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schmalfilm-Kanal mit neuem Film von Patrick Müller


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Geschrieben

Und wieso Ihnen jeder Respekt vor Privatsphäre nicht mitgegeben worden ist, ebenso.

 

Ich kann nur eines sagen: Die Arbeit von Andec ist aus meiner persönlichen Erfahrung seit Jahren ohne jede Einschränkung nicht zu tadeln. Eine Dienstleistung nicht zu bezahlen spricht dagegen schon für eine gewisse Haltung. Wenn überhaupt, wäre ein nachgewiesener Schaden zu mindern.

 

Nochmal zurück zum Thema. Keiner der Unbeteiligten hier kann klar sagen, wo der Schaden entstanden ist. Öffentlich zu mutmaßen, es sei im Labor passiert ist ebenso unprofessionell wie unfair.

Geschrieben

Frank knackt Kassetten grundsätzlich immer. 

Die Stippchen bei Wittnerentwicklungen kenne ich auch noch – die, die nur im Betrachter übel auffallen. Trotzdem unschön. 

 

Die Super-8 Kassette ist insgesamt eben eigentlich wirklich ein einziger großer Mist. :)

Geschrieben (bearbeitet)

Ach Henrik. Herr Draser macht durchaus auch Fehler und steht normalerweise auch dazu. Ich denke, bei Jürgen hat er das einfach irgendwie vergessen... unschön, aber kommt vor. 

 

Dein Dich schützendes davorwerfen ist im Ton so aggressiv wie peinlich. Du hast Dich doch jetzt so lange zusammengerissen und Deine Privatfehden wie auch deine politischen Themen hier erfolgreich weggelassen. Bleib doch einfach dabei, das ist für alle besser. 

 

Nach so einem versauten Film das Hauslabor zu wechseln, kann ich gut verstehen — zumal Andec ja auch im Moment gar kein E6 mehr macht. Das Maschinenentwicklung nicht immer ideal ist, ist ja schon lange bekannt — der sagenhafte Adox CHS-II zum Beispiel wurde in der Maschine nie zufriedenstellend, der brauchte einfach Handentwicklung. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

 

Die Super-8 Kassette ist insgesamt eben eigentlich wirklich ein einziger großer Mist. :)

 

Der Erfinder der Kassette hat den Film aber auch nicht rausgezogen. Man sollte Film sorgfältig behandeln, da kann nun die Kassette nix für ;-)

  • Like 1
Geschrieben

Des öfteren habe ich bei Kleinbildfilmen verschiedener Hersteller aus unterschiedlichen Kameras diesen Fehler beobachtet, wenn sie gleichzeitig entwickelt wurden.

Daher spricht aus meiner Sicht (und ich bin über 40 Jahre in der Fotobranche tätig) vieles für einen Laborfehler.

 

Die Super8-Kassette ist kein Mist, wenn sie vom Anfang bis zum Ende richtig gehandhabt wird.

 

Gruß

Joel

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Ach Henrik. Herr Draser macht durchaus auch Fehler und steht normalerweise auch dazu. Ich denke, bei Jürgen hat er das einfach irgendwie vergessen... unschön, aber kommt vor. 

 

Dein Dich schützendes davorwerfen ist im Ton so aggressiv wie peinlich. Du hast Dich doch jetzt so lange zusammengerissen und Deine Privatfehden wie auch deine politischen Themen hier erfolgreich weggelassen. Bleib doch einfach dabei, das ist für alle besser. 

 

Nach so einem versauten Film das Hauslabor zu wechseln, kann ich gut verstehen — zumal Andec ja auch im Moment gar kein E6 mehr macht. Das Maschinenentwicklung nicht immer ideal ist, ist ja schon lange bekannt — der sagenhafte Adox CHS-II zum Beispiel wurde in der Maschine nie zufriedenstellend, der brauchte einfach Handentwicklung. 

Ach Friedemann, darum geht es nicht. Ich bin, abgesehen vom belehrenden Unterton, ja ganz bei dir. Natürlich kann auch Andec Fehler machen. Ich bin trotzdem der Meinung, dass keiner von uns sagen kann, wo der Fehler liegt. Eine Fehde sehe ich hier mit Niemand.

