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Joghurtbecher...wie treffendst :lol:

 

Verschone dieses, unseres Forum bitte mit Elativen! :evil: :wink: :roll:

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Geschrieben
.....mir kommt weder FP 30-E/Ernemann 15 noch DLP-Digital Cinema ins Haus, das Geld spare ich mir und ziehe neue Kopien meiner Lieblingsfilme nach......

Also, ich denke doch, dass das Problem ein anderes ist. Es gibt immer weniger Material, welches es einer FP30E ermöglicht, ihre Vorzüge auszuspielen ;-)

 

Gruß

Guido

Geschrieben

Ich bin schuld, da ich vom Thema mit meiner "polemischen Spitze" abgelenkt habe. Muß aber nachtragen, daß aus meiner Erfahrung nur jede zweite E-15 einen passablem Bildstand hat, und auch die meisten Meos (auch wenn ansonsten mechanisch gut gelöst) leider für "weiche" Kreuzgetriebe berüchtigt sind und bedauerlicherweise auch die meisten Maschinen der E-Serie (die gewiß viele moderne Vorzüge haben) instabil laufen.

Ja, die Schrittmotoren lassen sich über Laptop nachstellen, das wurde immer wieder eingeworfen und ist mir bestens bekannt, leider aber halte ich dies alles für wenig praxis- und "alltagstauglich".

 

Die eingebrachte These, die wenigsten Filmmaterialien ermöglichten es, die Vorzüge der E-Version auszuspielen, würde ich ein wenig provokant mit einer Gegenthese begegnen: ich hatte immer wieder den Eindruck, daß Besonderheiten an "abweichenden" Materialien (alten, beschädigten, oder neueren absatzbildenden wie auch Projektionen mit 70mm-Film, vgl. FP-75 E) außer Kontrolle gerieten! Es war nachweisbar, daß auf Malteserkreuz-Projektoren diese Pobleme sich nicht annähernd so negativ bemerkbar machten. Bei dieser These bleibe ich mit großem Nachdruck.

 

Eben diese "Theaterpraxis" nehme ich zum Anlaß, daß hiermit der elektronischen Projekton Tür und Tor geöffnet wurde. Das alles irgendwie und irgendwann einmal "nachstellbar" und reparabel ist (auch die E-Versionen der Projektoren) bezweifelt sicher niemand. Man kann alles reapieren, wenn man Zeit und Geld hat.

Es sollte daher der Nutzwert in Abhängigkeit zur Betriebsdauer und zur Varianzbreite der Anwendungen (nur neue Kopien erwünscht oder eben auch "abweichende" Materialeigenschaften tolerierend?) gesehen werden.

 

So schlechte Bildstände, wie ich sie statistisch beobachtend in auf E-15, FP-30-E/FP-75-E/ Meopta- "gerüsteten" Kinos anno 2004 sehe, sind m.E. nicht zeitgemäß. Fairerweise muß gesagt werden, daß auch in den 70er und 80er Jahren auf Getriebeprojektoren in kleinsten wie auch größten Häusern schlimme Bildstandsprobleme auftauchten ud verschleppt wurden, ich würde dies aber als "Endstadium" einer abgeschriebenen Lebensdauer (und noch geringerer Wartungsbereitschaft) bezeichnen (obwohl viele Kreuze sich über den konischen Eingriff durchaus hätten nachstellen lassen und weitere 40 Jahre einwandfrei gelaufen wären).

 

Bei neuesten Geräten wie den oben erwähnten aber beobachte ich diese Symtome manchmal bereits am ersten Tag, oder sie treten spätestens nach wenigen Wochen oder Monaten auf und werden nicht überall sofort behoben, vorsichtig formuliert. Das führt zu Zuständen, die im Zeitalter von Digital Cinema - und jetzt schon: DVD - nicht annehmbar sind und einen manifesten Angriffspunkt für jegliche Beamer-Fuzzies aus allen möglichen Ecken bieten. Da sollten einem doch die Alarmglocken schellen!

 

:?

Geschrieben
Hallo magentacine und cinerama,

 

euren beiden letzten Antworten ist nichts hinzuzufügen, da stimme ich zu. Allerdings eine E15 und Meo5 finde ich dennoch gut.

 

Gruß

 

Martin

 

 

lol

 

E15?

 

nu ja, wenn filmvorführer damit umgehen können, ist sie sicherlich gut....

 

ich persönlich schwöre ja auf bauer oder Philips (nur die alten modelle)

Geschrieben

Hallo Chris,

 

ähm, die E15 mag ich nur subjektiv, da ich noch keinerlei Erfahrungen mir ihr habe :-)

 

Hallo cinerama,

 

kannst Du mir die Sache mit dem konischen Eingriff genauer erklären?

