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Geschrieben

Hi zusammen

 

Bei unsere Catwoman Kopie haben wir den ganzen zweiten Akt hindurch komische vertikale gelbliche Laufstreifen. Man sieht sie eigentlich nur bei ganz hellen Szenen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Wie können solche Streifen entstehen? Sieht mir nach einem Kopierwerkfehler aus...

 

Gruss, Kevin

Geschrieben

hay,

 

haben wir bei 2 von 3 Kopien auch. Denke auch das das vom Kopieren her kommt.

 

Nachdem die sehr Unscharf sind denke ich das die "Vorlage" beschädigt war und der Laufstreifen mitkopiert wurde, oder das Rohmaterial war fehlerhaft.

 

Vielleicht weiß da cinerama mehr darüber... :?

 

denista

Geschrieben

Ja, ich am Dienstag.

Der Film ist einfach nur schlecht. Wegen der niedrigen Freigabe wird in dem Film kaum gekämpft, sprich es gibt kaum Action. Dennoch wird dem Zuschauer direkt zu Beginn, wie normalerweise üblich bei Comicverfilmungen am Anfang verraten, wer der Bösewicht ist. Das wäre ja auch nicht schlimm, wenn es dann auch zu entsprechenden Kämpfen kommt, so dass der Zuschauer was zu sehen hat. Aber leider lebt der Film von Dialogen und das ist der eindeutige Knackpunkt. Vielleicht hätte man den Film mehr aus Sicht von "Catwoman" erzählen sollen und mit ihr den Zuschauer auf Mördersuche geschickt. So ist der Film von der Story her leider nur langweilig und doch etwas nervend, dass Halle Berry so lange braucht, den Täter dann endlich ausfindig zu machen.

Die wenigen Effekte sind nicht so schlecht wie viele behaupten, aber eben nichts neues. Halle Berry in dem Lederkostüm ist auch nicht uninteressant anzusehen, aber dafür lohnt sich der Kinobesuch kaum, denn sie trägt es ja nicht sehr oft. Immerhin wird im Film klar, wieso so ein Kostüm trägt.

Die Actionszenen sind sehr schnell geschnitten, scheinbar um zu brutale Szenen, die dem Film ein R-rating beschert hätten, zu vermeiden. Man sieht zwar, wie Halle Berry ansetzt um jemanden z.B. zu treten, aber der Treffer bleibt meistens aus.

Ich kann den Film jedenfalls so, wie er ist nicht empfehlen.

Geschrieben

hay,

 

mag ja schon sein...aber was hat das mit der schlechten Kopie zu tun? Ich glaube wir zeigen öfter ein rechten Krampf ( siehe Daniel ) :shock:

 

was mich Ärgert ist das der Verleih nicht reagiert und wir Quasi die Laufstreifen zeigen müssen, und mit dem Kunden dann den Ärgen haben - denn für die sind WIR Schuld. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

 

ah, übrigens: Bei King Arthur gabs auch Probleme, aber da tauscht der Verleih.... :o :o :o

 

Irgendie erinnert mich das an die HDR - Qualitäten

:cry: :cry: :cry: :cry:

Geschrieben
Irgendie erinnert mich das an die HDR - Qualitäten

:cry: :cry: :cry: :cry:

 

Soweit mir bekannt, hatte Warner damals schlechtes Positivmaterial zur Verfügung (bei HDR1) und wechselte daraufhin für HDR2 zu - ich glaube Fuji. Deshalb auch deutlich bessere Qualität ab HDR2.

 

Könnte jetzt aber nicht sagen, dass die Bildqualität bei "Catwoman" schlecht wäre. Wir haben auch keine Laufstreifen in irgendwelchen Akten

Geschrieben

Bie uns ist die Bildqualität eigentlich auch sehr gut! Ausser eben im 2. Akt, der zusätzlich zu den Laufstreifen auch noch ziemlich verstaubt ist.... :(

Geschrieben

Wie siehts bei euch mit der SRD-Qualität aus? An der hab ich bisher nix auszusetzen - läuft zwischen 2 und 3 (überwiegend 2).

 

mfG Schizo

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gelbe LS = verschrammtes Dupnegativ.

Bildqualität gut, hervorragende Fotografie und Farbbeleuchtung.

Attraktive Hauptdarstellerin: ein kleiner Trost in den inhaltlichen Leerstellen.

Geschrieben

Nun, ich meinte sicher nicht "gutes Schauspiel". Und ohne Lack und Leder und die infantile, "pseudo"-feministische Einfärbung der Kampfszenen wirkt die Halle Berry ganz präsent und konzentriert.

Hat eben Pech mit ihrer Rollenwahl seit dem überraschenden "Oscar". In "Die another Day", "Monsters Ball" und "Gothika" war sie nicht übel, und "Robots" könnte 2005 vielleicht noch sehr amüsant werden.

Geschrieben
Nun, ich meinte sicher nicht "gutes Schauspiel". Und ohne Lack und Leder und die infantile, "pseudo"-feministische Einfärbung der Kampfszenen wirkt die Halle Berry ganz präsent und konzentriert.

Hat eben Pech mit ihrer Rollenwahl seit dem überraschenden "Oscar". In "Die another Day", "Monsters Ball" und "Gothika" war sie nicht übel, und "Robots" könnte 2005 vielleicht noch sehr amüsant werden.

 

ROBOTS ist ein animationfilm von chris wedge (ice age) in dem wir halle berry in der originalfassung "hören" können, in der deutschen synchro allerdings weder hören noch sehen werden.

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