 

Recht hast du auch damit, dass die Kodak Kassette nicht toll ist, vermutlich ist sie wirklich die Ursache.

 

Wir sollten ein wenig vorsichtiger mit unseren Dienstleistern umgehen. Andec ist ein Unternehmen, welches auf Kunden angewiesen ist. Viel Auswahl haben wir nicht mehr. Was da an einer Mahnung zu etwas Zurückhaltung peinlich sein soll, sehe ich auch nicht.

 

 

 

 

Bearbeitet von cineprojekt_L (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Damit folgendes mal klar ist: Bei Kodak wurde die Kassette nicht "aufgebrochen" die Seitenwand wurde aufgeschnitten. Da war ein kreisrundes Loch in Größe der Spule in der Kassette.

Der Henrik hat völlig recht mit seiner Ansicht, daß die Schilderung über Probleme mit Dienstleistern oder der Reihe nach das Auflisten möglicher Fehler mit nachfolgender Debatte über diese, in einem Internetforum ein gravierendes Problem darstellt. Ich hätte mit dem Dienstleister verhandelt und eventuellen Laborwechsel vollzogen - und über den Punkt "das Maul gehalten". Noch ist das unproblematisch. Zum Problem wird es wenn es nur noch ein Labor gibt.

Ich hatte Jahrzehnte (seit 1967) mit Super-8 null Probleme. Um 2000 klemmte ein Kodak Schwarzweißfilm. Das war alles. Die hier gemachten Äußerungen (über die Kassette) finde ich...wie soll ich sagen....problematisch bis unglücklich. Vor allem gilt das für den Zeitpunkt zu dem eine solche Äußerung kommt (die aktuellen Kodak Aktivitäten).

Ich wiederhole mal was ich schon mal geschrieben hatte: Herr Pitterling konnte mir an einem sonnigen Tag auf Anhieb sagen welche Blende einzustellen wäre (der verwendete nie einen Belichtungsmesser). Dutzendemale sagte er mir, er filme nur bei schönem Wetter (womit er recht hatte, ich komm gleich auf den Punkt). Wenn der 500 T solche Ergebnisse bringt kann Kodak das Material behalten. Sowohl dafür, darüberhinaus aber auch das Filmen unter den gezeigten Bedingungen (Tageszeit, Licht etc.) fehlt mir das Verständnis.

Sofern ich "Amateur" bin (und an meinem Hobby Spaß haben möchte)

Geschrieben
3 hours ago, Robert17 said:

Ich wiederhole mal was ich schon mal geschrieben hatte

Klar, was auch sonst...

 

Ein paar Gründe, warum die Super 8 Kassette eben konstruktiver Mist ist:

- Die Idee mit dem Filmkanal statt einer Andruckplatte oder eines Druckstücks ist ein riesiger Fehler gewesen, zumal Film heute eben nicht mehr genau 0.13mm dick ist

- Der Film macht in der Kassette zwei 180°-Wendungen um Stege mit nur ca. 6-7mm Durchmesser. Viel zu eng. Von den beiden 90°-Knicks gar nicht zu reden. 

- Da eine Vorwickelrolle konzeptionell nicht möglich ist, ist guter Bildstand von viel zu vielen Parametern abhängig, die allesamt leicht aus dem Ruder laufen können. Passiert ja auch ständig. 

- Das Kerben-Desaster... muss ich es nochmal erklären? Wer ist so doof und bricht seine eigene Norm, und das bis heute?

- der Greiferversatz sorgt heute beim Scannen für sehr viele Probleme

- Die Kassette ist überflüssigerweise ein Wegwerfartikel und nicht ohne Zerstörung und erhebliche Gewalt zu öffnen. Das das viel besser ginge, haben Agfa, Single-8 und vor allem Gottfried Klose gezeigt. 

 

Würde Herr Draser (bzw. Seine Mitarbeiter) die Kassetten öffnen, wäre die Entwicklung eben noch teurer, und dann würden hier auch wieder fast alle mimimi machen. *Meistens* geht (korrektes) Rausziehen ja auch gut. Super 8 hat genug andere Schwachstellen, die einem das Ergebniss versauen können. :)

 

(Wie sehr ich trotz allem Super 8 Fan bin, muss ich wohl nicht sagen. Ich darf das.)