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben
Hallo Chris,

 

ähm, die E15 mag ich nur subjektiv, da ich noch keinerlei Erfahrungen mir ihr habe :-)

 

Hallo cinerama,

 

kannst Du mir die Sache mit dem konischen Eingriff genauer erklären?

 

Gruß

 

Martin

 

an sich ne gut durchdachte maschine... da gibts keinerlei zweifel... vielleicht ein wenig laut, aber ok...

 

allerdings ist diese maschine für leute gedacht, die ihr handwerk können...

Geschrieben

nochmals zurück zum Thema:

 

Wie ich ebenfalls der "Filmwoche" (Nr. 38 ) entnehme, hat wohl SONY jetzt auch MGM geschluckt (gekauft für 5 Milliarden $). Time Warner hat das Rennen auf der Zielgeraden verloren.

 

Das alleine wäre ja vielleicht noch nicht bedenklich, jedoch tat SONY nach getätigtem Deal, so die "Filmwoche", kund, daß man sich auf "amerikanischem Boden" mit einem nationalen Kabelbetreiber sofort um den Ausbau und die Installation eines "Video-on-demand-Dienstes" bemühen will, welcher rund 21,5 Millionen Haushalte in Amerika erreichen soll.

 

Meine laienhafte Befürchtung nun: Wenn sich das durchsetzt und bewährt (mittlerweile haben die Menschen ja Beamer und 5.1 Anlagen in beinahe jedem Haushalt), wenn man dann evtl. auch noch Blockbuster parallel zum Kino "on-demand" anbietet, dann :roll:

Geschrieben

 

E15?

 

nu ja, wenn filmvorführer damit umgehen können, ist sie sicherlich gut....

 

ich persönlich schwöre ja auf bauer oder Philips (nur die alten modelle)

Genau das letzte meinte ich. Ist auch meine Erfahrung, weil unübertroffen.

Warte daher auf Aussage eines einzigen Forumsteilnehmers, der "bei seiner Vorführer- und Berufsehre" bezeugt, mit der Kinoton-E-Serie resp. der Ernemann-15 nach langjähriger Berufserfahrung bessere, verläßlichere und andauernde Qualitätslevel erzielt zu haben; will heißen: noch besserer Bildstand, noch verläßlicherer Langzeitbetrieb (z.B. über 50 Jahre ohne Nachlassen des Bildstandes), noch geringerer Wartungsaufwand usw. usf.

Meine Entscheidung ist da glasklar, ich mag kein "Spielzeug": weder E-Schrittmotoren noch Digital Cinema, weil beides neue Abhängigkeiten, Unkosten und unklare Qualitätsgarantien und Standards für die Zukfunft offeriert.

 

Mit 35mm ist man "auf der sicheren Seite", das baut vorerst keiner aus. (Und mit einem noch breiteren Format hat man ohnehin die besten Bilder)

 

(...) jedoch tat SONY nach getätigtem Deal, so die "Filmwoche", kund, daß man sich auf "amerikanischem Boden" mit einem nationalen Kabelbetreiber sofort um den Ausbau und die Installation eines "Video-on-demand-Dienstes" bemühen will, welcher rund 21,5 Millionen Haushalte in Amerika erreichen soll.

 

Meine laienhafte Befürchtung nun: Wenn sich das durchsetzt und bewährt (mittlerweile haben die Menschen ja Beamer und 5.1 Anlagen in beinahe jedem Haushalt), wenn man dann evtl. auch noch Blockbuster parallel zum Kino "on-demand" anbietet, dann :roll:

 

Das ist meine Befürchtung seit Ende der 80er Jahre, wo man die entsprechenden Multiplexe noch mit 70mm-Technik hätte rüsten können, primär aber produktionsseitg die vorteilhafteren Formate hätten einbringen müssen, um der Diffusion der Unterschiede zwischen Heimkino und öffentlichem Kino zu entgegnen.

Dies hat keiner sonst so gesehen, sodaß im Multiplex-Boom und bei den Fantasy-Filmen u.a. Blockbustern einfach weitergewurstelt wurde und selbst fotografisch miserabelste Filme wie etwa ALIENS - DIE RÜCKKEHR brav ihre Millionen einspielten.

 

Hallo Chris,

 

ähm, die E15 mag ich nur subjektiv, da ich noch keinerlei Erfahrungen mir ihr habe :-)

 

Hallo cinerama,

 

kannst Du mir die Sache mit dem konischen Eingriff genauer erklären?

