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Geschrieben

diese art veronung kenne ich auch noch. d.h. aber oft: ein film, ein projektor. der war danach hin.

 

 

kein vergleich zu den normal 8 vertonungen mit dem pentax oder agfa sonector. einfach den film rausnehmen, zurückdrehen und neu.

durch ein angeschlossenes mischpult kann man sogar mehrere tonquellen anschließen. das ging für die vor-computerzeit ausgezeichnet.

 

und- laufstreifen haben mich noch nie wirklich gestört. mich interessiert eher der filminhalt und die gestaltung.

Geschrieben

Ich hab bei den Filmen mit Tonspur irgendwie weniger bis gar keine Laufstreifen, als bei den Unbespurten.

 

Das hat mit der Tonspur absolut nichts zu tun.

Der laufende Film schleift grundsätzlich nicht mit dem Bild über die Filmbahn sondern nur seitlich.

Dann ist dein Filmandruck einfach zu stark.

Geschrieben

Hallo,

 

Da wird tapfer über alle möglichen Elmo Projektoren geplaudert, aber dass es da noch einen GS-800 gab, wird diskret unterschlagen...

 

Ich habe so einen Elmo GS-800, damals neu gekauft, der läuft noch heute wie neu.

Dazu das 1,1/12,5-30mm Objektiv, was braucht der Amateur denn mehr...

  • Like 2
Geschrieben

Hallo Friedemann!

 

Ich habe auch noch sehr viele selbstgedrehte Familienfilme u.s.w. die allesamt

auf 18B/s mit einer Canon 814XLS gedreht wurden. Fast alle mit Direktton und dann

auf Piste nachvertont (Einspurverfahren).

 

Um diese Filme vorzuführen benutze ich immer einen ELMO ST 1200 MO Projektor, weil der definitiv die beste und schonendste

Pistentonabtastung hat die es jemals gab. (das alte Modell ohne Andruckstifte für den Tonkopf). Es entstehen rechts im Bild keine Laufstreifen, die bei anderen Geräten

durch die Plastikstifte entstehen.

Ausserdem hat der ST 1200 einen sehr guten Bildstand (wenn er in Ordnung ist).

 

Meine beiden GS 1200 habe ich auf 2 Flügelblende umgebaut und diese dienen ausschließlich für Spielfilmzwecke im Heimkino.

Mit 800Meter Rollen und Zweibandton von der Festplatte ist diese Maschine dafür am besten geeignet.

 

Ich empfehle dir aber solltest du dich für einen ST 1200 entscheiden das Elmo Hochleistungszoom 1,0 15-25.

Dieses Objektiv ist definitiv nochmal wesentlich besser als das legendäre 1,1er.

Die 1,3er Plastikoptiken kann ich nicht empfehlen.

 

Thomas

Geschrieben

Ich empfehle dir aber solltest du dich für einen ST 1200 entscheiden das Elmo Hochleistungszoom 1,0 15-25.

 

Für kurze Projektionsentfernungen wie oft in heimischen Wohnzimmern (und auch bei Friedemann) ist die Anfangsbrennweite 15mm aber nur mässig geeignet.

  • Like 1
Geschrieben

Für kurze Projektionsentfernungen wie oft in heimischen Wohnzimmern (und auch bei Friedemann) ist die Anfangsbrennweite 15mm aber nur mässig geeignet.

Das 1.0 Objektiv hat 12,5 als kürzeste Brennweite

Geschrieben

Schade, dass der GS 800 nur eine 100W-Lampe hat. DJ-Film hat ihn noch für 1300 € im Angebot ;-)

 

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Elmo GP-E, SP-F oder SP-Hi deluxe. Hat jemand einen übrig?

Geschrieben

Im Moment werden bei Ebay einige GS 1200 angeboten.

Auch welche unter der 1000 Euro Marke.

Also zuschlagen.

 

Nur etwas vorsichtig mit ebay denn sehr viel Betrug.

Geschrieben

Schade, dass der GS 800 nur eine 100W-Lampe hat.

 

Wie gross ist denn bitte deine Bildwand?

Mein Super 8 Projektor hat auch nur 12 Volt und 100 Watt Lichtleistung!

Geschrieben

@ Rudolf

 

Was macht eigentlich den Unterschied aus zwischen GS800 und 1200

(mit Ausnahme der 240m (800ft) / 360m (1200ft) - Spulenkapazität)

 

Die höhere Lichtleistung einiges mehr an Technik und sogar mit Xenonbetrieb.

 

Xenonkolben XBO - Elmo GS 12000

 

1262our.jpg

Geschrieben

Die angebotenen Geräte sind alles Halogenmaschinen.

Obwohl es den GS 1200 auch als Xenon Variante gab.

Aber da ist dann auch nur die Farbtemperatur besser.

Vergleiche mit der Halogenversion haben gezeigt, das da nicht

wesentlich mehr Helligkeit zu erwarten ist.

 

Man kann in die Halogenversion eine Osram 64653 HLX 24V/250W

Lampe einsetzen. Dabei muß diese im Lampenhaus um 10mm nach hinten versetzt

werden (da für 16mm fokussiert) und von einem externen Transformator gespeißt werden, da

der interne zu stark einbricht in der Spannung und somit die gewonnene Helligkeit wieder verlorengeht.

 

Thomas

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Geschrieben

Hallo Klaus,

 

Was die genauen Unterschiede zwischen GS-800 und GS-1200 sind, weiss ich nicht, da ich nie einen GS-1200 besass und es mich von daher also auch nie richtig interessiert hat. Die Spulenkapazität war für mich eh nie ein Thema, 240m Film am Stück sind für mich völlig ausreichend. Die Lichtleistung mit dem 1,1er Objektiv finde ich für normale Wohnzimmerverhältnisse mehr als ausreichend, da kämpfe ich nicht um ein paar Watt mehr...

 

Der GS-1200 ist irgendwie völlig unbeachtet an mir vorübergegangen, der war mir schon immer irgendwie zu teuer, zu schwer und auch zu gross. Meine Leinwand ist nicht grösser als eine heute übliche Flachglotze, also ungefähr reichlich einen Meter breit. Da reichen 100 Watt locker.

 

Die Verstärkerleistung ist eh völlig nebensächlich, ich habe ja schliesslich eine Stereoanlage mit entsprechendem Signaleingang für das Filmtonsignal aus dem Projektor. Bei "Auswärtsprojektionen" nutze ich stets den eingebauten Verschrecker, da hat noch nie jemand über zu leise gejammert, viel eher mal über generell miesen Pistenton.

 

Rudolf

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