD und DVD jedenfalls nicht sagen kann. Und, ach ja, man sollte die VCD auch nicht mit CD-ROMs (oder den seltenen MovieCDs) verwechseln, die ebenfalls Multimediainhalte enthalten konnten, aber trotz größerer Marktpräsenz auf keinem DVD-Player abspielbar waren.

Geschrieben

Wenn ich Dich beleidigt habe, tut mir das Leid -- ich gebe zu, dass ich gestern mehrfach gedacht habe, dass Du eben doch ein Troll bist. Oder vieles eigentlich ironisch meinst, das nur nicht so rüber bekommst. Wie auch immer, "Psychospielchen" sind meine Absicht nicht, gegen einen fundierten Diskurs zur Wahrheitsfindung habe ich aber meist nichts. Nur wird Unfug durch Wiederholung nicht wahrer und dann muss man dem gelegentlich auch mal widersprechen, korrigieren oder ein paar Rückfragen stellen, um den Urheber aus seiner Sackgasse zu bekommen.

 

 

Geschrieben

Zu deutsch: Ein Verschlüsselungsprozeß aus Kommerzgründen (alias ist lat. für das Andere im Sinne von Ersatz bzw. Platzhalter, und zwar bestimmt nicht für Daten, die in Wirklichkeit garnicht vorhanden wären, so daß man zum Abspielen im Grunde auch garkeine CD ins Laufwerk einlegen müßte). Ob der Verschlüsselungsprozeß auf die CD gepreßt wird oder erst im Betriebssystem passiert, ist belanglos. Wichtig ist, daß man sofort daran gedacht hat, als WAV für die Nutzung auf Home-PCs entwickelt wurde.

 

Die .cda Dateien beinhalten nur die Zugriffsadressen auf die auf der CD blank und ohne Datei drumherum offen liegenden DATEN.

 

Der ganze WikiArtikel:

 

A file with the extension .cda is a small (44 byte) virtual file generated by Microsoft Windows for each audio track on a standard "Red Book" CD-DA format audio CD as defined by the Table of Contents (ToC) (within the lead-in's subcode). These files are shown in the directory for the CD being viewed in the format Track##.cda, where ## is the number of each individual track.

The .cda files do not contain the actual PCM sound wave data, but instead tell where on the disc each track starts and stops. If the file is “copied” from the CD to the computer, it becomes useless because it is only a shortcut to part of the disc. However, some audio editing and CD creation programs will, from the user's perspective, load .cda files as though they are actual audio data files, and allow the user to listen to them. This should not be confused with the tracks actually containing the audio data on the CD.

 

Fazit:

- Die .cda Datei wird beim Einlegen einer Audio CD vom Computer/Betriebssystem selbst erzeugt

- Zur Erzeugung der .cda Datei liest der PC die TOC der CD aus und generiert aus dessen Informationen über Anfang und Ende eines Tracks für jeden Track eine .cda Datei, die dem Anwender angezeigt wird (zum "Anfassen")

- Die .cda Datei ist NICHT Bestandteil der CD

- Die .cda Datei enthält KEINE Audioinformation

- Die .cda Datei enthält auch keine Verschlüsselung

- Wenn das .cda File auf die Festplatte kopiert wird, ist es nutzlos, da es nur ein Shortcut, ein Verweis auf eine Stelle auf der CD ist

- Manche Proramme tun so, als ob sie beim Rippen von der Audio CD .cda Dateien von der CD kopieren würden, was aber nicht der Fall ist

- .cda Dateien und die Tracks auf der CD und die Musikdaten im Programmstrom des Tracks sind nicht dasselbe

 

Mal eine Frage an die Mac User: Was wird denn auf einem Mac (oder unter Linux) angezeigt, wenn man eine AudioCD einlegt? Auch .cda Dateien? (würde mich jetzt sehr wundern)

Geschrieben
....

die Debatte über 16 2/3 B/s.....

 

ich hab den ganzen Computer-Kram hier nur überflogen - interessiert mich nicht.

Aber DIE Debatte....die können wir gern wieder aufnehmen....die ist mein persönliches Steckenpferd.

bdv - du hast mir nämlich noch immer keine Normal- bzw. Doppel8-Kamera genannt die 16 2/3 läuft

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Geschrieben

In der Norm lese ich nur an einer einzigen Stelle was von 16 2/3 und das ist an der Stelle der elektronischen Wiedergabe von S8 Film auf TV.

Und das ist genau das, was wir alle schon wissen.

Aufnahme mit üblichen 18 B/s (18 oder 16 B/s bei N8) und im Falle einer Abtastung in PAL 50i eben syncbedingt entschleunigt mit 16 2/3 B/s.

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