 

Gruß

 

Martin

 

Bei einigen Malteserkreuzsystemen (Philips) sind die Flanken und der Sperrbogen konisch angeschliffen. Indem beide Teile zu einem mehr oder weniger dichten Eingriff gelangen, läßt sich die Bildstandsgenauigkeit und die Laufruhe justieren: ich bin von dieser Methode begeistert. Bei Bauer-Projektoren war das bei allen Modellen (?) ein azentrischer Einrgriff der beiden Komponenten, der aber nachgewiesenermaßen keine schlechteren Eigenschaften als der azentrische Eingriff aufweist. :D

Geschrieben
Verleiher alles daran, die 35mm Qualli so herunterzudrücken, dass fast jeder Beamer eine bessere Qualität erziehlen könnte. Ob und wann das digitale Bild im Kino kommt, wurde hier schon oft diskutiert.

 

...tja, und darauf aufbauend mit dem Argument, die Quali sei doch bei Beamer gar ned so viel schlechter als bei 35mm....snief.

Geschrieben

hervorragend photographiert und die kopien sind sehr, sehr gut. An I ROBOT

 

Doch, Robot war übel. Ab und zu fällt mir auf, dass die QUalität auch nur bei Synchronkopien (aus D) so schlecht ist, Originalkopien (USA, Untertitelt in CH) hingegen wunderdölüx (z.B. HdR 1 u 2; 3 war wieder besser).

Geschrieben
Kenne viele Filmprojektoren aus den 20er Jahren, noch hobbymäßig im Betrieb, die haben einen besseren Bildstand als die heutige Kacke. Die würd' ich auch im Zweifelsfalle wieder aufbauen, so weit als möglich automatisieren und die aktuellen Tongeräte anflanschen. Basta.

 

100% meine Meinung, bei uns merkt niemand (klaro, je nachdem welcher Operateur im Einsatz ist), dass hinter der Wand zur Kabine eine 50jährige VictoriaX oder ne FP5 steht...

 

Cheers

Raff

Geschrieben

ich persönlich schwöre ja auf bauer oder Philips (nur die alten modelle)

 

Bauer ja, Philips (da gibts ja nur "alte" Modelle) nur im Doppelbetrieb!

Geschrieben

hervorragend photographiert und die kopien sind sehr, sehr gut. An I ROBOT

 

Doch, Robot war übel. Ab und zu fällt mir auf, dass die QUalität auch nur bei Synchronkopien (aus D) so schlecht ist, Originalkopien (USA, Untertitelt in CH) hingegen wunderdölüx (z.B. HdR 1 u 2; 3 war wieder besser).

 

Robot übel? Könnt ich nicht behaupten, wir hatten da eine hevorragende Bildqualität

Geschrieben

Es ist schon merkwürdig und nachdenkenswert, daß es bisher keine Filme auf DVD oder im TV gab, die schlechte Bildqualität hatten.

Also wird es ja die Mutterkopie geben, die in anständiger Qualität erstellt wurde.

Das wirft in der Tat die Frage auf, ob die miese Qualität nicht bewußt hervorgerufen wird, um eine Handhabe für die Einführung von HDTV zu haben.

Nur muß ich für meinen teil sagen, das, daß nichts mehr mit Kino zu tun hat. Für mich ist Kino mit 35 oder 70mm das einzig wahre Kino. Alles andere hat irgendwie einen sterilen Karakter, das leise rasseln des Projektors im Hintergrund gehört für mich dazu. Ansonsten kann ich auch zuhause bleiben und warten bis der Film auf DVD zu Kaufen gibt.

Geschrieben

Hallo MarcFFM,

 

also dann müte Dein Lieblingskino eigentlich das ELYSEE 2 an der Frankfurter Hauptwache sein, so gut kriegst Du nie wieder einen Projektor zu hören. Für Leute vom Fach beruhigend, auch als einfacher Kinobesucher zu hören, daß wieder eine Klebestelle gut durchgelaufen ist und die Maschine wie ein Miezekätzchen schnurrt... :D

Geschrieben
Es ist schon merkwürdig und nachdenkenswert, daß es bisher keine Filme auf DVD oder im TV gab, die schlechte Bildqualität hatten.

 

Es gibt Filme auf DVD mit Grottenschlechter Bildqualität.

Geschrieben
Es ist schon merkwürdig und nachdenkenswert, daß es bisher keine Filme auf DVD oder im TV gab, die schlechte Bildqualität hatten.

 

Es gibt Filme auf DVD mit Grottenschlechter Bildqualität.