 

Geschrieben
5 hours ago, cineprojekt_L said:

Ich bin, abgesehen vom belehrenden Unterton, ja ganz bei dir. Natürlich kann auch Andec Fehler machen. Ich bin trotzdem der Meinung, dass keiner von uns sagen kann, wo der Fehler liegt  

 

Tut mir Leid, dass ich belehrend klang. Das war nicht meine Absicht. Ich will nur Frieden hier. 

 

Wenn ein Dienstleister Fehler macht, darf man die auch benennen. Jürgen hat welche erlebt, ich habe auch schon welche erlebt und ich kenne auch noch einige andere (z.B. "Einschusslöcher" in Kodak-SW-Material vor ein paar Jahren)

 

Herr Draser hat immer mit viel Mühe gegenangesteuert und viele Probleme gelöst bekommen, die sehr oft nichtmal an ihm lagen. Das ist lobenswert. Trotzdem steht es jedem frei, nach schlechten Erfahrungen (oder schlechter Behandlung) den Anbieter zu wechseln und auch, fair darüber zu berichten.

 

Ich empfehle Andec ständig für die S8-Wetgatekopien. Deren Qualität ist einfach atemberaubend und er filtert sie wirklich gut. Der nächste Schwung Vision 3 wartet schon auf ihn... 

 

Und wer meint, 500T sei kein gutes Material und zum Filmen brauche man blauen Vormittagshimmel, der war noch nie im Kino. 

Geschrieben

Ich habe hier übrigens zu meinem Problem bei der Filmentwickkung erst etwas öffentlich gesagt als ich sah, dass es kein Einzelfall ist. Heutzutage ist es wahrscheinlich, dass sich jeder, der ein solches Entwicklungsproblem hat, vom Schmalfilmen abwendet. Das kann auch nicht im Sinne des Entwicklungsdienstes sein.

 

Nun noch ein letztes Wort zur Einlassung von Herrn xxxxxx. Ich lasse mich hier nicht öffentlich anonym diffamieren oder ohne Argument der Lüge bezichtigen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wenn hier Namen durch Moderatoren nachträglich mit XXX anonymisiert werden, erwarte ich mit gleicher Selbstverständlichkeit die Löschung des entsprechenden Posts von Herrn B.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

 

Tut mir Leid, dass ich belehrend klang. Das war nicht meine Absicht. Ich will nur Frieden hier. 

 

Wenn ein Dienstleister Fehler macht, darf man die auch benennen. Jürgen hat welche erlebt, ich habe auch schon welche erlebt und ich kenne auch noch einige andere (z.B. "Einschusslöcher" in Kodak-SW-Material vor ein paar Jahren)

 

Herr Draser hat immer mit viel Mühe gegenangesteuert und viele Probleme gelöst bekommen, die sehr oft nichtmal an ihm lagen. Das ist lobenswert. Trotzdem steht es jedem frei, nach schlechten Erfahrungen (oder schlechter Behandlung) den Anbieter zu wechseln und auch, fair darüber zu berichten.

 

Ich empfehle Andec ständig für die S8-Wetgatekopien. Deren Qualität ist einfach atemberaubend und er filtert sie wirklich gut. Der nächste Schwung Vision 3 wartet schon auf ihn... 

 

Und wer meint, 500T sei kein gutes Material und zum Filmen brauche man blauen Vormittagshimmel, der war noch nie im Kino. 

alles gut!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb k.schreier:

Hallo Patrick- war es jetzt eine Kodak-Kassette Vision3 500T oder Fuji Eterna (von Dir selbst kassetiert?) - wie Du es auf Facebook schreibst?

Ich hole das noch mal nach oben. Vielleicht klärt sich damit alles auf.

 

Und nohmal zum 500T, wenn es denn tatsächlich ein solcher ist. Ich habe schon in meinem ersten Beitrag die Frage gestellt, ob die Graupensuppe nach der noch anzufertugenden Positivkopie verschwindet. Sollte das so sein, wäre das in Ordnung. Sollte das Ziel ein Negativ-Internetfilm sein, für mich nicht.

Bearbeitet von cineprojekt_L (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Habe mit Patrick gestern abemd im Rahmen der Schmalfilmtage gesprochen:

Er hat Kodak 500T verwendet.

Das Fuji-Material hatte er für das Adventskalender-Projekt 2015 verwendet. Insofern war der Facebook-Post irreführend.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

 

 

Nun noch ein letztes Wort zur Einlassung von Herrn xxxxxx. Ich lasse mich hier nicht öffentlich anonym diffamieren oder ohne Argument der Lüge bezichtigen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Wenn hier Namen durch Moderatoren nachträglich mit XXX anonymisiert werden, erwarte ich mit gleicher Selbstverständlichkeit die Löschung des entsprechenden Posts von Herrn B.

Wer die Herren XXXXXX und B. sein sollen kann ich vermuten, weiß es aber nicht genau. Damit es hier keine Unklarheiten gibt von mir folgende Erläuterung: Ich hab in meinem post mit 3 Zeilen (in Worten:Drei) zu diesem Thema Stellung bezogen beginnend mit "der Henrik hat vollkommen recht...". In Zeile 4 ist bereits von einem andern Thema die Rede. Den Beitrag #283482 von Jürgen Lossau las ich eben *bewußt*. Auf ihn bezieht sich das von mir Gesagte null, damit war der S8-ler gemeint der mich von dem Andec Erlebnis unterrichtete und der schrieb, "daß gegenwärtig Frank Bruinsma sein Standardlabor wäre".

Ich gebe zu Andec meinen Senf nicht ab, ich zweifle aber null am Geschilderten (und meine Herrn Lossau und den S8-ler). Ich bin auch der Meinung, daß Herr Lossau recht hat mit der Feststellung, "daß Abwanderung in der Schmalfilmszene nicht im Sinne des Dienstleisters sein kann". Wenn Herr Draser auf seiner Arbeitsmethode beharrt halte ich das für einen Fehler. Die Gefahr der Wiederholung solcher Vorgänge wäre immer gegeben.

 

Bearbeitet von Robert17 (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Klar, was auch sonst...

 

Ein paar Gründe, warum die Super 8 Kassette eben konstruktiver Mist ist:

- Die Idee mit dem Filmkanal statt einer Andruckplatte oder eines Druckstücks ist ein riesiger Fehler gewesen, zumal Film heute eben nicht mehr genau 0.13mm dick ist

- Der Film macht in der Kassette zwei 180°-Wendungen um Stege mit nur ca. 6-7mm Durchmesser. Viel zu eng. Von den beiden 90°-Knicks gar nicht zu reden. 

- Da eine Vorwickelrolle konzeptionell nicht möglich ist, ist guter Bildstand von viel zu vielen Parametern abhängig, die allesamt leicht aus dem Ruder laufen können. Passiert ja auch ständig. 

- Das Kerben-Desaster... muss ich es nochmal erklären? Wer ist so doof und bricht seine eigene Norm, und das bis heute?

- der Greiferversatz sorgt heute beim Scannen für sehr viele Probleme

- Die Kassette ist überflüssigerweise ein Wegwerfartikel und nicht ohne Zerstörung und erhebliche Gewalt zu öffnen. Das das viel besser ginge, haben Agfa, Single-8 und vor allem Gottfried Klose gezeigt. 

 

Würde Herr Draser (bzw. Seine Mitarbeiter) die Kassetten öffnen, wäre die Entwicklung eben noch teurer, und dann würden hier auch wieder fast alle mimimi machen. *Meistens* geht (korrektes) Rausziehen ja auch gut. Super 8 hat genug andere Schwachstellen, die einem das Ergebniss versauen können. :)

 

(Wie sehr ich trotz allem Super 8 Fan bin, muss ich wohl nicht sagen. Ich darf das.)

 

Dir wurde die Gnade des "Spätgeborenseins" zuteil. Als Du auf die Welt kamst war Super-8 bereits steil auf dem absteigenden Ast. Die Hauptmenge der in Stuttgart entwickelten Kilometer Kundenfilm (pro Schicht!) wurde im K12 Prozess entwickelt. K14, das war schon das "Auslaufmodell".