 

Das möchte ich dick unterstreichen; und nicht nur von sowieso grottenschlechten Anbietern wie Laser-Paradise oder dergleichen. Habe auch, ich meine, von Columbia-Tristar "Spiderman I" in Erinnerung. Die DVD hab ich gleich bei Ebay wieder verschleudert.

Geschrieben
Hallo MarcFFM,

 

also dann müte Dein Lieblingskino eigentlich das ELYSEE 2 an der Frankfurter Hauptwache sein, so gut kriegst Du nie wieder einen Projektor zu hören. Für Leute vom Fach beruhigend, auch als einfacher Kinobesucher zu hören, daß wieder eine Klebestelle gut durchgelaufen ist und die Maschine wie ein Miezekätzchen schnurrt... :D

Ich sprach eigentlich von "leises Rasseln".

Elysee 2 ist sehr schlecht schallisoliert. Das mit den Klebestellen hat sich also nicht gebessert, daß war schon vor ca. 12 Jahren so, als ich dort vorgeführt habe. Eigentlich muß die Andruckfeder des Schlittens schon längst ausgeleiert sein. Hmm, manche Dinge scheinen sich nie zu ändern.

Geschrieben

Es gibt Filme auf DVD mit Grottenschlechter Bildqualität.

 

Das möchte ich dick unterstreichen; und nicht nur von sowieso grottenschlechten Anbietern wie Laser-Paradise oder dergleichen. Habe auch, ich meine, von Columbia-Tristar "Spiderman I" in Erinnerung. Die DVD hab ich gleich bei Ebay wieder verschleudert.

Bislang sind mir noch keine derartigen Filme untergekommen.

Da scheine ich wohl die falschen Filme erwischt zu haben.

Geschrieben

@MarcFFM

 

Wirklich nicht? Tiger&Dragon ist so ein Fall oder die erste Variante von der mit dem Wolf tanzt. Schlechte Bildqualität. Andere Filme sind im falschen Bildformat. (zb. Leon der Profi). Matrix 2 sind ist einem Tonfehler versehen. Aber einer gewissen Tonhöhe fehlt alles. Scherben splittern auf dem Bild? Die Boxen bleiben stumm. Zurück in die Zukunft ist falsch gemastert worden. Da fehlte was vom Bild.

 

Da eine List aktueller DVD Tauschaktionen.

http://forum.dvd-inside.de/showthread.php?t=11271

Geschrieben

Da schlage ich doch gleich einen neuen Thread vor, er heiße: "Sündenliste der DVD-Industrie".

Wäre doch eine Art Gegenwehr der Kinokämpfer gegen die derzeit größte Gefahr überhaupt. Jeder Teilnehmer poste eine vorbereitete Liste der von ihm bemängelten DVD's. Das würde garantiert auch von anderen Foren mitgelesen werden, wenn die Beiträge gut gemacht sind!

 

(Die vielen kleinen Mängel sieht man über den Beamer sofort, und was gestern noch gut war, erweist sich plötzlich als Pfusch - das hat auch mich erstaunt!) :wink:

Geschrieben

Um den Weg zum eigentlichen Thema wieder zurück zu finden,

ich bin also wirklich kein Fan von HDTV im Kino, da es für mich nicht dahin gehört, ehr auf Großveranstaltungen. Das es schlechte Qualität bei 35mm Kopien gibt (auch bei DVD's) ist unbestritten, verstehen tu ich das allerdings nicht, da es weder dem Verleih noch dem Studio dienlich ist, unzufriedene Kunden im Kino zuhaben. Die bleiben das nächstemal weg und kaufen hinterher auch nicht den Film auf Video oder DVD, vom Schaden für den Kinobetreiber nicht zu sprechen.

Aber alles keine Begründung für HDTV im Kino.

Geschrieben
..... verstehen tu ich das allerdings nicht, da es weder dem Verleih noch dem Studio dienlich ist, unzufriedene Kunden im Kino zuhaben.

 

Also, bei uns beschwert sich kein Mainstreamgucker über einen lausigen Bildstand einer Kopie oder über ein zu grobes Bild. Das ist ja das entsetzliche!!!!

 

Die bleiben das nächstemal weg und kaufen hinterher auch nicht den Film auf Video oder DVD, vom Schaden für den Kinobetreiber nicht zu sprechen.

 

Ich könnte mir vorstellen das die dann gerade die DVD kaufen, weil eine DVD laut Volk ja eine gute Qualli haben muss. Und ob die Filmindustrie bei einem Großteil ihrer Titel was dagegen hätte, die Kinoauswertung gleich zu umgehen und den Kunden gleich so zu erziehen, das er sich die DVD kauft?? Ich weiss es nicht, könnte es mir aber vorstellen.

 

Gruß Guido

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