Ich hatte in Jahrzehnten keine einzige klemmende Kodak Kassette und hab davon auch nie gehört. Der Super-8-ler (den ich heute zum zweitenmal zitiere obwohl er das nicht will - entschuldige Reinhard) bestätigte mir das mal in einer Mail. Das ganze Gerede über Probleme (Kerbung für Empfindlichkeit, Klemmen der Kassette, pipapo..) kam erst nach Ende von Kodachrome mit der Beladung durch E64, E100 etc. also ungeeigneter Filme. Mit "ungeeignet" meine ich in erster Linie die physikalischen Eigenschaften des Filmmaterials (0,13mm Filmdicke war doch nie "Standard"). Ich gehe mal zuversichtlich davon aus, daß die Kodak Ingenieure ihre Kassette so gut kennen wie Du. Sollten die Dinge sich so verhalten wie von Dir dargestellt, müßte man den Leuten im Hinblick auf ihr eigenes Vorhaben bestätigen, daß sie nicht alle Schindeln auf dem Dach haben. Davon gehe ich nicht aus.

Geschrieben

Da stimmt so einiges nicht. K-14 löste 1974 den K-12 Prozess ab, nicht andersrum. Klemmende Kassetten waren auch damals schon bei Kodak als Problem bekannt, das passierte immer wieder mal, mit vielen verschiedene Ursachen. 

Super-8 Kodachromes waren in der Tat immer 0,13mm dick. Und für die ist der blödsinnige Filmkanal konzipiert worden. 

 

Wie Du es auch drehst und wendest, die Konstruktion der S8 Kassette lässt in vielen Punkten zu wünschen übrig – und selbstredend sind die Verantwortlichen seit Ewigkeiten nicht mehr bei Kodak; Du glaubst gar nicht, was Kodak heute alles nicht mehr weiß...

 

Aber egal, wir hatten das Thema schon zu oft und offtopic ist es auch. Außerdem macht Super 8 großen Spaß und 2017 wird absolut das Super 8 Jahr überhaupt! Das zählt viel mehr!

  • Like 1
Geschrieben

Stimmt: K14 löste 1974 den K12-Prozess ab. Nichts anderes hab ich geschrieben. Aber der Boom von Super-8 war vor 1974. Es gab ein linkes System und ein rechtes System (Entwicklung). Kurz danach wurde eines der beiden Systeme schon abgeschaltet.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Helge,

du hast recht. Ich habe mal in meinem Buch "Filmkameras" nachgeschlagen. Die höchsten Verbrauchszahlen bei Super-8-Filmen waren 1979/80 mit je 19 Millionen Kassetten in Deutschland. Danach gings rapide abwärts, 1988 waren es nur noch 1,7 Millionen. Die Schmalfilmkamera-Produktion stieg in Japan bis 1977 an (1,6 Millionen Stück) und fiel dann abrupt auf 1 Million in 1978. Also, der Boom für Super 8 war definitiv 1977-80.

Bearbeitet von Jürgen Lossau (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
Am 20.1.2017 um 16:49 schrieb Theseus:

Wie sieht das Rohmaterial aus? Mich wundert, dass im Kratzer die Bildinformationen ins blaue verschoben vorhanden ist und wie konstant sich der Kratzer ohne stärker oder schwächer zu werden durch den Film zieht...

Zurück zum Thema: das Rohmaterial ist heute angekommen und ich kann zwar einen farbigen Strich, aber keinerlei Kratzer auf dem Film erkennen. Sehr seltsam. Wer sich den Film mal ansehen möchte und Kenntnis von der Materie hat, dem schicke ich ihn gerne für einen tiefergehenden Test zu.

 

Ich musste das Video übrigens löschen und neu hochladen, da ich mich bei der Jahreszahl verschrieben hatte. Bitte behaltet im Hinterkopf, dass Youtube Schwierigkeiten mit Filmkorn hat. In der Projektion mit einer Wetgate-Positivkopie sieht das viel besser aus.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Patrick Müller:

Zurück zum Thema: das Rohmaterial ist heute angekommen und ich kann zwar einen farbigen Strich, aber keinerlei Kratzer auf dem Film erkennen. Sehr seltsam.

 

Dann handelt es sich ja definitiv um einen Entwicklungs- oder Produktionsfehler.

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